Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
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Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
In der Nacht des Blutmondes.
Der Eisregen rot wie Fleisch und scharf wie Dornen.
Das Kind ward geboren auf den Planken des Drachenschiffes. Groß wie ein Kalb.
Die Mutter gab ihr Leben.
Der Vater voller Zorn, übergab das Kind dem Meer.
Die kalte See umschlang das Kind, doch barg es auf einer Scholle aus Eis.
Getragen mit dem Sturm, durch die schwarzen Wellen, auf kalten Floß.
Die große Bärin, rastlos, ihrer Jungen beraubt.
Neugierig, schnüffelnd, geführt zum Kind in der gefrorenen Gischt.
Kein Schrei, nur Kraft.
So zog die große Bestie unter ihr verschneites Fell das Kind.
"Seit einem Mond verfolgte die Gruppe aus Jägern bereits die Fährte. Durch hüfthohen Schnee, schwarze Fichtenwälder und schroffe Felsformationen folgten Sie schweigend der Spur der Bestie. Der erste Jäger führte die Männer entlang eines tiefen, schwarzen Fjordes weit ins Landesinnere. Hier, wo die steinerne Narbe sich bereits zu einen schmalen Fluss verjüngt hatte, endete die Fährte. Anspannung durchdrang die klirrende Luft wie ein wärmendes Feuer. Leise und mit geübten Bewegungen befreiten die Krieger ihre Waffen von ihrer Schicht aus Eis.
Vorsichtig durchschritten sie das ausgefächerte Flussbett, welches zu seinen Flanken mit dem turmhohen Fichtenwald verschmolz. Mit dumpfen Grollen kippte ein Baum in Gruppe und mit donnerndem Brüllen zerriss die Bestie einen der Männer und zerstampfte bereits den nächsten. Pfeile schnellten blitzartig von den Sehnen und schlugen dumpf durch das dichte Fell der großen Bärin. Tobend vor Schmerz und Wut zerbrach sie zwei weitere ihrer Peiniger bis der Pfeil des ersten Jägers ihre Kehle durchbohrte und sie glucksend brüllend zum Stillstand kam.
In diesem Moment brach eine weitere Bestie aus dem Gehölz. Schreiend und klagend stürzte sie sich auf einen der Jäger und tötete ihn. Der erste Jäger hatte bereits den nächsten Pfeil auf die Sehne gelegt, doch er zögerte. Im Gegensatz zu der großen Bärin, tötete diese Bestie nicht mit Zähnen oder Klauen. Sie umklammerte die Köpfe ihrer Opfer mit ihren großen Pranken und brach Ihnen mit einem gewaltigen Kopfstoß die Schädel. Auch ihre Bewegungen waren weniger animalisch, sondern vielmehr kontrolliert.
Der erste Jäger riss sich aus seiner Verwunderung und schoss. Mit nunmehr einem halben dutzend Pfeilen im Leib, sank das Ungetüm protestierend auf die Knie. Ein Handzeichen des ersten Jägers bedeutete seinen Männern den Beschuss einzustellen. Er zog seinen Dolch und näherte sich langsam seinem schnaufenden Opfer.
Frische Schneeflocken legten sich bereits auf sein zotteliges Äußeres. Lange blickte er in die hasserfüllten Augen. Dann umspielte ein Lächeln sein verwittertes Gesicht. Dieses Wesen hatte die Größe eines Ogers und doch war es keine Bestie. Dieses Wesen war ein Mensch. Ein wilder Mensch, der noch niemals unter seinesgleichen gelebt hatte. Die Götter waren großzügig. Das Fell der großen Bestie und ein außergewöhnlicher, ungezähmter Sklave.
Die Gunst des Fürsten wird mit den Jägern sein."
