Sidorions 3D Dungeon
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Das geht auch nicht. Die Wände sind 3cm hoch, das ist zu niedrig. Zudem müsste ich auch dann passend zu jedem Raum eigene Geheimtüren bauen. Das Material ist auch zu brüchig um die Belastungen auszuhalten.
Überwurf ist auch keine Option, weil bei mir die Türe selber eben auch ein Feld ist, wo Figuren stehen können.
Überwurf ist auch keine Option, weil bei mir die Türe selber eben auch ein Feld ist, wo Figuren stehen können.
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwachs>
Jeder Halm verdient die volle Aufmerksamkeit des Schnitters.
<Bill Tür>
<Esmerelda Wetterwachs>
Jeder Halm verdient die volle Aufmerksamkeit des Schnitters.
<Bill Tür>
Re: Sidorions 3D Dungeon
Is zwar doppelpost aber du bist ja online nicht das es überlesen wird
wie hart ist denn das Innenleben der Mauer in etwa, das war doch ein etwas härter Schaumstoff oder erinnere ich mich da nicht mehr richtig ?
wie hart ist denn das Innenleben der Mauer in etwa, das war doch ein etwas härter Schaumstoff oder erinnere ich mich da nicht mehr richtig ?
Dragonis
Wenn die lebenden zu Feinden werden, kann nur die Welt der Toten Rettung bringen.

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Re: Sidorions 3D Dungeon
Danke an alle für die rege Beteiligung, aber die Lösung für das Geheimtürproblem wurde gestern abend, 22. Dezember 2011, um 23:59 Uhr MEZ gefunden.
Und der Innovationspreis für den besten Vorschlag geht an:
*Trommelwirbel*
--> Eredrian <--
*Tusch*
Für seinen Vorschlag mit der Zarge:
Ich hab mir gedacht, wenn man eine Türe ganz öffnet, verbirgt doch das Türblatt die Wand auf der einen Seite der Öffnung. Hat man eine Doppeltüre, werden beide Seiten verdeckt. Damit ist allerdings die Wand im anderen Raum noch zu sehen, also nimmt man einfach zwei Doppeltüren:

Man blickt von oben auf die Geheimtüre. Die schwarzen Bereiche sind die Wände der zwei zusammenstoßenden Module, das Bunte ist jeweils eine Zarge (rot) mit aufgeschlagenen Halbtüren (blau).
Diese Konstruktion passt ideal ins Konzept.
- Sie passt zu jeder Wandgestaltung, weil die Wand einfach nicht sichtbar ist.
- Dennoch kommt kein Möbelstück oder Vorhang aus dem Nichts.
- Da die beiden Elemente durch die Türblätter fixiert werden, ist kein Türsturz nötig, die Teile werden nur so hoch, wie die Wände.
- Das Ganze ist durch Gießen einfach herstellbar und damit stabil.
Danke nochmals, Eredrian, ich werde Dir auf jeden Fall beim nächsten Treffen in Titisee einen ausgeben.
p.s.: bevor jemand fragt: Die Türblätter werden nicht beweglich sein, sondern in der offenen Position an die Zargen geklebt.
Und der Innovationspreis für den besten Vorschlag geht an:
*Trommelwirbel*
--> Eredrian <--
*Tusch*
Für seinen Vorschlag mit der Zarge:
Zunächst erkannte ich nicht die Genialität, die dahinter steht. Ich hab die Idee auch nicht 1:1 übernommen (sorry), sondern die zweite, äußere Zarge durch die innenseite der offenen Geheimtüre ersetzt.Eredrian hat geschrieben:Also ich würde dir empfehlen, die so zu bauen:
http://eldathres.de/Dateien/gtuer.jpg
Boden=Grundplatte, Zarge1 auf Wandhöhe, Zarge2 draufkleben, sie so Zarge1+Wand überlappen, so ist der Teil schonmal stabil durch das einstzen in die Wand und "hält" sich über Zarge2 fest. Die eigentliche Tür ist weiterhin beweglich.
Du hättest dadurch mehrere Vorteile. Du kannst so Wände abbilden, wenn keine Tür/Geheimtür da ist, außerdem ist das Element Geheimtür=Wandhöhe recht unauffällig. Durch die Attrappenmethode verschleierst du zusätzlich das Vorhandensein der echten Geheimtüren, die natürlich auch nicht mehr aufgestellt werden müssen.
In dein System würde sich das auch gut einfügen, da du für die Gegenseite deine Endstücke mit der Türoption anlegen kannst.
Ich hab mir gedacht, wenn man eine Türe ganz öffnet, verbirgt doch das Türblatt die Wand auf der einen Seite der Öffnung. Hat man eine Doppeltüre, werden beide Seiten verdeckt. Damit ist allerdings die Wand im anderen Raum noch zu sehen, also nimmt man einfach zwei Doppeltüren:

