Zeigt eure Minis

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Xarres
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Beitrag von Xarres »

Du triffst es auf den Punkt.

Mir ging es auch wie Grimnir, ich male zwar erst knapp 6 Jahre aber musste mir ebenfalls alles mühselig zusammentragen. Hier ein Gespräch mit einem Pro, da ein Artikel im White Dwarf, dort ein Beispiel im Internet - Und natürlich das wichtigste: die Tips auch umsetzen.

Vor allem sollte man sich auch nicht entmutigen lassen, wenn man als Anfänger seine Werke gleich mit denen eines Profis vergleicht.
Ich hätte damals vor 5 Jahren meine Figuren aus dem Fenster schmeissen können, als ich Scorp.ius Werke gesehen habe. Und heute darf ich ohne Eigenlob und mit Stolz behaupten, dass sich meine Werke mittlerweile mit seinen Figuren durchaus messen können, es kostete halt lediglich Zeit und Übung bis dahin zu kommen.

Auch sollte man sich nicht auf einer Schiene fest fahren, sondern auch mal Mut zu neuen Techniken haben.

Hier noch einge Tips:
- Weniger ist Mehr: Ertränkt den Pinsel nicht in der Farbe und klatscht es dann auf die Mini, sondern nehmt wenig Farbe und verdünnt diese leicht mit Wasser. Bemalt eine Fläche lieber 3-4 mal dünn mit einer Farbe als einmal dick, das wirkt besser, glaubt es mir.
- Verdünnen: Die meisten Acryl-Farben sind Konzentrate, daher solltet ihr die Farben leicht mit Wasser verdünnen. Lasst den Farbtopf nicht geöffnet stehen, nehmt euch ein wenig heraus auf eine Mischpalette und verdünnt diesen "Klecks Farbe" dann mit etwas Wasser, aber ertränkt die Farbe nicht gleich! Am besten sind zwei Teile Farbe auf einen Teil Wasser (also 2:1) bis hin zu einem Teil Farbe auf einen Teil Wasser (also 1:1). Ist die Farbe zu dick, so überkleht ihr die Feinheiten und es entstehen hässliche Unebenheiten, ist sie zu dünn, so läuft sie euch in die Vertiefungen und versaut euch die Arbeit.
- Habt Geduld: In 30 min kann kein Maler ein Vitrinenstück erwarten und es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Eine gut aussehende Figur benötigt halt mal drei/vier Stunden oder sogar weit mehr.
- Macht mal Pause: Nach einer halben Stunde solltet ihr mal für 5 Min abschalten und an etwas anderes denken.
- Richtige Haltung und Licht: Malt an einem gut beleuchteten Platz und stütz euch beim Malen mit beiden Ellenbogen auf die Tischplatte um Stabilität zu erhalten, damit malt es sich nicht nur viel sauberer, da ihr mehr Gefühl in den Händen habt, es ist auch für euren Rücken besser, da ihr aufrecht sitzt.
- Techniken: Informiert euch über Brushen/Bürsten und Inken/Tuschen, diese beiden Techniken helfen grade Anfängern sehr gut weiter. Sie sind nicht nur sehr leicht zu erlernen sondern bringen auch sehr schöne Ergebnisse mit wenig Aufwand.

Das soll es vorerst gewesen sein ;)
shiver
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Beitrag von shiver »

*sabber*
echt schicke figuren, die du da hast grimnir...
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Tilly
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Beitrag von Tilly »

Also ich bin wirklich dankbar für die Tipps...immer weiter.. brauch mehr
Meine "Künste" an den Figuren schule ich gradmal seit 5Monaten. Als Straßenbauer bin ich wohl halt noch etwas grobmotorisch was die Feinheiten angeht.

Xarres,Grimnir,Kilian .. Eure aufmunternden Worte spornen mich an.
Ich werde also weiter meine Figuren posten ..g..

Die Sache mit den Basen ... erst fertig machen und dann die Figuren aufbringen??

