beim Schwertfutter bleibt dann nur noch übrig, daß man die Lebenspunkte im Auge behält!
Oder man reduziert die Monster pro Raum und peppt sie soweit auf, daß sie die gleiche Gefährlichkeit haben. Also anstelle von 12 Goblins stehen dann nur 3 oder 4 Goblins auf dem Brett. Auf diese Weise würde das Massenabschlachten auch reduziert.
In der Rollenspielform kann man immer nach allem suchen, aber es ist ja eigentlich alles bereits Vordefiniert! Ob jetzt ein rostiger Nagel oder 5 Fäßer Bier im Raum stehen, wird doch immer angegeben und auch welchen Wert das jeweilige Objekt hat. Als Hero hat man dann oft das Problem, daß man einige Gegenstände nicht mitnehmen und zu Gold machen kann, also bleibt das Zeug unbeachtet liegen.Grün hat geschrieben: Mehr Brettspielelemente (das ist extrem optional!). Muss man pro Brett nach Fallen suchen, wann nach Schätzen.
Wenn man dann das Schatzkarten ziehen von HQ heranzieht, macht dies viel mehr spaß! Aber die Karten sind hier jetzt nicht so das Wahre, daher würde ich Dein Augenmerk auf die Tokens von ADS lenken, denn die sind meiner Meinung nach schon mal eine gut ausgetüftelte Basis. Ein paar Tokens hinzugefügt, wie ein paar Tränke, Fallen, streunende Monster, etc. und Du hast eine wunderbare Ergänzung

Genau so habe ich den Macher verstanden. Im DS4 ist ALLES enthalten, was sich ALLE für ihre Bedürfnisse wünschen. Also kann man erbarmungslos den ganzen Mist raus streichen denn man nicht benötigt und los geht’sGrün hat geschrieben:(vor allem"WEG MIT DEN FLUFF-TALENTEN!" ich will slayen und nicht Rollenspielen)

Hier kann ich Dir auch nur grob den Hinweis ans Herz legen:Grün hat geschrieben: Die verschiedenen Klassen sind (meiner Meinung nach) nicht Kampftechnisch ausbalanciert. Der Kämpfer hat die besten und meisten Aktion-Talente. Der Späher ist da extrem ins Hintertreffen (den Zauberwirker lass ich einfach mal außen vor- der kann zaubern).
Überlege Dir, was die jeweilige Klasse wirklich nur sie beherrschen soll. Das was übrig bleibt, kann sich dann jeder aneignen, wenn er es möchte.
Als Grundlage würde ich es so entscheiden, was ist angeboren (zB. das Zaubern) und was kann man erlernen. Das Fährtenlesen ist ein schönes Beispiel, wenn man die Western heran zieht. Eine Gruppe Bleichgesichter hat immer einen Fährtenleser dabei, während bei den Indianern es jeder kann.
In vielen Regeln kommt es dann so rüber, daß die Bleichgesichter die Krieger und Nahkämpfer sind und die Indianer Ranger oder Elfen. Ist das Fährtenlesen nun eine angeborene oder erlernte Fähigkeit?
Genauso würde ich sämtliche Talente auf den Prüfstein legen und entscheiden.
Ich hoffe, daß ich ein wenig weiter helfen konnte, ansonsten bräuchte ich genauere Vorstellungen von Dir
