Jup.
Gibt anscheinend nix mehr zum diskutieren...
Kann aber auch sein das viele Heroen und Master in Rente gegangen sind und ihren Lebensabend auf einem einsamen Gehöft abseits der Kämpfe in der alten Welt verbringen
Das könnte viee Gründe geben, vielleicht ist das Wetter gerade zu schön als vor dem Computer zu sitzen. Oder vielleicht wird gerade lieber gebastelt und gespielt als vor dem Computer zu hocken.
Man könnte diese Pause auch nutzen, um sich neue Ziele zu stecken. Aber was könnte das sein? Vielleicht eine Zusammenfassung der interessantesten Themen? Aber welchen Mehrwert hätte das für das Spiel oder das Basteln?
Man könnte einen Bibliothek mit tollen Links erstellne, die sehr gut sortiert ist. Aber lohnt sich die eingebrachte Zeit dafür?
Es bleibt also nichts weiter, als abzuwarten.
Viele Grüße
Lagoil
PS: Einen Vorschlag hätte ich doch. Ein großer Sprung war ja der von Heroquest mit festem Brett zum Heroquest Modular. Nach meinem Geschmack ist der Sprung zu richtigen 3-d-Dungeons mit Brücken und Treppen noch nicht vollständig gelungen.
Sprich keine leeren oder zum Lachen reizende Worte.
Lagoil hat geschrieben: ↑23.09.2017 22:13
Nach meinem Geschmack ist der Sprung zu richtigen 3-d-Dungeons mit Brücken und Treppen noch nicht vollständig gelungen.
Dem stimme ich voll und ganz zu. Es befinden sich zwar Räume und Gänge auf unterschiedlichen Ebenen, aber im Endeffekt ist noch immer alles nebeneinander angeordnet, nicht übereinander. Wobei - Zombie hatte so etwas, glaube ich, mal umgesetzt. Oder irre ich mich? Mir ist, als hätte er zwei Räume gestapelt, verbunden durch eine Treppe. Bin mir aber nicht sicher.
Dort gibts auch einen Link zum neuen Fantasy Game Quest Creator.
Naja richtiges 3D in die Höhe (oder Tiefe) ist halt meist nicht gut bespielbar. Selbst bei Wänden geht ja oft schon die übersicht verloren (hab das jetzt gesehen bei meinen Freidhofskatakomben..^^)
Mein Back to the Roots Heroquest Regelwerk==> http://www.hq-cooperation.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=1393&start=0
Auch das war auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet, aber eben leicht versetzt und nicht genau übereinander.
So wie hier schon irgendwo gesehen mit dem Drehteller, für leichteren Spielzugang für jeden, der rund um den Tisch sitzt (vgl. Chinarestaurant - Drehteller) könnten mehrere Räume oder ganze Spielfelder übereinander montiert, aber auseinanderdrehbar sein. Dadurch könnte man spielend 2, aber vielleicht sogar 3 Ebenen eines Dungeons spielen.
Fragt sich nur: "Brauchts das?" Könnten nicht auch 4 zum großen Rechteck zusammengelegte Spielfelder ein Monsterfeld auf gleicher Ebene bedeuten?
Dies wäre viel leichter wieder verstau- und transportierbar. Ich denke aber - Star Trek-Schach hin oder her, dass unterschiedliche Geschossebenen nicht dem Spielspaß zuträglich wären. Halbstöcke durch Treppen geben dem Raum Tiefe, aber selbst beim Spiel Diablo ist eine Ebene nach der anderen zu absolvieren...und dieses Game ist weltberühmt geworden.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
hi ich hab mal eine frage kennt jemand von euch das brettspiel - das Labyrinth nach Jim Henson.
bisher gibt es das nur in englisch.hat das schonmal jemand gespielt?
@robert: Das es zu dem Film auch ein Spiel gab ist mir neu.