Man blickt von oben auf die Geheimtüre. Die schwarzen Bereiche sind die Wände der zwei zusammenstoßenden Module, das Bunte ist jeweils eine Zarge (rot) mit aufgeschlagenen Halbtüren (blau).
Diese Konstruktion passt ideal ins Konzept.
- Sie passt zu jeder Wandgestaltung, weil die Wand einfach nicht sichtbar ist.
- Dennoch kommt kein Möbelstück oder Vorhang aus dem Nichts.
- Da die beiden Elemente durch die Türblätter fixiert werden, ist kein Türsturz nötig, die Teile werden nur so hoch, wie die Wände.
- Das Ganze ist durch Gießen einfach herstellbar und damit stabil.
Danke nochmals, Eredrian, ich werde Dir auf jeden Fall beim nächsten Treffen in Titisee einen ausgeben.
p.s.: bevor jemand fragt: Die Türblätter werden nicht beweglich sein, sondern in der offenen Position an die Zargen geklebt.
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Re: Sidorions 3D Dungeon
...
also nimmst du die wand raus und steckst dann links UND rechts die jeweils halbe geheimtür ?
also nimmst du die wand raus und steckst dann links UND rechts die jeweils halbe geheimtür ?
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage ?
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Nein. Ich nehme beide Wände heraus und stecke dann links UND rechts die jeweils halbe Geheimtür. 

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Re: Sidorions 3D Dungeon
Ahh,
dies ist auch eine Lösung, die meiner merkwürdigen Erklärung mit der Schublade nahe kommt
Anstelle daß man wegnimmt (so wie ich es mir vorgestellt hatte), hast Du jetzt eine Lösung wo man was dazu nimmt!
Aber trotzdem muß ich noch bemerken, daß ich anfangs es nicht glauben konnte,
daß ein Loch in der Wand solche Probleme bereiten kann
dies ist auch eine Lösung, die meiner merkwürdigen Erklärung mit der Schublade nahe kommt

Anstelle daß man wegnimmt (so wie ich es mir vorgestellt hatte), hast Du jetzt eine Lösung wo man was dazu nimmt!
Aber trotzdem muß ich noch bemerken, daß ich anfangs es nicht glauben konnte,
daß ein Loch in der Wand solche Probleme bereiten kann

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Re: Sidorions 3D Dungeon
Soooooo, Papa war wieder fleißig. Und hier sind die Bilder zum Anfüttern:
Ich hoffe man kann erkennen, dass das Marmor darstellen soll
War eine Scheißarbeit. Der Weiße besteht aus fünf, der Rote aus drei Schichten.



Das dritte Bild zeigt die Anschlussmöglichkeiten.
Auf die roten Säulen kommen noch Helme drauf, ich muss die aber noch anmalen. Eventuell mach ich die aber auch austauschbar, damit man mal einen Tempel darstellen kann, indem man da Feuerschalen draufstellt.
Ich hoffe man kann erkennen, dass das Marmor darstellen soll




Das dritte Bild zeigt die Anschlussmöglichkeiten.
Auf die roten Säulen kommen noch Helme drauf, ich muss die aber noch anmalen. Eventuell mach ich die aber auch austauschbar, damit man mal einen Tempel darstellen kann, indem man da Feuerschalen draufstellt.
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Schaut geil aus. Vermutlich wär ich beim ersten Mal drauf spielen ein wenig verwirrt, wo genau die Felder laufen, aber spätestens beim zweiten Einsatz ist das völlig klar und dann ist es einfach nur noch ein sehr schönes Stück Dungeon 

