Sidorions 3D Dungeon
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Vielleicht habe ich's überlesen, aber:
Wie verbindest Du große Räume mit den Gängen? Dein 'neues' Gangdesign biete ja an, aus zwei Enden ein neues Feld zu generieren. Oder ist das groß genug, damit es von einer Türe abgedeckt werden kann?
Zu den Hexfeldern:
Habe Deine Regeln noch nicht verinnerlicht, aber bei Hexfeldern würde sich anbieten, Regeln für die Ausrichtung/Gesichtsfeld/Aufmerksamkeitsradius der Figur einzuführen. Ist z.B. die Geschicklichkeit niedriger als X, so kann die Figur nur nach vorne angreifen/verteidigen, ist sie höher so kann sie nach allen Seiten agieren, egal wohin sie guckt.
Wie verbindest Du große Räume mit den Gängen? Dein 'neues' Gangdesign biete ja an, aus zwei Enden ein neues Feld zu generieren. Oder ist das groß genug, damit es von einer Türe abgedeckt werden kann?
Zu den Hexfeldern:
Habe Deine Regeln noch nicht verinnerlicht, aber bei Hexfeldern würde sich anbieten, Regeln für die Ausrichtung/Gesichtsfeld/Aufmerksamkeitsradius der Figur einzuführen. Ist z.B. die Geschicklichkeit niedriger als X, so kann die Figur nur nach vorne angreifen/verteidigen, ist sie höher so kann sie nach allen Seiten agieren, egal wohin sie guckt.
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Räume werden untereinander und mit Gängen ausschließlich über Türen verbunden. Gänge haben an ihren Seiten Türsegmente, genau wie die Räume. Hier kann ein Stück Wand entfernt werden, um eine Tür einzusetzen. Soll ein Raum am Ende eines Ganges anschließen, wird dieser zuerst mit einem Endstück abgeschlossen. Dieses Endstück hat dann wieder ein herausnehmbares Türsegment. Durch die Halbfelder müssen diese Endstücke eben ein halbes Feld länger werden.
Guck mal hier (bisi runterscrollen, dann kommt ein Post mit sechs Bildern). Links oben und rechts unten sieht mans am besten.
In meinen Regeln darf man nur Frontfelder (also felder vor der Figur) angreifen und bekommt einen Bonus, wenn man beim Angreifen auf einem Flanken-(neben) bzw. Rückenfeld(hinter) des Zieles steht. Welche Felder um eine Figur herum zu welcher dieser Gruppen gehören, habe ich in meinen Regeln ausführlich beschrieben. Auch hier habe ich wieder darauf geachtet, von der Form der Felder unabhängig zu sein.
Ich werde meine Regeln mit zum Treffen bringen, da können wir ausführlich drüber diskutieren.
Guck mal hier (bisi runterscrollen, dann kommt ein Post mit sechs Bildern). Links oben und rechts unten sieht mans am besten.
In meinen Regeln darf man nur Frontfelder (also felder vor der Figur) angreifen und bekommt einen Bonus, wenn man beim Angreifen auf einem Flanken-(neben) bzw. Rückenfeld(hinter) des Zieles steht. Welche Felder um eine Figur herum zu welcher dieser Gruppen gehören, habe ich in meinen Regeln ausführlich beschrieben. Auch hier habe ich wieder darauf geachtet, von der Form der Felder unabhängig zu sein.
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<Bill Tür>
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Nenenenenene! Wie heisst das alte Spieledesigner-Sprichwort:Goregrinder hat geschrieben:Ich werde meine Regeln mit zum Treffen bringen, da können wir ausführlich drüber diskutieren.
"Probieren geht über diskutieren" (oder so ähnlich =) )
Wenn dann zocken wir 'ne Runde! Jawoll!
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Ich weiß nicht, ob der Kofferraum groß genug ist, um auch noch die Hexfelder mitzubringen
Denn himmerhin sind wir 4 Personen! Vielleciht werden wir daher nur das eine oder andere Teil (Hexsystem) irgenwo mit "reinquetschen".

Denn himmerhin sind wir 4 Personen! Vielleciht werden wir daher nur das eine oder andere Teil (Hexsystem) irgenwo mit "reinquetschen".

