- Die Kartensteckplätze, welche die Karten in einem doch recht steilen Winkel aufstellen und wo quasi eine Karte die nächste verdeckt, da glaube ich, hat man es als Spieler schwer, den Karteninhalt zu lesen
- Und dann gibt es wieder mehrere Teile (das grosse "Charakter-Dashboard" + kleinere Kartenhalter) und schwupps "... äh du, das sind doch meine Karten, oder doch nicht?"
- Und von den Portokosten in die Schweiz wird wohl fast jedem übel

Mal leer

Rechts Platz für die Charakterkarte, links für den Persönlichkeitspass (der inzwischen eine eher untergeordnete Rolle einnimmt und bei mir die gleiche Grösse wie die Charakterkarte hat)

Dann ganz rechts die Tokens für Lebens- und Intelligenzpunkte (die werden später noch durch rote und blaue Acryl-Würfel ersetzt - die z.Z. bei meinem Vetter in Berlin auf das Ende der Corona-Krise warten ...). Sollte es passieren, dass ein Held mehr als 9 Intelligenz- oder Körperkraftpunkte hat, muss er halt auf die andere Skala ausweiten: Dass man im gesamten mehr als 18 Intelligenz- und Körperkraftpunkte hat, ist eher auszuschliessen ...

Oben hat es Platz für maximal 5 Karten die in einem etwa 60°-Winkel abstehen

Wenn das nicht reicht, dann deckt man Teile des Persönlichkeitspasses oder des Charakterbogens mit jeweils 3 Karten ab

Könnte dann so aussehen

Rechts hat's noch zwei Schlitze wo man auch noch 2 weitere Karten einklemmen kann. Wenn's auch so nicht reicht muss man halt improvisieren, heisst, man deckt halt die Charakterkarte und den Persönlichkeitspass mit je einer 4. Karten komplett zu. Wenn's was zu schreiben oder nachzusehen gibt, muss man halt Hand anlegen ...
Unten in der Mitte hat es Platz für die Würfel und im visuellen Zentrum wahlweise für ein Schreibzeug und einen Radiergummi oder für weitere Würfel oder was weiss ich ...
Und so ward es gemacht:
- Aus 3mm Pappelsperrholz 1 Lochmaske und ein teilgraviertes Brettchen schneiden
- Lochmaske auf Brettchen kleben
- Oberhalb eine Zierleiste mit einem normalen Holzstreifen in einem 60° Winkel in die entsprechende Aussparung reinkleben und zwar so, dass der Abstand zwischen den Hölzern gerade der Dicke einer Spielkarte entspricht