Xarres... ja meine Farben sind immer zu dick, bei der nächsten werd ich mal Ausdauer beweisen.
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Grimnir
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Beitrag von Grimnir »

Farben verdünnen hilft wirklich viel weiter. Die Tipps von Xarres geben da wirkllich ein solides Grundgerüst zum arbeiten.

Ich besande meine Bases (fast) immer bevor ich die Figur bemale. Dann kann ich das BAse grob trockenbürsten und brauche nicht darauf zu achten, dabei wieder die Figur einzusauen.

Und was das Straßenbauer angeht... in unsrer Runde haben wir auch einen Gärtner dabei mit entsprechenden "Pranken" und noch dazu mit leicht betäubtem Zeigefinger an der rechten Hand nach einem Schnitt. Aber durch regelmäßige Malabende unterschieden sich seine momentanen Werke auch schon erheblich von seinen Erstlingswerken. Grobmotorik ist also kein Argument dagegen, es dauert vielleicht ein wenig länger. Man muss nur dabei bleiben und darf nicht entmotiviert aufgeben, wenn es halt nich gleich klappt.
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Xarres
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Beitrag von Xarres »

Dann hier noch einige erweiterte Tips zu Techniken.

Brushen
Beim Brushen oder zu Deutsch "Trockenbürsten" werden auf einfachste Weise die Erhabenheiten der Figur hervorgehoben. Die Technik ist zwar verhältnismäßig unsauber, aber zum üben für einen Anfänger grade richtig. Später verwendet man diese Technik nur noch für Haare, Felle, Kettenhemden oder Erde.
Hierzu nimmt man sich einen etwas stabileren Pinsel, der nicht mehr ganz Spitz ist und für Feinarbeiten schon halb ausgedient hat. Taucht den Pinsel zur Hälfte in die Farbe und streicht ihn auf der Mischplatte ein wenig ab. Nun zieht ihr den Pinsel mehrfach mit der flachen Seite über ein Tuch (Taschentuch oder Küchentuch), so dass er das meiste seiner Farbe ab gibt. Nun zieht ihr den Pinsel nicht mehr über das Tuch, sondern auf genau die gleiche weise über die zu bemalende Fläche. Dadurch, daß ihr wenig Farbe am Pinsel habt (die zudem auch nicht mehr flüssig sondern halb trocken ist) bleibt diese an den erhabenen Stellen der Figur hängen, ohne in die Vertiefungen zu laufen. Wichtig dabei ist, daß ihr den Pinsel entgegen der Maserung des zu bemalenden elementes zieht. Bei langem Haar zum Beispiel zieht ihr den Pinsel nicht mit dem Haarfluss, sondern Quer.
Dadurch, dass ihr einen etwas breiteren Pinsel benutzen müsst, passiert es schnell, dass ihr in andere Bereiche der Figur herübermalt, dies ist aber nicht so wild.
Ich z.B. brushe halt nur noch wie oben genannt Haare, Felle, Kettenhemde, die Erde der Basegestaltung, Steine oder leicht scharfe Kanten an Rüstungen. Bei letzterem brushe ich nicht die ganze Fläche des Rüstungselemetes, sondern wirklich nur über die Ecken und Kanten.

Inken
Inken, Washen oder auf Deutsch "Tuschen" heisst nicht, dass ihr euren alten Schuhl-Tuschkasten herausholt und damit die Mini veraubeutelt, sondern mit speziellen Acryl Farben leicht Schattierungen simulieren könnt.
Diese Tuschen, bei GW und Valejo heissen die "Inks" sind sehr stark konzentrierte aber auch stark flüssige Farben. Diese müsst ihr mit etwas mehr Wasser verdünnen, je nachdem wie intensiv euer Ink sein soll.
Die einfachste Ink-Technik ist, eine Fläche (z.B. ein Hemd einer Figur) in einem Mittelton (sagen wir einfach mal Blut-Rot) zu bemalen. Danach wird eine passende, dunklere Ink ausgesucht (im Falle von Blut-Rot wäre dies entweder Braun oder Dunkel-Rot), die ihr dann vorsichtig auf die zu bemalende Fläche verteilt.
Wie in meinem obrigem Post schon erwähnt, wollen wir beim normalen bemalen nicht, dass uns unsere zu dünne Farbe in die Vertiefungen läuft und somit die Mini verauen - Eben genau das aber wollen wir beim Inken (nur ohne das Versauen ;)). Dadurch, dass die dunklere Farbe in die Vertiefungen der Miniatur sickert, entsteht ein recht fließender Übergangs-Effekt. Der Nachteil daran ist, dass die Miniatur nach dem trocknen recht "feucht" wirkt (nicht das was ihr jetzt denkt). Sie bekommt bei den meisten Inks einen bestimmten, recht unrealistischen glanz. Daher sollte man Miniaturen, die mit Inks bemalt wurden mit Matt-Lack versiegeln, dies nimmt auch wieder den Glanz heraus.

