ja eure beschreibung trifft es ziemlich auf den kopf. mein problem ist eigentlich eher, dass bei necromunda komplette banden benötigt werden, die dan nstark von ihren spielern individualisiert werden. wenn man allerdings wie so gut wie keine bekannte/freunde hat, die im tabletop bereich (wh/40k) aktiv sind, so ist es viel einfacher ein paar leute einzuladen, hero quest rauszuholen und die eignen minis zu nehmen. anstatt den leuten umfangreich regeln zu erklären um damit zu schließen, dass sie erstmal eine box für zig euros kaufen müssen. das wirkt auf unbedarfte echt abschreckend. außerdem sieht es weitaus besser aus, wen nder komplette spieltisch mit miniaturen aus einem pinsel bedeckt ist.
mit den stereotypen aus HQ kann, dank herr der ringe, dragonheart usw. einfach jeder was anfangen, die meisten haben sogar vor zig jahren schonmal HQ gespielt, und so ist es dank der simplen regel wesentlich leichter die sonst weniger interessierten leute dafür zu begeistern. ist halt ein viel besseres spiel für zwischendurch und einen gemütlichen gesellschaftlichen abend. ähnlich wäre es ja, wenn man necromunda mit einfacheren regeln und vorgerfertigen klischee charakteren gäbe. jeder kennt filme wie blade, matrix, starship troopers, alien, predator, star wars usw. und könnte sich gut mit einer figur wie neo, luke skywalker, han solo, balde, arnie oder so identifizieren.
das ist aber natürlich nur meine persönliche ansicht. und ich muß auch zugeben, dass ich es in zig jahren GW hobby nie geschafft habe regelmäßig in einen tabletop zu gehen, oder einen GW zu besuchen. die leute sind mir einfach zu nerdig