Zeremonienmeister der Kirche der geheiligten und erleuchteten Stimmchenhörer 
„Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?“ - Douglas Adams

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Re: Sidorions 3D Dungeon
Nee, das geht schon klar. Die Feldgrenzen sind ca. 3mm dick eingezeichnet, die Trennlinien der verschiedenen Bodenbeläge nur ca. 1mm. Das lässt sich ziemlich gut unterscheiden, da hab ich schon drauf geachtet.
Hier zum Vergleich noch der erste Raum, den ich gemacht habe. Dieser ist erst geklebt, dann bemalt. Wehe einer behauptet jetzt noch, das wäre das bessere Verfahren
Man kommt mit dem Schwamm einfach nicht in die Ecken.

Ich habe übrigens darauf geachtet, dass in jedem Raum gleicher Größe die Türen an anderen Stellen liegen. Räume, die an einer Seite mindestens fünf Felder haben, haben an einer Seite zwei, an der gegenüberliegenden Wand eine Türe.
Hier zum Vergleich noch der erste Raum, den ich gemacht habe. Dieser ist erst geklebt, dann bemalt. Wehe einer behauptet jetzt noch, das wäre das bessere Verfahren



Ich habe übrigens darauf geachtet, dass in jedem Raum gleicher Größe die Türen an anderen Stellen liegen. Räume, die an einer Seite mindestens fünf Felder haben, haben an einer Seite zwei, an der gegenüberliegenden Wand eine Türe.
Zuletzt geändert von Sidorion am 22.04.2014 13:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Der Marmor gefällt mir !!
Sieht sehr, sehr gut aus.
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage ?
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Hey die Räume sind richtig klasse. Der Marmorraum hebt sich aber sehr deutlich ab...auch ne sehr schöne Farbabstimmung.
Was die Zargen betrifft, gern geschehen, bin schon gespannt auf die Umsetzung mit Bildbeweis!
Was die Zargen betrifft, gern geschehen, bin schon gespannt auf die Umsetzung mit Bildbeweis!
Re: Sidorions 3D Dungeon
Der Marmorraum sieht faszinierend aus. Hat mich spontan an Eye of the Beholder erinnert.
Re: Sidorions 3D Dungeon
Der große Raum ist bewusst edel gehalten. Der soll als großer Rittersaal oder als Tempel oder Thronraum dienen.
@Morphus: War damals eins meiner Lieblingsspiele
Der kleinere Raum war quasi mein Teststück. Mit dem bin ich nicht wirklich zufrieden und werde ihn voraussichtlich nochmal bauen. Der passt bemaltechnisch auch nicht so recht zu den Gängen, die ja auch sehr sauber sind.
Ich habe (auch beim Bau der Treppenelemente) feststellen müssen, dass es in jedem Fall besser ist, die Einzelteile erst zu bemalen und dann zusammenzufügen. Weder mit Pinsel noch mit Schwamm kommt man ordentlich in die Ecken und auf vorstehenden Kanten bleibt immer zu viel Farbe hängen. Allerdings muss man dadurch viel besser aufpassen, was man wie bemalt. Sonst ist hinterher das Staunen groß, weil leere Stellen übrig bleiben oder die Schattenwürfe unlogisch sind.
Ich werd mal testen, ob und wie man die Einzelteile temporär fixieren kann (ich denke da an Kleister).
Bin auch gerne bereit ein Tutorial über den Umgang mit den Materialien zu schreiben. Da bräuchte ich aber dann einen anderen Platz, um Bilder dauerhaft ablegen zu können.
[ed: Da liest man das Ganze dreimal durch und hinterher steht da 'beser'. Asche auf mein Haupt]
@Morphus: War damals eins meiner Lieblingsspiele