Akzentuieren
Beim Akzentuieren bemalt man eine Fläche in verschiedenen Akzenten einer Farbe. Es wird beim dunkelsten Farbton der Fläche begonnen und lansam immer hellere Schichten aufgetragen. Dabei lassen wir bei jeder Schicht einen dünnen oder auch mal dickeren Rand der dunkleren Farbe.
Ein Gesicht wird dann z.B. erst mit Dunkelbaun komplett bemalt, dann wird ein wenig Hautfarbe hinein gemischt. Nun bemalen wir wieder das ganze Gesicht damit, jedoch lassen wir jetzt beim Haar-Ansatz und bei dem Übergang vom Hals zur Kleidung einen dünnen, dunkelbraunen Strich übrig. Jetzt mischen wir von Schicht zu Schicht immer mehr Hautfarbe in die Mixtur, bis wir schließlich bei der Reinen Hautfarbe angekommen sind. Wichtig hierbei ist, dass wir die einzelnen Schichten nicht stumpf übermalen, sondern immer wieder einen dünnen Rand der Vorfarbe lassen - Unsere Malfläche wird also immer kleiner.
Nach der reinen Hautfarbe kann man nun immer mehr weiß oder eine hellere Hautfarbe hineinmischen und weiter die Wangenknochen, die Nasenspitze, die Stirn und das Kinn ganz leicht hervorheben.
Dieses Beispiel lässt sich mit vielen verschiedenen Farben und Bereichen einer Figur ähnlich abhandeln. Ein gutes Beispiel für Akzentuieren seht ihr an Grimnirs Blood-Bowl Goblins weiter oben.

Viel mehr Grund-Techniken gibt es eigentlich nicht, diese drei sind die häufigsten.

Feathering
Ist ähnlich wie akzentueren, nur nimmt man richtig stark flüssige Farbe und streicht immer ein wenig auf einem Tuch aus. Dann trägt man die Farbe ganz leicht auf. Dadurch, dass die Farbe sehr flüssig ist, bringt sie beim trockenen einen sehr weichen Übergang. Leider ist die Farbe aber auch schwer zu bändigen und nur ein kleiner verreißer lässt die halbe Pinselfarbe in eine Vertiefung huschen und ihr könnt noch einmal alles von vorne machen. Ich habe ein wenig mit Feathering herumprobiert, aber so weit bin ich wohl doch noch nicht. Viele Golden Deamon Gewinner arbeiten mit dieser oder ähnlichen Techniken, da man hiermit die weichsten Übergänge überhaupt hin bekommt - Nur ist es leider Hammerschwer.

So, das muss vorerst reichen ;)
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Kilian Donnerschlag
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Beitrag von Kilian Donnerschlag »

hallo zusammen!

endlich ist mein blood bowl waldelfen team team fertig geworden. hat länger gedauert als gedacht!

ich hoffe, das bild gefällt :)

Bild
Kane
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Beitrag von Kane »

also die hauen mich echt vom hocker, sehen echt gut aus vor allem der ent baum oder was auch immer ist echt gut geworden auch wenn man ihn nicht ganz sieht.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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Xarres
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Beitrag von Xarres »

Uuuuuuuh! Schöne Sache :shock:

Vor allem den Baummensch hast du sehr schön verziert, der sieht im puren Original recht Schäbig aus, aber so hebt der sehr schön raus!
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Kilian Donnerschlag
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Beitrag von Kilian Donnerschlag »

die neuen baummenschen sind wirklich nicht so pralle. wenn man sie etwas aufmotzt, kann man aber durchaus etwas brauchbares aus ihnen machen.

ich habe noch ein weiteres bild, bei dem man den baummensch besser erkennen kann. allerdings waren die lichtverhältnisse nicht optimal, so dass die farben etwas anders wirken. so wie die farben im ersten bild sind, entspricht es auch der realität.


Bild
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Beitrag von Grimnir »

Das ist wirklich ein sehr schickes Team geworden. Mal gucken wann ich meine Goblins fertig genug zum vorzeigen habe, so in ein-zwei Jahren^^
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Beitrag von Lutz »

:shock: FETTES BROT, guter, sauberer Paintjob. Inbesonders das "Treemanpimping" :wink:
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Beitrag von shiver »

respekt!
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Beitrag von CorranHorn »

als großer waldelfen fan und (mehr sammler als spieler) war ich ja schon immer der meinung das man aus baummenschen mit ein wenig ideen, bitz und sondermaterial viel mehr herausholen kann. sehr schöne arbeit!
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Moses Bad
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Beitrag von Moses Bad »

Keine Mini im eigentlichen Sinne, aber wohl fürs Brett und ebenso für die Beseitigung von Pappmarkern.

Die rollender Stein Falle, oder Indy-Falle für DK-Spieler, oder wie ihr sie auch sonst nennen wollen könntet:

Bild

Ich dachte mir, solch eine Kugel macht Sinn, zugegebenermassen, ich habe bislang das Pappequivalent noch ie benutzt, also kenne die Regeln insofern nicht (wir krauchen noch im Basisspiel rum und machen nebenher noch andere Spiele), aber ich dachte mir das so:
*Falle wird ausgelöst
*Falle rollt mit einer Gschwindigkeit von 7 Feldern pro Runde
*bei überrollen einer Figur gibt es 1 Punkt Schaden
*Die Falle selbst hat 3 Punkte KK, die mit jedem anstossen an eine Wand um 1 Punkt abnimmt. Durch Waffen der Helden oder Monster ist sie nicht zu zerstören.
*sollte sie tatsächlich nach Rechts oder Links abgeleitet werden (an Ecken oder Platt an der Wand) kann man das per Münzwurf entscheiden, wohin sie weiterrollt.
*Wo sie zerbröckelt kommt wahlweise ein Schuttfeld hin, oder je nach Bedarf lässt der SL die Kugel dort, jedenfalls als Blockade.
*Diese Blockade kann nach ermessen des SL in X Runden abgetragen, oder die Kugel von den Helden beiseite geschoben werden.

Als Materialien haben hergehalten:
*je ein ausrangierter Tischfußball-Ball
*eine Base (meine waren eben Hex-Förmig)
*etwas Pappmache für die riffligere Form
*ein wenig Modeliermasse, um den Rest des Basenschlitzes zu schließen
*eine Schraube, damit das Ding auch hält
Helden sollen am Ende einer Queste Bluten, und nicht aussehen wie Laufstegmodells!
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Grimnir
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Beitrag von Grimnir »

Es ist zwar nicht direkt eine Heroquestminiatur sondern ein Streitwagen meiner Fantasy-Nurglearmee, die sich gerade im Aufbau auf eine turnierfähige Größe befindet. Aber da der Altar vielleicht einigen hier bekannt vorkommt, wollte ich euch das Bild nicht vorenthalten.

Ist noch ein wenig WIP das Ganze, aber über einige weitere Ideen und Anregungen zur weiteren Ausgestaltung freue ich mich immer.

Doch nun lasse ich die Bilder sprechen. Weitere Teile meiner Nurglearmee kann ich gerne ebenfalls vorzeigen, wenn da Interesse bestehen sollte. Auch wenn momentan noch nicht so viel fertig ist.

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