Re: Sidorions 3D Dungeon
Och, die Kinder rücken bestimmt gerne ein bisschen zusammen. Ansonsten stellen wir den Hexdungeon eben auf den Rücksitz zum anderen Heroquestkram.Vaiwalote hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob der Kofferraum groß genug ist, um auch noch die Hexfelder mitzubringen

Btt: Die Halbfeldvariante für die Gänge erweist sich immer mehr als die Praktischere. Ich konstruiere gerade ein Treppenhaus (Wendeltreppe) und da will ich einfach ein Viertel der Grundfläche weglassen (also da, wo keine Treppe ist). In diese Ecke kann man dann sowohl unten, als auch oben entweder eine Kreuzung, ein T-Stück oder eine Ecke einsetzen.
- Setzt man eine Kreuzung ein, sitzt das Treppenhaus außen an einer Gangbiegung, man kann nach zwei Seiten weiterbauen.
- Setzt man ein T-Stück ein, sitzt das Treppenhaus am Ende eines Ganges. Je nach Ausrichtung des TStückes hat man links Gang und rechts eine Tür für einen Raum oder umgekehrt.
- setzt man eine Ecke ein, wird der Treppenhausraum abgeschlossen, an beiden Seiten können Räume anschließen.
Das Treppenhaus wird vier Ebenen und damit eine volle Etage überbrücken. Zusätzlich wird es weitere Möglichkeiten geben, Türen auf den drei Zwischenebenen anzuschließen.
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Könnte Ihr bitte aufhören, mich mit Inspirationen zu beschießen? Helfe meiner Frau gerade, einen Stand beim Künstlermarkt vorzubereiten, das Treffen steht vor der Türe, ich habe noch ein riesen Pensum und Ihr bringt mich hierzu:Sidorion hat geschrieben:... Zum Schluss noch ein Blick auf die andere Seite der Ecke und wie das aussehen kann, wenn man orthogonale und hexagonale Kacheln kombiniert. Dadurch wirds dann richtig wild auf dem Tisch ...
Biegung
Vielen Dank auch ...