Bjørn Bærenstyrn:
Als Bjørn von den Jägern als Sklave in ihr Dorf gebracht wurde, schätzen die Nordmänner ihn bereits auf über 30 Sommer. All die Jahre lebte er allein mit der großen Bärin in der Wildnis Norscas. Er sprach keine Sprache der Menschen und konnte nichts mit der Gemeinschaft und ihren Gepflogenheiten anfangen. Da er die meiste Zeit nur brüllte und versuchte jeden zu töten der ihm zu nahe kam, steckten die Nordmänner ihn in eine tiefe Grube. In diese Grube warfen sie Abfälle, tote Tiere und Sklaven. Weitere 3 Jahre verbrachte Bjørn in dieser Grube. Halvdan Trollauge der Dorfhäuptling fand Gefallen an der Art wie Bjørn seine Gegner mit einem Kopfstoß tötete und da er nur mit Bären sprechen konnte kam er alsbald zu seinem Beinahmen „Bærenstyrn“.
Fortsetzung folgt..
Der Eisregen rot wie Fleisch und scharf wie Dornen.
Das Kind ward geboren auf den Planken des Drachenschiffes. Groß wie ein Kalb.
Die Mutter gab ihr Leben.
Der Vater voller Zorn, übergab das Kind dem Meer.
Die kalte See umschlang das Kind, doch barg es auf einer Scholle aus Eis.
Getragen mit dem Sturm, durch die schwarzen Wellen, auf kalten Floß.
Die große Bärin, rastlos, ihrer Jungen beraubt.
Neugierig, schnüffelnd, geführt zum Kind in der gefrorenen Gischt.
Kein Schrei, nur Kraft.
So zog die große Bestie unter ihr verschneites Fell das Kind.
"Seit einem Mond verfolgte die Gruppe aus Jägern bereits die Fährte. Durch hüfthohen Schnee, schwarze Fichtenwälder und schroffe Felsformationen folgten Sie schweigend der Spur der Bestie. Der erste Jäger führte die Männer entlang eines tiefen, schwarzen Fjordes weit ins Landesinnere. Hier, wo die steinerne Narbe sich bereits zu einen schmalen Fluss verjüngt hatte, endete die Fährte. Anspannung durchdrang die klirrende Luft wie ein wärmendes Feuer. Leise und mit geübten Bewegungen befreiten die Krieger ihre Waffen von ihrer Schicht aus Eis.
Vorsichtig durchschritten sie das ausgefächerte Flussbett, welches zu seinen Flanken mit dem turmhohen Fichtenwald verschmolz. Mit dumpfen Grollen kippte ein Baum in Gruppe und mit donnerndem Brüllen zerriss die Bestie einen der Männer und zerstampfte bereits den nächsten. Pfeile schnellten blitzartig von den Sehnen und schlugen dumpf durch das dichte Fell der großen Bärin. Tobend vor Schmerz und Wut zerbrach sie zwei weitere ihrer Peiniger bis der Pfeil des ersten Jägers ihre Kehle durchbohrte und sie glucksend brüllend zum Stillstand kam.
In diesem Moment brach eine weitere Bestie aus dem Gehölz. Schreiend und klagend stürzte sie sich auf einen der Jäger und tötete ihn. Der erste Jäger hatte bereits den nächsten Pfeil auf die Sehne gelegt, doch er zögerte. Im Gegensatz zu der großen Bärin, tötete diese Bestie nicht mit Zähnen oder Klauen. Sie umklammerte die Köpfe ihrer Opfer mit ihren großen Pranken und brach Ihnen mit einem gewaltigen Kopfstoß die Schädel. Auch ihre Bewegungen waren weniger animalisch, sondern vielmehr kontrolliert.
Der erste Jäger riss sich aus seiner Verwunderung und schoss. Mit nunmehr einem halben dutzend Pfeilen im Leib, sank das Ungetüm protestierend auf die Knie. Ein Handzeichen des ersten Jägers bedeutete seinen Männern den Beschuss einzustellen. Er zog seinen Dolch und näherte sich langsam seinem schnaufenden Opfer.