@Macleodconnor: Du hast natürlich recht, da ein spiel in mehreren ebenen ziemlich sinnlos ist, wenn es keine Interaktion zwischen den Ebenen gibt. Ich denke da an eine Brücke, unter der man durchlaufen muss und oben stehen die Orkbogenschützen.
Viel wenden ein, dass ein 3d-Dungeon sehr unübersichtlich ist. Nach meiner persönlichen Höhlenerfahrung ist das aber genau das passende Feeling. Ansonsten muss man eine Queste sehr sorgfältig planen.
Viele Grüße
Lagoil
Sprich keine leeren oder zum Lachen reizende Worte.
Ich habe letztens einen modularen Fluss gebastelt. Wasser: Pappmaché -> Farbe -> Glanzlack -> Leim
Bis dahin war alles top. Obwohl ich Sorge hatte, ob die dicke Leimschicht transparent wird, war diese nach 3 Tagen wie gewünscht durchsichtig. Dann sollte noch abschließend eine letzte Schicht Glanzlack drauf und dann der Schock:
Der Glanzlack wurde zwar transparent, hat aber störende Kluften und die schöne Wasseroberflächenoptik ist dahin. Ich nehme an, dass ich dem Leim einfach noch zwei Tage zur Trocknung geben hätte sollen.
Weiß jemand, ob und wie man das noch retten könnte? Evtl. richtig trocknen lassen und eine weitere Schicht Glanzlack auftragen? Vorab: Abschleifen ist für mich keine Option. Da baue ich lieber eine komplett neue Oberfläche auf.
ADS hat geschrieben: ↑06.10.2017 14:53
Hatte das Problem bei einem Brunnen. Habe die Kluften einfach mit Modellwasser (Aqua von Busch) aufgefüllt. Danach sah man nichts mehr.
Danke für den Tipp!
Das Modellwasser hätte mich leider nicht mehr rechtzeitig erreicht. Daher hatte ich jetzt einfach noch eine Schicht Glanzlack aufgetragen - leider ohne Erfolg, weil sich der Lack beim Trocknen natürlich an das Relief des Untergrundes anpasst. Ich habe jetzt schon eine neue Struktur aus Pappmaché (oder genauer Klopapiermaché) aufgetragen. Dann noch Farbe und eine Schicht Glanzlack, dass sollte für die dieswöchige Wargames-Runde reichen.
Sicherlich hätte das Auqa von Busch funktioniert, weil es sich beim Trocknen nicht so reduziert. Eine andere Frage: wie erzeuge ich bei Modellbauwasser eine strukturierte Oberfläche? Wenn es stockt mit einem Werkzeug modellieren?
Also mit dem Modelbauwasser von Busch wird eine "Wellenstruktur" bereits durch das auftragen erzeugt, kommt natürlich darauf an wieviel man auf die Fläsche verteilt, bei mehr gibt es sichtbarere Wellenlinien, bei weniger verläuft es sich eher glatter. Ich setze einfach eine gute Portion von dem zeug auf die Wasserfläche und streiche es dann mit einem Pinsel etwas glatt.
Wenn man Schaumkronen möchte kann man das kurz bevor es komplett fest ist einfach mit hochziehen erzeugen, kleinen Borstenpinsel oder ähnliches etwas reindrücken und dann in Wellenrichtung hochziehen/fahren.
Mein Back to the Roots Heroquest Regelwerk==> http://www.hq-cooperation.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=1393&start=0
Ich hab schon viele wassertechniken ausprobiert. Einen zufriedenstellenden welleneffekt konnte ich bisher nur mit wasserpellets erreichen. Bei allen anderen wassereffekten ging das modellieren von Wellen schief. Schau mal hier: http://commissarcaos.blogspot.de/2015/0 ... s.html?m=1
Sehr eindrucksvolles Ergebnis. Den Nervenkitzel mit der fertigen Platte kann ich nach dem zweiten Anlauf mit dem Fluss gut nachvollziehen. Immer ran getreu dem Motto: "es gibt nur zwei Möglichkeiten: ein tolles Ergebnis oder man lernt dazu"