Skaven - Ein neuer Feind
Moderatoren: Flint, Sanguinus, Xarres
Ja...und war auch nicht so gedacht. Ich ändere es ab. Danke..robert hat geschrieben:kurze frage zum Assassine 2 attacken auch im fernkampf ?
ganz schön böseoder.
gruss robert

Flint Eisenbart, Sohn von Brôn, Sohn des Andurin.
Offizieller Glöckner der Kirche der geheiligten und erleuchteten Stimmchenhörer
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Das würde ich auch so sehen. Wie die Bogenschützen der Skelette, Orks und Goblins. Die überleben alle eh nie länger als 2-3 Runden, das geht dem Assassinen sicher genauso.
Also Monster müssen nie abhaken, sondern haben immer genug Munition.
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Flint Eisenbart, Sohn von Brôn, Sohn des Andurin.
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Hiho,
Flint schrieb:

Abb.:Erste und letzte Begegnung mit den Seuchenmönchen...
In dieser Situation stimme ich Dir zu - wären ne Menge Tränke erforderlich - ...und das schnellste wäre dann in der Tat der 2-Zutatentrank. Hmm, da dieser zZ die Bezeichnung "Gegengift" trägt, wäre hier eine weitere Unstimmigkeit zu beseitigen.
Vorschlag A:
Umbenennung von "Gegengift" in "Antiserum" und Umbenennung von ehemals "Antiserum" in "Wunderarznei" o.ä.
Das 2-Zutaten "Antiserum" wirkt dann gegen jede Art von Vergiftung und Krankheiten.
Die 4-Zutaten "Wunderarznei" wirkt dann gegen Lähmungen und könnte abgeschlagene Gliedmaßen wieder nachwachsen lassen....o.ä.
Oder eine andere Lösung: Man lässt die Tränke so wie sie sind und die Seuche mittels Zufall alleine wieder abklingen:
Vorschlag B:
Wer an der Seuche erkrankt, sollte jede weitere Kraftanstrengung vermeiden. Würfelt der Erkrankte in einem Kampf ein Monsterschild, verliert er einen Körperkraftpunkt. Die Krankheit klingt ab, sobald ein Antiserum zu sich genommen wird ODER wenn der Erkrankte in einem Kampf mindestens 2 Monsterschilde würfelt.
Vorteile dieser Lösung:
- Keine Extra-Würfelei erforderlich
- Heroen müssen Teamgeist an den Tag legen und den Erkrankten decken
- Der Heroenspieler gerät (zum Entzücken des Masters) in einen inneren Konflikt: Soll er wirklich einen Kampf vermeiden, um sich zu vor der Krankheit zu schützen? Wenn es sich nicht vermeiden lässt, wird er die vorhandenen Heiltränke aufbrauchen müssen, um sein Leben künstlich zu verlängern, immer in der Hoffnung, bald den 4-Zutatentrank brauen zu können. Kurz vor seinem Ende wird er das Risiko eines Kampfes plötzlich eingehen wollen, in der Hoffnung, dass die Seuche von selber abklingt... ganz großes Kino!
Vorschlag C:
A & B zusammen, d.h. 2-Zutatentrank als Gegenmittel...
Gruß Zombie
Flint schrieb:
Uiii, ein Angriff so vieler Seuchenmönche erinnert mich an die beschriebene Flughafensequenz in "28 Days later"...Wir hatten mit der Spielegruppe lang diskutiert, dabei kam die o.a. Lösung als optimalste heraus. Die Seuche kann als Seuche gerne so weitergehen und etwas abgeschwächt werden, aber der Rattenmönch wird diese Art von Seuche nicht verbreiten. Wir hatten bei der neuen Skavenquest 4 SM, da ist der Raum ruckzuck volll infiziert.
Zur Not würde ich diese Seuche durch einen normalen 2-Zutatentrank heilen lassen.

Abb.:Erste und letzte Begegnung mit den Seuchenmönchen...
In dieser Situation stimme ich Dir zu - wären ne Menge Tränke erforderlich - ...und das schnellste wäre dann in der Tat der 2-Zutatentrank. Hmm, da dieser zZ die Bezeichnung "Gegengift" trägt, wäre hier eine weitere Unstimmigkeit zu beseitigen.
Vorschlag A:
Umbenennung von "Gegengift" in "Antiserum" und Umbenennung von ehemals "Antiserum" in "Wunderarznei" o.ä.
Das 2-Zutaten "Antiserum" wirkt dann gegen jede Art von Vergiftung und Krankheiten.
Die 4-Zutaten "Wunderarznei" wirkt dann gegen Lähmungen und könnte abgeschlagene Gliedmaßen wieder nachwachsen lassen....o.ä.
