Ein W36 ist ja durch folgende Würfelkombination ausgedrückt: 3W9+W6. Die Chance, drei oder weniger zu würfeln ist folgende. Die möglichen Kombinationen sind (jeweils die Würfelergebnsise; erst die w9, dann der W6): 0-0-0-1, 0-0-0-2, 0-0-0-3, 1-0-0-1, 0-1-0-1, 0-0-1-1, 1-1-0-1, 1-0-1-1, 0-1-1-1, 2-0-0-1, 0-2-0-1 und 0-0-2-1. Es sind 12 Kombinationen, wobei insgesammt 600 möglich sind (10*10*10*6). Also beträgt die Gesamtwahrscheilichkeit 0,2%. Er wird also im Schnitt nach 500 Zaubern mit EW 3 seinen ersten Intelligenzpunkt einbüßen.
Wir reden hier aber von einem absoluten Promagier, der mindestens 56 Quests hinter sich gebracht hat. So jemand hats halt einfach drauf.
Ein Anheben der Schwierigkeit abhängig von der Intelligenz halte ich für absolut nicht praktikabel. Wenn einer 56 Quests lange auf Int steigert, dann soll er auch entsprechend mächtig sein. Wers schafft, mich 56 Quests zu überleben, hats verdient

Und ich möchte nochmals betonen: Es ist hier keine Obergrenze festgelegt und die Möglichkeit, die Intelligenz zu steigern ist nicht Teil dieser Erschöpfungsregel. Das ist eine Hausregel, die in miener Gruppe praktiziert wird.
Nach den normalen Grundregeln kommt der Magier auf max. Int 8. Das entspricht W9+W6. Da sieht das Ganze schon völlig anders aus: 0-1, 0-2, 0-3, 1-1, 1-2, 2-1, also sechs von 60 Möglichkeiten, das entspricht 10% Durchfallrate. Ein Zauberer mit Int 8 wird also im Schnitt nach 10 3er Sprüchen ermüden.
Ja, ein Zauberer kann natürlich mit der redzuierten Int weiterzaubern, wenn er ermüdet wurde, natürlich auch bis Null. Er kann sich also auch selber braten.
Ich persönlich hatte keine Möglichkeit vorgesehen, Int im Quest wieder aufzufüllen, allerdings hat Wehrter den Schrein der Erfahrung erwähnt, den es wohl in den originalen Questbüchern gibt. Auch wäre ein Erholungstrank ähnlich dem Heiltrank möglich.