Die dunkle Katakombe ist besonders stimmungsvoll.
Also so wie du deine Baumotivation beschreibst, gehts mir auch. Seltenst "erfinde" ich einen Raum, sondern sammle diverse Eindrücke und bringe sie ins Material.
Auch wenn du es nicht ethetisch ansprechend findest würd ich doch gerne mal 1, 2 Bilder aus der Ferne sehen, um einen Eindruck zu bekommen, wies dann auf dem Tisch aussieht (2/4 Wänden?), gerne auch nur per PN. Die mannshohen Wände schaffen schon Atmosphäre.
Promotion: Es spritzt das Blut, ...wie tut das gut!
Moderatoren: Flint, Sanguinus, Xarres
Re: Promotion: Es spritzt das Blut, ...wie tut das gut!
Einfach nur geil ! Was besseres kann man sich
ja gar nicht mehr vorstellen. Wie da die Athmosphäre
über springt. Wer da keine Lust bekommt ne
Runde zu spielen....
ja gar nicht mehr vorstellen. Wie da die Athmosphäre
über springt. Wer da keine Lust bekommt ne
Runde zu spielen....
Re: Promotion: Es spritzt das Blut, ...wie tut das gut!
Muss ich zustimmen würde auch mal Ungeschönte Nichtbearbeitete Photos von deinem Dungeon sehen. Stehe eigentlich auch überhaupt nicht auf diese Nachbearbeiteten Retuschierten (Hochglanzmagazin)Bilder. Einfach mal einen Dungeon auf den Tisch stellen und ein paar Schöne (ungeschönte) Bilder aus mehrere Perspektiven machen.Eredrian hat geschrieben:Auch wenn du es nicht ethetisch ansprechend findest würd ich doch gerne mal 1, 2 Bilder aus der Ferne sehen, um einen Eindruck zu bekommen, wies dann auf dem Tisch aussieht (2/4 Wänden?), gerne auch nur per PN. Die mannshohen Wände schaffen schon Atmosphäre.
Wegen mir auch noch Diorama like ein paar Minis+Möbel ins Dungeon. Aber ich würde einfach gerne mal mehr sehen als diese "Storybilder". Ich hätte gerne mal einen Blick auf den echten Dungeon.
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Re: Promotion: Es spritzt das Blut, ...wie tut das gut!
Die Bilder sind einfach unglaublich... ich will nicht mal annähernd wissen, wieviele Stunden Arbeit in deinen Räumen stecken!
Wenn man einem Feind den Schädel vom Rumpf schlägt, dann ist es barbarisch. Macht man daraus ein Trinkgefäß, dann ist es Kultur.
http://skullhamma.tumblr.com/
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Re: Promotion: Es spritzt das Blut, ...wie tut das gut!
Leider war ich zu groß, wär da gerne drin rum gelaufen, auch der Bolzenbeschuss hätte mich nicht umgestimmt.
Neben der Tatsache, dass der Dungeonbau grandios war, gabs aber auch noch ein wunderschönes Abenteuer dazu, was die Atmosphäre wunderbar vertieft hat. Ich bin schon richtig gespannt, was uns noch auf der "weißen Festung" alles präsentiert wird...
(Achja, an Zombies Kleine: Sortiert doch bitte das nächste mal die Streuner in den anderen Stapel.
)
Neben der Tatsache, dass der Dungeonbau grandios war, gabs aber auch noch ein wunderschönes Abenteuer dazu, was die Atmosphäre wunderbar vertieft hat. Ich bin schon richtig gespannt, was uns noch auf der "weißen Festung" alles präsentiert wird...
(Achja, an Zombies Kleine: Sortiert doch bitte das nächste mal die Streuner in den anderen Stapel.

Re: Promotion: Es spritzt das Blut, ...wie tut das gut!
Wahnsinn! Wie machst du die ganzen Mauern?
Meine Projekte: SeelenPuls.at, Grummelgnom.at
Re: Promotion: Es spritzt das Blut, ...wie tut das gut!
Hallo,
oh man, wenn ich mir all die freundlichen Kommentare so ansehe, bin ich ganz peinlich berührt.
Was die „fehlenden Fotos“ von der Gesamtdarstellung „des Dungeons“ anbelangt, ist´s insofern schwierig umzusetzen, weil die Module ja stets zu einem Abenteuer passend aneinandergelegt werden. Es gibt sozusagen gar kein „Gesamtdungeon“ aus allen bereits vorhandenen Teilen. Es gibt immer nur ein Dungeon „aus Teilen“ passend zu einem Abenteuer. Wie so etwas dann aussieht, hat der Flint ja schon auf dem Treffen fotografiert und in seinem Thread hochgeladen.
Die bisherigen Bilder sind übrigens nicht nachbearbeitet. Von einem Motiv werden einfach nur so viele Bilder geschossen, bis Beleuchtung und Schärfe meinem Wunsch entsprechen. Das können dann manchmal bis zu 30 Aufnahmen pro Motiv sein, von denen ich nacheinander die schlechteren aussortiere bis nur noch eins über bleibt.