Oder eine andere Lösung: Man lässt die Tränke so wie sie sind und die Seuche mittels Zufall alleine wieder abklingen:
Vorschlag B:
Wer an der Seuche erkrankt, sollte jede weitere Kraftanstrengung vermeiden. Würfelt der Erkrankte in einem Kampf ein Monsterschild, verliert er einen Körperkraftpunkt. Die Krankheit klingt ab, sobald ein Antiserum zu sich genommen wird ODER wenn der Erkrankte in einem Kampf mindestens 2 Monsterschilde würfelt.
Vorteile dieser Lösung:
- Keine Extra-Würfelei erforderlich
- Heroen müssen Teamgeist an den Tag legen und den Erkrankten decken
- Der Heroenspieler gerät (zum Entzücken des Masters) in einen inneren Konflikt: Soll er wirklich einen Kampf vermeiden, um sich zu vor der Krankheit zu schützen? Wenn es sich nicht vermeiden lässt, wird er die vorhandenen Heiltränke aufbrauchen müssen, um sein Leben künstlich zu verlängern, immer in der Hoffnung, bald den 4-Zutatentrank brauen zu können. Kurz vor seinem Ende wird er das Risiko eines Kampfes plötzlich eingehen wollen, in der Hoffnung, dass die Seuche von selber abklingt... ganz großes Kino!
Vorschlag C:
A & B zusammen, d.h. 2-Zutatentrank als Gegenmittel...
Gruß Zombie
Hmm...nein...gefällt mir nicht. Schau mal, du minderst jetzt Unterstützungszauber wie Granithaut und so. Der Verletzte sagt dann "...bist Du wahnsinnig, dann muss ich ja mit 6 KW verteidigen und verliere noch einen KKP...dan ist auch noch die Granithaut hin..."Zombie hat geschrieben:... Würfelt der Erkrankte in einem Kampf ein Monsterschild, verliert er einen Körperkraftpunkt. Die Krankheit klingt ab, sobald ein Antiserum zu sich genommen wird ODER wenn der Erkrankte in einem Kampf mindestens 2 Monsterschilde würfelt.
Was an meinem Vorschlag ist schlecht ?
Flint Eisenbart, Sohn von Brôn, Sohn des Andurin.
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Wir müssen jetzt langsam aufpassen das es nicht zuviel durcheinander in den Regeln gibt.
also Pest ist eine Seuche soweit so gut, also muss man sich nur noch darauf einigen wie sie sich auswirkt und wie sie zu bekämpfen ist.
eine Unterteilung in x verschieden Seuchen egal wer sie ausspricht würde ich nicht machen, eben wegen der Übersichtlichkeit.
ich tendiere nachdem ichs mir x mal durchgelesen habe (da sieht man mal wie weit ich hier schon den überblick verloren habe) zur lösung von Flint, allerdings sollte dann eben jede Art von Seuche so aussehen, auch auf den Schiksalskarten und wo immer sie auftritt.
Stellt euch mal vor ein Spieler wird von einem Seuchenmönch infiziert und dann eine Runde später nochmals durch die Schicksalskarte, zählt dann alles doppelt hat er zwei verschiedene Seuchen.
Ne ne das wird zu unübersichtlich eine Seuche die für alles gilt muss her.
Seuchenwaffen: Wenn ein Heroe eine Verwundung durch einen Seuchenmönch erhält, ist er geschwächt. Bis zur Einnahme des nächsten Heiltrankes- oder Zauber werden alle geworfenen Totenschädel im Angriff einmal wiederholt. Auch das Brauen eines 2-Zutaten-Trankes könnte die Seuche heilen)
nehmen wir doch das für den Pesthauch
also Pest ist eine Seuche soweit so gut, also muss man sich nur noch darauf einigen wie sie sich auswirkt und wie sie zu bekämpfen ist.
eine Unterteilung in x verschieden Seuchen egal wer sie ausspricht würde ich nicht machen, eben wegen der Übersichtlichkeit.
ich tendiere nachdem ichs mir x mal durchgelesen habe (da sieht man mal wie weit ich hier schon den überblick verloren habe) zur lösung von Flint, allerdings sollte dann eben jede Art von Seuche so aussehen, auch auf den Schiksalskarten und wo immer sie auftritt.
Stellt euch mal vor ein Spieler wird von einem Seuchenmönch infiziert und dann eine Runde später nochmals durch die Schicksalskarte, zählt dann alles doppelt hat er zwei verschiedene Seuchen.
Ne ne das wird zu unübersichtlich eine Seuche die für alles gilt muss her.
