Wegen der Zauberorden, da habe ich jetzt nur oberflächlich meinen Gedanken offenbart.
Ich hole dazu jetzt etwas weiter aus:
So wie ich den Zauberer sehe, ist das hauptsächliche Ziel eines Zauberers, daß er alle Zaubersprüche erlernt, denn seine Motivation ist das Wissen und er müßte somit eigentlich nicht in die Verliese hinabsteigen, da er in seiner Schule oder Arbeitszimmer durch Zauberdienstleistungen an Gold kommen würde uns so sein Studium finanziert.
Da mir dieses Bild nicht gefällt, muß mehr pepp rein!
Der Adept hat seine Grundzauber erlernt und muß jetzt in die Verliese hinabsteigen, um Erfahrungen zu sammeln, damit er in einem befreundeten Zauberorden ab so und so vielen Questen die nächsten Zauber erlernen zu können. (oder auch Sets, daß spielt hier keine große Rolle).
Ob der Zauberer bei dem befreundeten Orden die Zauber kostenlos oder für ein wenig Gold bekommt, liegt nun in Deinem Ermessen.
Um ihm aber Fett das Gold aus der Tasche zu ziehen, gibt es so quasi „neutrale Zauberorden“, die für viel Gold Zauber, bzw. die Sets lernen.
Ich habe mir noch überlegt (oder habe ich es aus einem Roman
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
)
Es gibt noch konkurrierende und verfeindete Zauberorden, die ihre Zaubersprüche nicht weitergeben. So ist es ein weiteres Ziel des Zauberers, daß er nach Zufällen und/oder Möglichkeiten sucht um auch an solche Zaubersprüche zu gelangen.
Da die Monsterseite auch Zauberer hat, hätten wir hier verfeindete Orden und der Nekromant (bei Dir auf der Heroenseite) gehört zu einem konkurrierenden Orden.
So kann der Zauberer durch Suchen im Verlies vielleicht eine Zauberspruchrolle finden, womit er einen weiteren Zauber erlernen kann. Dies jetzt nur ein Beispiel, denn hier bin ich noch nicht weiter.
Man hat mit den Orden eine Vielzahl an Möglichkeiten, die sich sogar als Hintergrundgeschichte für Questen einarbeiten lassen
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)