Frische Schneeflocken legten sich bereits auf sein zotteliges Äußeres. Lange blickte er in die hasserfüllten Augen. Dann umspielte ein Lächeln sein verwittertes Gesicht. Dieses Wesen hatte die Größe eines Ogers und doch war es keine Bestie. Dieses Wesen war ein Mensch. Ein wilder Mensch, der noch niemals unter seinesgleichen gelebt hatte. Die Götter waren großzügig. Das Fell der großen Bestie und ein außergewöhnlicher, ungezähmter Sklave.
Die Gunst des Fürsten wird mit den Jägern sein."
Bjørn Bærenstyrn:
Als Bjørn von den Jägern als Sklave in ihr Dorf gebracht wurde, schätzen die Nordmänner ihn bereits auf über 30 Sommer. All die Jahre lebte er allein mit der großen Bärin in der Wildnis Norscas. Er sprach keine Sprache der Menschen und konnte nichts mit der Gemeinschaft und ihren Gepflogenheiten anfangen. Da er die meiste Zeit nur brüllte und versuchte jeden zu töten der ihm zu nahe kam, steckten die Nordmänner ihn in eine tiefe Grube. In diese Grube warfen sie Abfälle, tote Tiere und Sklaven. Weitere 3 Jahre verbrachte Bjørn in dieser Grube. Halvdan Trollauge der Dorfhäuptling fand Gefallen an der Art wie Bjørn seine Gegner mit einem Kopfstoß tötete und da er nur mit Bären sprechen konnte kam er alsbald zu seinem Beinahmen „Bærenstyrn“.
Fortsetzung folgt..
Zuletzt geändert von Commissar Caos am 04.09.2018 13:12, insgesamt 17-mal geändert.
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Verdammt, ist das spannend...
Teile alsbald die Kunde, was so dann mit dem Meer geschah...
Weiter, weiter.. . WEITER...argggh
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Ein verdammt schneller Einstieg. Wird es ein Vater-Sohn Konflikt? Ich bin gespannt.
Gruß Lagoil
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Sprich keine leeren oder zum Lachen reizende Worte.
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Wahrscheinlich wird sich der Meeres-Gott beschweren, dass er diese Lieferung nie bestellt hat und sie zurück an Deck werfen!?
Haltet die Meere sauber!!
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Da bin ich mal gespannt wie es weitergeht
Norsca ist schon genial.
Leider vom Chaos überrannt, wobei es gibt noch freie Stämme die sich dem Chaos trotzend in den Weg stellen.
GW hat vergessen das eigentlich Beowulf hätte zurückkehren sollen um die Freien Norse gegen das Chaos zu führen in einer letzten Grossen Schlacht bevor die Welt untergeht.
Norsca ist schon genial.
Leider vom Chaos überrannt, wobei es gibt noch freie Stämme die sich dem Chaos trotzend in den Weg stellen.
GW hat vergessen das eigentlich Beowulf hätte zurückkehren sollen um die Freien Norse gegen das Chaos zu führen in einer letzten Grossen Schlacht bevor die Welt untergeht.
Dragonis
Wenn die lebenden zu Feinden werden, kann nur die Welt der Toten Rettung bringen.
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Herzlich Willkommen geschätzte interessierte Mitleser,
In diesen Thread möchte ich euch meinen neuen Heroen vorstellen. Meine Idee ist eine Art "live"-Tagebuch über den Hintergrund, die Entwicklung und die Abenteuer meines aktuellen Alter Egos. Nachdem mein letzter Held "Friedrich, der Hexenjäger" vor kurzen bedauerlicherweise von einer Horde Zombies gefressen wurde musste ein frischer neuer Heroe her. Und ich hatte einfach mal Bock auf so einen richtig schön stumpfen Barbaren. Einen Barbaren kann man bedenkenlos auch angetrunken spielen. Tatsächlich spielt man ihn dadurch nur noch authentischer.
ich bin mir noch nicht so sicher ob ich alles in den ersten Post packe oder einfach hinten dran hänge. Wahrscheinlich wird es eine Mischung aus beidem.