Seuchenwaffen: Wenn ein Heroe eine Verwundung durch einen Seuchenmönch erhält, ist er geschwächt. Bis zur Einnahme des nächsten Heiltrankes- oder Zauber werden alle geworfenen Totenschädel im Angriff einmal wiederholt. Auch das Brauen eines 2-Zutaten-Trankes könnte die Seuche heilen)
nehmen wir doch das für den Pesthauch
Dragonis
Wenn die lebenden zu Feinden werden, kann nur die Welt der Toten Rettung bringen.

Wenn die lebenden zu Feinden werden, kann nur die Welt der Toten Rettung bringen.

Huhu!
Flint schrieb zu den Vorschlägen A bis C:
1. In diesem Fall sollte man sich vor Augen halten, dass eine Granithaut nur durch die Gewalteinwirkung eines gegnerischen Angriffes zerstört werden kann. Eine Verseuchung wirkt immer aus dem Körperinneren heraus und hat daher keinen Einfluss auf die Granithaut.
2. Mit je mehr Kampfwürfeln man sich verteidigt, desto höher auch die Wahrscheinlichkeit, 2 Monsterschilde zu würfeln. (Automatische Heilung, siehe Vorschlag B/C)
3. Ein Verseuchter sollte möglichst immer von seinen Gefährten gedeckt werden, um das höhere Gesundheits-Risiko einer Verteidigung zu minimieren. Die Körperkraftpunkte sollten aufgespart werden, um notfalls noch angreifen zu können...denn nach Vorschlag B/C können auch Angriffe zum Verlust eines Körperkraftpunktes führen (bei einem gewürfelten Monsterschild).
Flint fragte:
Ich bin der Ansicht, dass eine Verseuchung in Abhängigkeit der Zeit immer schlimmere Ausmaße annehmen können sollte. Es muss eine Idee her, die soviel Pepp hat, dass es dem Spieler den Schweiß auf die Stirn treibt...und immer stärker zittern soll er... als sei er selber verseucht...
Vorschlag B/C hat neben genau diesem Effekt auch den Charme, dass der betroffene Spieler seine Züge behutsam bedenken muss. Neue Spielsituationen treten zu Tage... also neuer Spielspaß!
Dragonis hat schon Recht, wir sollten nicht anfangen zwischen verschiedenen Arten einer Verseuchung zu unterscheiden, daher bitte nochmals genau über sämtliche Optionen nachdenken...
Gruß Zombie
Flint schrieb zu den Vorschlägen A bis C:
Guter Einwand! Man bedenke jedoch:Hmm...nein...gefällt mir nicht. Schau mal, du minderst jetzt Unterstützungszauber wie Granithaut und so. Der Verletzte sagt dann "...bist Du wahnsinnig, dann muss ich ja mit 6 KW verteidigen und verliere noch einen KKP...dan ist auch noch die Granithaut hin..."
1. In diesem Fall sollte man sich vor Augen halten, dass eine Granithaut nur durch die Gewalteinwirkung eines gegnerischen Angriffes zerstört werden kann. Eine Verseuchung wirkt immer aus dem Körperinneren heraus und hat daher keinen Einfluss auf die Granithaut.
2. Mit je mehr Kampfwürfeln man sich verteidigt, desto höher auch die Wahrscheinlichkeit, 2 Monsterschilde zu würfeln. (Automatische Heilung, siehe Vorschlag B/C)
3. Ein Verseuchter sollte möglichst immer von seinen Gefährten gedeckt werden, um das höhere Gesundheits-Risiko einer Verteidigung zu minimieren. Die Körperkraftpunkte sollten aufgespart werden, um notfalls noch angreifen zu können...denn nach Vorschlag B/C können auch Angriffe zum Verlust eines Körperkraftpunktes führen (bei einem gewürfelten Monsterschild).
Flint fragte:
Naja, mal ehrlich... Eure Idee, bei einer Verseuchung für jeden geworfenen Totenschädel einen neuen Wurf anzusetzen, entspricht in seiner Wirkung wohl in etwa dem Vorschlag, von nun an mit einem Kampfwürfel weniger weiter zu spielen... (also sehr ähnlich einer körperlichen Lähmung, wie sie in anderen Situationen auftreten kann, sofern man nach den Validationsregeln spielt)Was an meinem Vorschlag ist schlecht ?
Ich bin der Ansicht, dass eine Verseuchung in Abhängigkeit der Zeit immer schlimmere Ausmaße annehmen können sollte. Es muss eine Idee her, die soviel Pepp hat, dass es dem Spieler den Schweiß auf die Stirn treibt...und immer stärker zittern soll er... als sei er selber verseucht...
Vorschlag B/C hat neben genau diesem Effekt auch den Charme, dass der betroffene Spieler seine Züge behutsam bedenken muss. Neue Spielsituationen treten zu Tage... also neuer Spielspaß!