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Re: Sidorions 3D Dungeon
Es wurde an mich herangetragen, ich hätte einen Spielbericht versprochen und wäre diesen schuldig geblieben.
Nun, wir haben ja nur zwei Herausforderungen geschafft, aber für einen ersten Eindruck hat die Zeit doch gereicht, daher hier zumindest ein kleiner Abriss. Die anderen Beteiligten mögen diesen nach Belieben ergänzen.
Grunsätzlich wird man durch die dritte Dimension viel tiefer in das Geschehen hineingezogen. Die Heroen sind tatsächlich IN dem Dungeon und stehen nicht mehr AUF einem Spielbrett. Allerdings schränken die Wände doch die Sicht aufs geschehen ein, wenn die Heroen sich auf der anderen Tischhälfte befinden. Dass dies so sein würde, war zu erwarten, der Effekt war aber geringer, als befürchtet. Da habe ich die Balance ganz gut hinbekommen, finde ich.
Was ich ursprünglich als Problem erachtet habe, war, die Türstücke wieder den richtigen Wandlöchern zuzuordnen. Das hat sich aber als Unsinn herausgestellt. Bei zuen Türen haben wir das Wandstück einfach außen davorgelegt (wie in meinen Bildern, die die Anschlüsse zeigen). Sobald die Türe dann geöffnet und eine neue Kachel hingestellt wurde kam ja jeweils ein zweites Stück dazu. Diese haben wir einfach paarweise gestapelt. Beim Abbau konnten wir dann über die zwei Wandmuster ganz schnell die zugeörigen Öffnungen finden.
Summa summarum wars genau so geil, wie ichs mir vorgestellt habe. Wir mussten zwar zwischendurch immer mal was abbauen, weils zu Missverständnissen bezüglich der Anzahl der einzelnen Teile gekommen war und der liebe Wehrter zu viele Gänge verplant hatte, aber das hat das Spielvergnügen nicht wirklich getrübt.
Wir haben zwar nach meinen Regeln gespielt, aber außer den Positions- und Sichtmodifikationen sind wir nicht wirklich tief eingedrungen. Hier kann also noch kein umfassender Bericht abgegeben werden, da die ganze Heldenentwicklung außen vor geblieben war.
Nun, wir haben ja nur zwei Herausforderungen geschafft, aber für einen ersten Eindruck hat die Zeit doch gereicht, daher hier zumindest ein kleiner Abriss. Die anderen Beteiligten mögen diesen nach Belieben ergänzen.
Grunsätzlich wird man durch die dritte Dimension viel tiefer in das Geschehen hineingezogen. Die Heroen sind tatsächlich IN dem Dungeon und stehen nicht mehr AUF einem Spielbrett. Allerdings schränken die Wände doch die Sicht aufs geschehen ein, wenn die Heroen sich auf der anderen Tischhälfte befinden. Dass dies so sein würde, war zu erwarten, der Effekt war aber geringer, als befürchtet. Da habe ich die Balance ganz gut hinbekommen, finde ich.
Was ich ursprünglich als Problem erachtet habe, war, die Türstücke wieder den richtigen Wandlöchern zuzuordnen. Das hat sich aber als Unsinn herausgestellt. Bei zuen Türen haben wir das Wandstück einfach außen davorgelegt (wie in meinen Bildern, die die Anschlüsse zeigen). Sobald die Türe dann geöffnet und eine neue Kachel hingestellt wurde kam ja jeweils ein zweites Stück dazu. Diese haben wir einfach paarweise gestapelt. Beim Abbau konnten wir dann über die zwei Wandmuster ganz schnell die zugeörigen Öffnungen finden.
Summa summarum wars genau so geil, wie ichs mir vorgestellt habe. Wir mussten zwar zwischendurch immer mal was abbauen, weils zu Missverständnissen bezüglich der Anzahl der einzelnen Teile gekommen war und der liebe Wehrter zu viele Gänge verplant hatte, aber das hat das Spielvergnügen nicht wirklich getrübt.
Wir haben zwar nach meinen Regeln gespielt, aber außer den Positions- und Sichtmodifikationen sind wir nicht wirklich tief eingedrungen. Hier kann also noch kein umfassender Bericht abgegeben werden, da die ganze Heldenentwicklung außen vor geblieben war.
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Kannst du haben.........Sidorion hat geschrieben: Es wurde an mich herangetragen, ich hätte einen Spielbericht versprochen und wäre diesen schuldig geblieben.
Nun, wir haben ja nur zwei Herausforderungen geschafft, aber für einen ersten Eindruck hat die Zeit doch gereicht, daher hier zumindest ein kleiner Abriss. Die anderen Beteiligten mögen diesen nach Belieben ergänzen.
Stimmt ! Sieht gut aus !Sidorion hat geschrieben: Grunsätzlich wird man durch die dritte Dimension viel tiefer in das Geschehen hineingezogen. Die Heroen sind tatsächlich IN dem Dungeon und stehen nicht mehr AUF einem Spielbrett. Allerdings schränken die Wände doch die Sicht aufs geschehen ein, wenn die Heroen sich auf der anderen Tischhälfte befinden.
Das habe ich anders gesehen! Von den ersten Räumen konnte ich sitzend nix erkennen. Ok...da war aber auch gut ein Meter zwischen mir und dem Dungeon und ich bin nicht der größte...Sidorion hat geschrieben: Dass dies so sein würde, war zu erwarten, der Effekt war aber geringer, als befürchtet. Da habe ich die Balance ganz gut hinbekommen, finde ich.
Ich habe das Problem damals (das ist sooo lange her) schon nicht gesehen.....Sidorion hat geschrieben: Was ich ursprünglich als Problem erachtet habe, war, die Türstücke wieder den richtigen Wandlöchern zuzuordnen. Das hat sich aber als Unsinn herausgestellt. Bei zuen Türen haben wir das Wandstück einfach außen davorgelegt (wie in meinen Bildern, die die Anschlüsse zeigen). Sobald die Türe dann geöffnet und eine neue Kachel hingestellt wurde kam ja jeweils ein zweites Stück dazu. Diese haben wir einfach paarweise gestapelt. Beim Abbau konnten wir dann über die zwei Wandmuster ganz schnell die zugeörigen Öffnungen finden.
JA ! Absolute Zustimmung ! War wirklich gut, wenn ich auch nicht zu 100% von 3D überzeugt werden konnte. Bei einem kleineren Tisch / Dungeon ist es bestimmt anders. Wehrter hat aber auch sehr große Bretter gebaut.Sidorion hat geschrieben:Summa summarum wars genau so geil, wie ichs mir vorgestellt habe. Wir mussten zwar zwischendurch immer mal was abbauen, weils zu Missverständnissen bezüglich der Anzahl der einzelnen Teile gekommen war und der liebe Wehrter zu viele Gänge verplant hatte, aber das hat das Spielvergnügen nicht wirklich getrübt.
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage ?
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Die Räumen und Gängen sehen in natura um einiges besser aus, als sie auf den Bildern wiedergegeben werden. 
Richtig überraschend war das Gewicht der einzelnen Teile, so richtig luftig und leicht, was man ihnen überhaupt nicht ansieht.
Auch wenn man den Eindruck gewonnen hat, daß es „Riesendungeon“ waren, so muß ich darauf hinweisen, daß jede Herausforderung auf ein originales HeroQuest Spielbrett passt!
Das „Riesige“ ist wohl deswegen entstanden, weil zum einen die Felder größer sind als auf dem originalen Brett und zum anderen weil alle Gänge 2 Felder Breite besitzen.
Da SirDenderan seinen Zwerg gelegentlich aus den Augen verloren hat, weil er zu weit vom Bereich gesessen hat und somit die Größe des Zwerges nicht mehr ausreichte um hinter den Wänden hervorzuragen, wurde das Problem so gelöst, daß er eine Kiste bekam worauf er sich stellen konnte
(Der Zwerg stand auf der Kiste
)
Was MIR speziell aufgefallen ist, daß Sidorions Dungeon und seine Regeln zusammen passen wie die Faust auf das Auge! Seine Regeln auf das originale Brett zu nutzen, erachte ich nicht als Sinnvoll! Durch die größeren Felder nehmen die Möbel weniger Platz vom Raum weg und selbst wenn man einen kleineren Raum nutzt als auf dem originalen Brett vorhanden (3x3 Feldgröße), haben die Figuren trotzdem mehr Bewegungsfreiheit obwohl Möbel aufgestellt sind.
Da alle Gänge eine Breite von 2 Feldern besitzen, hatte ich die Befürchtung daß der kleine Vorteil den die Monster bei einem Gang von einem Feld Breite haben verloren gehen würde.
Hier wurde ich sogar überrascht, daß es genau anders herum passierte, was sich in verschiedensten Formen wiederspiegelte!
Zudem konnte man auch bei sehr langen Gängen erkennen (bis über 20 Felder Länge), daß es bei richtiger Positionierung kein ewiges „gelatsche“ ist, sondern kampftechnische Besonderheiten hervorgerufen hatte.