Ich werde das ganze eher entschleunigt voran bringen und vielleicht überlebt Bjørn noch nichtmal sein erstes Abenteuer. Dann würde das ganze eine eher kurze Saga werden.
Ich hoffe jedenfalls, dass es dem ein oder anderen Spaß macht hier mit dabei zu sein und Bjørn bis zu seinem gewaltsamen Tod zu begleiten.
In diesen Thread möchte ich euch meinen neuen Heroen vorstellen. Meine Idee ist eine Art "live"-Tagebuch über den Hintergrund, die Entwicklung und die Abenteuer meines aktuellen Alter Egos. Nachdem mein letzter Held "Friedrich, der Hexenjäger" vor kurzen bedauerlicherweise von einer Horde Zombies gefressen wurde musste ein frischer neuer Heroe her. Und ich hatte einfach mal Bock auf so einen richtig schön stumpfen Barbaren. Einen Barbaren kann man bedenkenlos auch angetrunken spielen. Tatsächlich spielt man ihn dadurch nur noch authentischer.
ich bin mir noch nicht so sicher ob ich alles in den ersten Post packe oder einfach hinten dran hänge. Wahrscheinlich wird es eine Mischung aus beidem.
Ich werde das ganze eher entschleunigt voran bringen und vielleicht überlebt Bjørn noch nichtmal sein erstes Abenteuer. Dann würde das ganze eine eher kurze Saga werden.
Ich hoffe jedenfalls, dass es dem ein oder anderen Spaß macht hier mit dabei zu sein und Bjørn bis zu seinem gewaltsamen Tod zu begleiten.
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
wie sagte der Nekromant so schön zu dem schwerstverletzten Heroen: "Du bist noch nicht tot, da kann ich dir leider noch nicht helfen!"
Schauen wir mal wie sich die Saga so entwickelt.....
Schauen wir mal wie sich die Saga so entwickelt.....
Mut und Dummheit sind Zwillinge und werden oft verwechselt!
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Liebes Tagebuch...
An den Lagerfeuern wird erzählt, man hätte dieses Riesenkalb neulichst in der Kanalisation von Nuln gesichtet.
Der fehlendende Eintrag ist sicher dem wenig glorreichen Umstand geschuldet, es sei bei dem Versuch, einen der Kanäle zu überqueren, von einem glitschigen Holzsteg geglitten und direkt in der Kloake gelandet... Würg
oder handelt es sich hierbei um Fakenews dumpftrödliger Bauern?
Ich gäbe ein Fass Met für einen Lichtbildbeweis!
An den Lagerfeuern wird erzählt, man hätte dieses Riesenkalb neulichst in der Kanalisation von Nuln gesichtet.
Der fehlendende Eintrag ist sicher dem wenig glorreichen Umstand geschuldet, es sei bei dem Versuch, einen der Kanäle zu überqueren, von einem glitschigen Holzsteg geglitten und direkt in der Kloake gelandet... Würg
oder handelt es sich hierbei um Fakenews dumpftrödliger Bauern?
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Es stimmt was sich am Lagerfeuer erzählt wird. Bjorn wurde tatsächlich in Nuln gesehen. Nur was er dort erlebte liegt noch im Verborgenen. Bjorns Skalde ist ein ganz und gar arbeitscheuer Hund und hinkt mit seinen Erzählungen um mindestens einen Mondlauf hinterher. Zu viel Zeit hat es ihn bereits gekostet Bjorns gemaltes Abbild in ein Gemälde zu fassen, um sein Anlitz dem gemeinen Volke zu präsentieren. Man kann nur für ihn hoffen, dass Bjorn die Tragweite dieses Frevels nicht überblicken kann und ihn noch lange genug am Leben lässt, auf dass seine Geschichte zu Ende erzählt werden kann.