Der kleinere Raum war quasi mein Teststück. Mit dem bin ich nicht wirklich zufrieden und werde ihn voraussichtlich nochmal bauen. Der passt bemaltechnisch auch nicht so recht zu den Gängen, die ja auch sehr sauber sind.
Ich habe (auch beim Bau der Treppenelemente) feststellen müssen, dass es in jedem Fall besser ist, die Einzelteile erst zu bemalen und dann zusammenzufügen. Weder mit Pinsel noch mit Schwamm kommt man ordentlich in die Ecken und auf vorstehenden Kanten bleibt immer zu viel Farbe hängen. Allerdings muss man dadurch viel besser aufpassen, was man wie bemalt. Sonst ist hinterher das Staunen groß, weil leere Stellen übrig bleiben oder die Schattenwürfe unlogisch sind.
Ich werd mal testen, ob und wie man die Einzelteile temporär fixieren kann (ich denke da an Kleister).
Bin auch gerne bereit ein Tutorial über den Umgang mit den Materialien zu schreiben. Da bräuchte ich aber dann einen anderen Platz, um Bilder dauerhaft ablegen zu können.
[ed: Da liest man das Ganze dreimal durch und hinterher steht da 'beser'. Asche auf mein Haupt]
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwachs>
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Re: Sidorions 3D Dungeon
Puh .. wieder einer fertig. So langsam sehe ich die Chancen steigen, dass ich den Dungeon mit aufs Treffen nehmen kann.
Wie immer erst eine Schrägansicht für den Eindruck der Mauer und dann eine Ansicht von oben mit herausgenommenen Anschlüssen. Warum meine Kamera diesmal erst ins Gelbe und dann ins Blaue gestochen hat, kann ich allerdings nicht sagen.


Wir sehen hier einen Raum mit einem Flachrelief am Boden. Die Linien sind zunächst mit einer Nadel von einem Ausdruck übertragen und dann mit einem Messer vorgeschnitten worden. Danach habe ich mit einem breiten Marker (Edding-Clon) die Ratte eingedrückt. Auch die Feldlinien sind, wie immer, erst mit Cutter vorgeschnitten und danach erst graviert worden. Dadurch werden die Linien viel sauberer.
Die Wände sind im Inkamauerstil, erst mit Fineliner vorgezeichnet (Ich hab immer die Illusion, ich könnte so noch korrigieren
) und dann mit selbigen graviert worden. Auf dem Ökolit muss man nicht vorschneiden, die Oberfläche ist nachgiebiger. Es wurden einige Steine erst grau vorgemalt und danach die ganze Wand zweimal grau dünn schraffiert. Das Zeug nimmt die Farbe viel dankbarer an, als das Styrodur.
p.s. in Echt siehts nicht so Turnhallenbodenmäßig aus, es sollte erst ein dunkleres Blau werden (ultramarin), aber das blieb auch nach dem sechsten Anstrich schwarz. Jetzt isses Cobaltblau, aber ich werde wohl nochmal leicht mit dem Schwämmchen drübergehen. Sobald ich Mut gefasst habe
Wie immer erst eine Schrägansicht für den Eindruck der Mauer und dann eine Ansicht von oben mit herausgenommenen Anschlüssen. Warum meine Kamera diesmal erst ins Gelbe und dann ins Blaue gestochen hat, kann ich allerdings nicht sagen.


Wir sehen hier einen Raum mit einem Flachrelief am Boden. Die Linien sind zunächst mit einer Nadel von einem Ausdruck übertragen und dann mit einem Messer vorgeschnitten worden. Danach habe ich mit einem breiten Marker (Edding-Clon) die Ratte eingedrückt. Auch die Feldlinien sind, wie immer, erst mit Cutter vorgeschnitten und danach erst graviert worden. Dadurch werden die Linien viel sauberer.
Die Wände sind im Inkamauerstil, erst mit Fineliner vorgezeichnet (Ich hab immer die Illusion, ich könnte so noch korrigieren

p.s. in Echt siehts nicht so Turnhallenbodenmäßig aus, es sollte erst ein dunkleres Blau werden (ultramarin), aber das blieb auch nach dem sechsten Anstrich schwarz. Jetzt isses Cobaltblau, aber ich werde wohl nochmal leicht mit dem Schwämmchen drübergehen. Sobald ich Mut gefasst habe

Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
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