Richtig überraschend war das Gewicht der einzelnen Teile, so richtig luftig und leicht, was man ihnen überhaupt nicht ansieht.
Auch wenn man den Eindruck gewonnen hat, daß es „Riesendungeon“ waren, so muß ich darauf hinweisen, daß jede Herausforderung auf ein originales HeroQuest Spielbrett passt!
Das „Riesige“ ist wohl deswegen entstanden, weil zum einen die Felder größer sind als auf dem originalen Brett und zum anderen weil alle Gänge 2 Felder Breite besitzen.
Da SirDenderan seinen Zwerg gelegentlich aus den Augen verloren hat, weil er zu weit vom Bereich gesessen hat und somit die Größe des Zwerges nicht mehr ausreichte um hinter den Wänden hervorzuragen, wurde das Problem so gelöst, daß er eine Kiste bekam worauf er sich stellen konnte


Was MIR speziell aufgefallen ist, daß Sidorions Dungeon und seine Regeln zusammen passen wie die Faust auf das Auge! Seine Regeln auf das originale Brett zu nutzen, erachte ich nicht als Sinnvoll! Durch die größeren Felder nehmen die Möbel weniger Platz vom Raum weg und selbst wenn man einen kleineren Raum nutzt als auf dem originalen Brett vorhanden (3x3 Feldgröße), haben die Figuren trotzdem mehr Bewegungsfreiheit obwohl Möbel aufgestellt sind.
Da alle Gänge eine Breite von 2 Feldern besitzen, hatte ich die Befürchtung daß der kleine Vorteil den die Monster bei einem Gang von einem Feld Breite haben verloren gehen würde.
Hier wurde ich sogar überrascht, daß es genau anders herum passierte, was sich in verschiedensten Formen wiederspiegelte!
Zudem konnte man auch bei sehr langen Gängen erkennen (bis über 20 Felder Länge), daß es bei richtiger Positionierung kein ewiges „gelatsche“ ist, sondern kampftechnische Besonderheiten hervorgerufen hatte.
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Ich könnte es dir beschreiben; oder soll ich dir eine Kiste besorgen?Wehrter hat geschrieben:Der Zwerg stand auf der Kiste
Legolas zu Gimli in "Der Herr der Ringe - Die Zwei Türme", während der Belagerung von Helms Klamm

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Re: Sidorions 3D Dungeon
HAHA....... 