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
So sagt werte Heroen,
gab es Zeugen, die mit ihren Ohren die heldenhaften Taten unseres wackeren Recken vernahmen?
Wem den so sei, so möchte ich an diesem Platze verharren
und Euch die Zeit überlassen, die wallenden Nebeln des schweren Weines aus Euren Hirne entpfleuchen zu lassen.
So daß Ihr mit vollmundigen Worten uns die Geschehnisse in schillernden Farben erzählen möget.
gab es Zeugen, die mit ihren Ohren die heldenhaften Taten unseres wackeren Recken vernahmen?
Wem den so sei, so möchte ich an diesem Platze verharren
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
So begab es sich, dass Bjørn sein erstes Abenteuer bestritt. Er schloss er sich einer unerschrockenen Heldengruppe an, welche das legendäre Geisterschwert in den stinkenden Katakomben der Kanalisation von Nuln wiederentdecken wollten.
Mit lautem Krachen stürzte der gang hinter den Heroen ein. Der Rückweg war versperrt.
unerschrocken stürmt Bjørn voran
und wird hinterrücks von einem meuchelmörder der Rattenmenschen attackiert
Zu gleicher Zeit öffnet der Slayer eine Truhe und findet einen stinkenden alten Käse
angelockt von dem umwerfenden Geruch wird unsere Heldengruppe von einer ganzen Rotte der hinterhältigen Skaven angegriffen
Bjørn kämpft tapfer gegen die Übermacht, blutet aber schon aus vielen Wunden
Nachdem alle Gegner mit Hilfe seiner Mitstreiter erledigt wurden, sieht sich Bjørn mit einer ganz anderen Herausforderung konfrontiert
doch bevor der klobige Hühne sich auf den wackligen Steg wagen muss tauchen erneut Feinde auf
Die meisten seiner Freunde sind bereits über die wacklige Planke gelangt. Bjørn steht mit dem Rücken zur Kloake
Weiter vorne sahen sich Bjørns Kameraden mit einem mächtigen Rattenoger konfrontiert
Bjørn überwand seine Bedenken und stieg über die schmale Planke um seinen Mitheroen gegen die neue Bedrohung beizustehen.
Natürlich rutschte er auf dem glitschigen Holz aus und fiel in die Kloake
Während der Barbar hilflos in Abwasser von Nuln herumplantscht kämpfen der Jäger und der Zauberer verzweifelt gegen den brutalen Rattenoger. Zu allem Überfluss werden sie auch noch von der gegenüberliegenden Kanalseite mit Schlleudern aufs Korn genommen.
Fluchend und triefend klettert Bjørn aus der Kloake.
Selbst der Slayer musste die Nase rümpfen, als Bjørn an ihm vorbei stürmte um sich gegen den Oger zu werfen. Doch die Gefährten hatten das Monstrum bereits erschlagen.
Nachdem der Zauberer mehr als 6 mal versucht hatte, Bjørn von seinen Verletzungen zu heilen, beschließt der Hühne nicht mehr auf den Hokus-Pokus zu setzen und macht sich an die Erkundung der Umgebung
Zwischen rostigen Folterinstrumenten wurde Bjørn sogar fündig und ergatterte einen dringend benötigten Heiltrank
Nachdem die Helden die kurze Verschnaufpause nutzen konnten um sich neu zu formieren, war es an der Zeit den verbliebenden Teil der Kanalisation zu erkunden
Hinter dem schweren Tor offenbarte sich ein großer Raum voller stinkendem Abwasser. Doch in einem abgewetzten Lederbeutel auf gegenüberliegenden Seite befand sich das Geisterschwert!
Die Hexenjägerin und der Jäger bemannten sogleich das kleine Boot und paddelten zur begehrten Trophäe.