Dragonis hat schon Recht, wir sollten nicht anfangen zwischen verschiedenen Arten einer Verseuchung zu unterscheiden, daher bitte nochmals genau über sämtliche Optionen nachdenken...
Gruß Zombie
Ich werde dieses Konzept am Samstag mit meinen Helden besprechen.
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Nach div. Gesprächen, konnte ich keine Überzeugung betreffend Seuchenmönch-Auswirkungen erzielen.
Also muss die Seuchenregel unique bleiben, sie hat NICHTS mit der Pest zu tun (da würde ich dabei bleiben, dass die Pest pro Rund einen KKP kostet) und nichts mit dem Verlust eines KW durch Tausendfüsser u. ä.
Heilung:
- ein normaler Heiltrank
- Kauftrank "Gegengift"
- Schatzkarte/Artefakt "Gegengift
- 2 Zutatentrank
das sind reichlich Möglichkeiten.
Auswirkungen:
- Alle Schädel wiederholen
oder
- Alle weissen KW im Angriff durch grüne ersetzen, alle schwarzen KW(magische Waffe oder Waffenöl) durch weisse ersetzen, alle grünen treffen nur noch bei einem Monsterschild, also ein totales Downgrade aller benutzten Würfel.
Beispiel:
Haidrik, der Barbar hat ein Langschwert und wird von einem Seuchenmönch verletzt. Ab sofort attackiert er komplett mit grünen Würfeln bis zu Abhilfe durch Trank.
Kelis, die Elfin hat einen magischen Langbogen, der mit schwarzen Würfeln schiesst. Für die Dauer ihrer Seuche muss sie mit weissen KW's würfeln.
Elgrim, ein Zwerg, hat eine Axt mit Waffenöl behandelt und bekommt einen Treffer eines Seuchenmönches. Fortan kämpft er mit 2 grünen Würfeln und einem weissen Würfel.
Aron, der Paladin hat ein rostiges Langschwert, er kämpft bereits mit grünen Würfeln. Aron triff nun nur noch, wenn er ein Monsterschild würfelt.
entsprechen schon aber es ist eben nicht das gleiche. Und das ist der Punkt, es soll sich von der 4-Trank Lösung unterscheiden. Deine Regel, "Vergiftungen" die einen KW kosten soll weiter unangetastet und sich eben -nicht wie von Dragonis befürchtet- kumulativ auswirken.Naja, mal ehrlich... Eure Idee, bei einer Verseuchung für jeden geworfenen Totenschädel einen neuen Wurf anzusetzen, entspricht in seiner Wirkung wohl in etwa dem Vorschlag, von nun an mit einem Kampfwürfel weniger weiter zu spielen... (also sehr ähnlich einer körperlichen Lähmung, wie sie in anderen Situationen auftreten kann, sofern man nach den Validationsregeln spielt)
Also muss die Seuchenregel unique bleiben, sie hat NICHTS mit der Pest zu tun (da würde ich dabei bleiben, dass die Pest pro Rund einen KKP kostet) und nichts mit dem Verlust eines KW durch Tausendfüsser u. ä.
Heilung:
- ein normaler Heiltrank
- Kauftrank "Gegengift"
- Schatzkarte/Artefakt "Gegengift
- 2 Zutatentrank
das sind reichlich Möglichkeiten.
Auswirkungen:
- Alle Schädel wiederholen
oder
- Alle weissen KW im Angriff durch grüne ersetzen, alle schwarzen KW(magische Waffe oder Waffenöl) durch weisse ersetzen, alle grünen treffen nur noch bei einem Monsterschild, also ein totales Downgrade aller benutzten Würfel.
Beispiel:
Haidrik, der Barbar hat ein Langschwert und wird von einem Seuchenmönch verletzt. Ab sofort attackiert er komplett mit grünen Würfeln bis zu Abhilfe durch Trank.
Kelis, die Elfin hat einen magischen Langbogen, der mit schwarzen Würfeln schiesst. Für die Dauer ihrer Seuche muss sie mit weissen KW's würfeln.
Elgrim, ein Zwerg, hat eine Axt mit Waffenöl behandelt und bekommt einen Treffer eines Seuchenmönches. Fortan kämpft er mit 2 grünen Würfeln und einem weissen Würfel.
Aron, der Paladin hat ein rostiges Langschwert, er kämpft bereits mit grünen Würfeln. Aron triff nun nur noch, wenn er ein Monsterschild würfelt.
Zuletzt geändert von Flint am 16.10.2006 17:41, insgesamt 3-mal geändert.
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Häh...was meinst Du ?
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