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Re: Sidorions 3D Dungeon
...aber ich hab doch noch so viele Fragen:
Welchet Abenteuer habt ihr denn überhaupt gespielt?
Habt ihr länger gespielt wie auf nem regulären Brett?
Was war der Überraschungsraum?
Habt ihr mit unterschiedlichen Ebenen/Überkreuzungen gespielt und die "Indiana Jones"-Kugel benutzt?
Die Wände haben gestört? Aber konnten damit die Räume nicht auch besser voneinander absetzt werden bzw Eckendeckung und Co einfacher zu bestimmen sein?
Welchet Abenteuer habt ihr denn überhaupt gespielt?
Habt ihr länger gespielt wie auf nem regulären Brett?
Was war der Überraschungsraum?
Habt ihr mit unterschiedlichen Ebenen/Überkreuzungen gespielt und die "Indiana Jones"-Kugel benutzt?
Die Wände haben gestört? Aber konnten damit die Räume nicht auch besser voneinander absetzt werden bzw Eckendeckung und Co einfacher zu bestimmen sein?
Re: Sidorions 3D Dungeon
Es tut mir Leid Dich zu entäuschen,
aber wir hatten NUR 5 Schauplätze von "Die Schwarze Garde" gezockt,
und da hatte ich NUR die originale Vorlage
Aber unter uns, ich hatte leere Räume umgearbeitet, damit sie mir als eventuelle Notlösungen für verpatzte Vorplanung als Notlösungen dienen konnten
aber wir hatten NUR 5 Schauplätze von "Die Schwarze Garde" gezockt,
und da hatte ich NUR die originale Vorlage

Aber unter uns, ich hatte leere Räume umgearbeitet, damit sie mir als eventuelle Notlösungen für verpatzte Vorplanung als Notlösungen dienen konnten
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Wie Wehrter schon erwähnte haben wir die ersten Fünf Abschnitte der Schwarzen Garde gaspielt. Allerdings hat Wehrter diese in zwei etwas größere Herausforderungen gruppiert.Eredrian hat geschrieben:Welchet Abenteuer habt ihr denn überhaupt gespielt?
Eigentlich nicht. Die Aufbauzeit erhöht sich leicht im Vergleich zum Originalbrett, aber auch nicht mehr, als das bei Modular der Fall wäre.Eredrian hat geschrieben:Habt ihr länger gespielt wie auf nem regulären Brett?
Tja, alle auf dem Treffen haben ihn gesehenEredrian hat geschrieben:Was war der Überraschungsraum?



Ich meine, sowas kommt nicht in der Schwarzen garde vor. Also neinEredrian hat geschrieben:Habt ihr mit unterschiedlichen Ebenen/Überkreuzungen gespielt und die "Indiana Jones"-Kugel benutzt?

Gestört haben die Wände nur Harald und der zählt nichtEredrian hat geschrieben:Die Wände haben gestört? Aber konnten damit die Räume nicht auch besser voneinander absetzt werden bzw Eckendeckung und Co einfacher zu bestimmen sein?



In der Tat helfen die Wände sehr beim Bestimmen, ob eine Figur eine andere sehen kann oder nicht. Man blickt einfach über ihr Köpfchen hinweg und hat sofort einen sehr realistischen Eindruck.
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Jeder Halm verdient die volle Aufmerksamkeit des Schnitters.
<Bill Tür>
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Gestern wurde der umzugsbedingte Baustopp aufgehoben, nachdem wir nun auch meine alte Wohnung leergeräumt haben. Ich darf also offiziell wieder basteln und werde loslegen, sobald meine Werkstatt fertig aufgebaut ist (fehlt nur noch die Stromversorgung).
Als erstes steht der Neubau meiner Gänge auf dem Programm, danach ein paar Räume, für die ich gestern die Idee hatte.
Ihr könnt also ab heute wieder mit neuen Bildern rechnen.
Als erstes steht der Neubau meiner Gänge auf dem Programm, danach ein paar Räume, für die ich gestern die Idee hatte.
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