Unzählige gurgelnde Wasserleichen wurden von verrosteten Eisenstangen daran gehindert in die Kammer einzudringen
Bjørn hatte ein schweres Fass mit Schwarzpulver geschultert, welches er in einem kurzweiligen Anflug von taktischer Finesse bis zum Eingang der großen Kloake schleppte, als er und der Slayer von ein paar streunenden Riesenfledermäusen attackiert wurden, welche der Zwerg beim Suchen nach Schätzen aufgescheucht hatte.
Die Hexenjägerin und der Jäger gelangten unterdessen mit ihrer wertvollen Beute zurück an den Steg. Dabei mussten sich gegen eine immer weiter steigende Zahl von Abwasserzombies erwehren, welche stetig in den Raum strömten, nachdem die Bergung des Geisterschwertes durch einen versteckten Mechanismus die Gitter öffnete, die die Zombies zurückhielten.
Bjørn befestigte eine brennende Lunte an dem Pulverfass und zog sich dann zu seinen Kameraden zurück.
Unzählige Zombies schleppten sich aus dem offenen Tor und an dem brennenden Pulverfass vorbei.
Doch auch durch den schmalen Abwasserkanal an der Seite der großen Kammer schlurften nun Horden von Zombies durch das stinkende Wasser und drohten den Helden den Weg abzuschneiden.
Auf seinem Rückzug trampelte Bjørn rücksichtslos über die geplünderte Leiche des unglücklichen Kanalisationswächters, während immer mehr Zombies aus der großen Kammer stolperten.
Unnötiger Weise scheuchte Bjørn während des Rückzugs eine weitere Rotte von Riesenfledermäusen auf.
Während immer und immer mehr Zombies in die Gänge stolpern, brennt die Lunte herunter und..
....Bumm!
Der Großteil der Zombies verteilt sich in einem Regen aus Gedärm und Gliedmaßen im Dungeon
Nur die Zombies, die durch die Abwasserkanäle waten bleiben von der Explosion verschont. Allerdings stellen sie für die Flucht der Heroen keine Bedrohung mehr da.
Alle Helden schaffen es unversehrt aus den Katakomben von Nuln.
Abschließend noch ein Gesamtbild des wunderschönen Dungeons. Konzipiert, erbaut und geleitet vom meisterhaften Dungeonarchitekten "Zombie". Vielen Dank für deine Gastfreundschaft!
Mit lautem Krachen stürzte der gang hinter den Heroen ein. Der Rückweg war versperrt.
unerschrocken stürmt Bjørn voran
und wird hinterrücks von einem meuchelmörder der Rattenmenschen attackiert
Zu gleicher Zeit öffnet der Slayer eine Truhe und findet einen stinkenden alten Käse
angelockt von dem umwerfenden Geruch wird unsere Heldengruppe von einer ganzen Rotte der hinterhältigen Skaven angegriffen
Bjørn kämpft tapfer gegen die Übermacht, blutet aber schon aus vielen Wunden
Nachdem alle Gegner mit Hilfe seiner Mitstreiter erledigt wurden, sieht sich Bjørn mit einer ganz anderen Herausforderung konfrontiert
doch bevor der klobige Hühne sich auf den wackligen Steg wagen muss tauchen erneut Feinde auf
Die meisten seiner Freunde sind bereits über die wacklige Planke gelangt. Bjørn steht mit dem Rücken zur Kloake
Weiter vorne sahen sich Bjørns Kameraden mit einem mächtigen Rattenoger konfrontiert
Bjørn überwand seine Bedenken und stieg über die schmale Planke um seinen Mitheroen gegen die neue Bedrohung beizustehen.
Natürlich rutschte er auf dem glitschigen Holz aus und fiel in die Kloake
Während der Barbar hilflos in Abwasser von Nuln herumplantscht kämpfen der Jäger und der Zauberer verzweifelt gegen den brutalen Rattenoger. Zu allem Überfluss werden sie auch noch von der gegenüberliegenden Kanalseite mit Schlleudern aufs Korn genommen.