Zur Annahme, dass es sich um viele Teile handeln müsste, die sich mittlerweile angesammelt haben:
Das Problem, viele Teile irgendwo lagern zu müssen, halte ich in Grenzen, indem ich auf ein neues modulares Konzept umgestiegen bin. Auf dem Treffen in Glücksstadt hatte ich lediglich 3 Module „der neuen modularen Dungeon Generation“ aufzubauen, so dass Transport und Aufbau während des Spielablaufs optimiert waren. Da sich das Abenteuer knapp 8 Stunden hinzog, werde ich es nun nochmal umschreiben, so dass es sich auf 4 Stunden reduziert. Man muss dazu sagen, dass wir dort die „Beta-Version“ des Abenteuers mit 6 Heroen-Spielern getestet haben. Zuhause spielen wir mit max. 5 Heroen. Das Probespiel hat gezeigt, dass es völlig ausreichen würde, ein Abenteuer grundsätzlich auf 2 Module zu begrenzen. Damit konvergiert der Zeitaufwand für den Dungeonaufbau während des Spielens weiter gegen Null. Nach Spielende brauche ich nur noch zwei Module „aus dem Tisch“ zu nehmen und zurück ins Regal zu schieben.
Zur Frage „wie man die Mauern macht“:
Entweder aus Styrodur oder aus Selitron. Das Material ist in fast jedem Baumarkt für wenige Goldstücke zu haben und lässt sich gut prägen. Um während des Prägens der Steine nicht wahnsinnig zu werden, lausche ich nebenbei Hörbücher. Alternativ bietet das moderne TV-Programm mittlerweile hervorragende Formate, die man auch mit einem Auge und ohne Hirn verfolgen kann. Und da diese Sendungen bei den Frauen bei ihrer Programmauswahl meist ganz oben stehen, lassen sich mitunter zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Frau freut sich, dass du ihr zu Liebe deinen Wunsch auf einen schönen, blutrünstigen Horrorfilm aufgegeben hast und dein Dungeon nimmt gleichzeitig Form an!
Gruß
Zombie
oh man, wenn ich mir all die freundlichen Kommentare so ansehe, bin ich ganz peinlich berührt.
Was die „fehlenden Fotos“ von der Gesamtdarstellung „des Dungeons“ anbelangt, ist´s insofern schwierig umzusetzen, weil die Module ja stets zu einem Abenteuer passend aneinandergelegt werden. Es gibt sozusagen gar kein „Gesamtdungeon“ aus allen bereits vorhandenen Teilen. Es gibt immer nur ein Dungeon „aus Teilen“ passend zu einem Abenteuer. Wie so etwas dann aussieht, hat der Flint ja schon auf dem Treffen fotografiert und in seinem Thread hochgeladen.
Die bisherigen Bilder sind übrigens nicht nachbearbeitet. Von einem Motiv werden einfach nur so viele Bilder geschossen, bis Beleuchtung und Schärfe meinem Wunsch entsprechen. Das können dann manchmal bis zu 30 Aufnahmen pro Motiv sein, von denen ich nacheinander die schlechteren aussortiere bis nur noch eins über bleibt.
Zur Annahme, dass es sich um viele Teile handeln müsste, die sich mittlerweile angesammelt haben:
Das Problem, viele Teile irgendwo lagern zu müssen, halte ich in Grenzen, indem ich auf ein neues modulares Konzept umgestiegen bin. Auf dem Treffen in Glücksstadt hatte ich lediglich 3 Module „der neuen modularen Dungeon Generation“ aufzubauen, so dass Transport und Aufbau während des Spielablaufs optimiert waren. Da sich das Abenteuer knapp 8 Stunden hinzog, werde ich es nun nochmal umschreiben, so dass es sich auf 4 Stunden reduziert. Man muss dazu sagen, dass wir dort die „Beta-Version“ des Abenteuers mit 6 Heroen-Spielern getestet haben. Zuhause spielen wir mit max. 5 Heroen. Das Probespiel hat gezeigt, dass es völlig ausreichen würde, ein Abenteuer grundsätzlich auf 2 Module zu begrenzen. Damit konvergiert der Zeitaufwand für den Dungeonaufbau während des Spielens weiter gegen Null. Nach Spielende brauche ich nur noch zwei Module „aus dem Tisch“ zu nehmen und zurück ins Regal zu schieben.
Zur Frage „wie man die Mauern macht“:
Entweder aus Styrodur oder aus Selitron. Das Material ist in fast jedem Baumarkt für wenige Goldstücke zu haben und lässt sich gut prägen. Um während des Prägens der Steine nicht wahnsinnig zu werden, lausche ich nebenbei Hörbücher. Alternativ bietet das moderne TV-Programm mittlerweile hervorragende Formate, die man auch mit einem Auge und ohne Hirn verfolgen kann. Und da diese Sendungen bei den Frauen bei ihrer Programmauswahl meist ganz oben stehen, lassen sich mitunter zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Frau freut sich, dass du ihr zu Liebe deinen Wunsch auf einen schönen, blutrünstigen Horrorfilm aufgegeben hast und dein Dungeon nimmt gleichzeitig Form an!
Gruß
Zombie