Fluchend und triefend klettert Bjørn aus der Kloake.
Selbst der Slayer musste die Nase rümpfen, als Bjørn an ihm vorbei stürmte um sich gegen den Oger zu werfen. Doch die Gefährten hatten das Monstrum bereits erschlagen.
Nachdem der Zauberer mehr als 6 mal versucht hatte, Bjørn von seinen Verletzungen zu heilen, beschließt der Hühne nicht mehr auf den Hokus-Pokus zu setzen und macht sich an die Erkundung der Umgebung
Zwischen rostigen Folterinstrumenten wurde Bjørn sogar fündig und ergatterte einen dringend benötigten Heiltrank
Nachdem die Helden die kurze Verschnaufpause nutzen konnten um sich neu zu formieren, war es an der Zeit den verbliebenden Teil der Kanalisation zu erkunden
Hinter dem schweren Tor offenbarte sich ein großer Raum voller stinkendem Abwasser. Doch in einem abgewetzten Lederbeutel auf gegenüberliegenden Seite befand sich das Geisterschwert!
Die Hexenjägerin und der Jäger bemannten sogleich das kleine Boot und paddelten zur begehrten Trophäe.
Unzählige gurgelnde Wasserleichen wurden von verrosteten Eisenstangen daran gehindert in die Kammer einzudringen
Bjørn hatte ein schweres Fass mit Schwarzpulver geschultert, welches er in einem kurzweiligen Anflug von taktischer Finesse bis zum Eingang der großen Kloake schleppte, als er und der Slayer von ein paar streunenden Riesenfledermäusen attackiert wurden, welche der Zwerg beim Suchen nach Schätzen aufgescheucht hatte.
Die Hexenjägerin und der Jäger gelangten unterdessen mit ihrer wertvollen Beute zurück an den Steg. Dabei mussten sich gegen eine immer weiter steigende Zahl von Abwasserzombies erwehren, welche stetig in den Raum strömten, nachdem die Bergung des Geisterschwertes durch einen versteckten Mechanismus die Gitter öffnete, die die Zombies zurückhielten.
Bjørn befestigte eine brennende Lunte an dem Pulverfass und zog sich dann zu seinen Kameraden zurück.
Unzählige Zombies schleppten sich aus dem offenen Tor und an dem brennenden Pulverfass vorbei.
Doch auch durch den schmalen Abwasserkanal an der Seite der großen Kammer schlurften nun Horden von Zombies durch das stinkende Wasser und drohten den Helden den Weg abzuschneiden.
Auf seinem Rückzug trampelte Bjørn rücksichtslos über die geplünderte Leiche des unglücklichen Kanalisationswächters, während immer mehr Zombies aus der großen Kammer stolperten.
Unnötiger Weise scheuchte Bjørn während des Rückzugs eine weitere Rotte von Riesenfledermäusen auf.
Während immer und immer mehr Zombies in die Gänge stolpern, brennt die Lunte herunter und..
....Bumm!
Der Großteil der Zombies verteilt sich in einem Regen aus Gedärm und Gliedmaßen im Dungeon
Nur die Zombies, die durch die Abwasserkanäle waten bleiben von der Explosion verschont. Allerdings stellen sie für die Flucht der Heroen keine Bedrohung mehr da.
Alle Helden schaffen es unversehrt aus den Katakomben von Nuln.
Abschließend noch ein Gesamtbild des wunderschönen Dungeons. Konzipiert, erbaut und geleitet vom meisterhaften Dungeonarchitekten "Zombie". Vielen Dank für deine Gastfreundschaft!
Zuletzt geändert von Commissar Caos am 15.10.2018 21:36, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Kann es sein, dass nicht alle die Bilder sehen können?