Leanders HeroQuest-Projekt

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Wehrter
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Wehrter »

@Leander
Das Thema finde ich sehr interessant :!:
Aber auch ich kann Deinen Beiträgen nicht folgen! :(

Soweit ich Deine Ausführungen verstehe, scheint es für mich sehr kompliziert und aufwendig zu werden.

Mir schießen auch verschiedenste Gedanken und Ideen durch den Kopf, aber wenn ich genau darüber nachdenke, muß ich feststellen, daß es NICHT zu HQ passt.

HQ fasziniert zum einen dadurch, daß man kaum etwas einen neuen Mitspieler erklären muß und er es in kürzester Zeit versteht, wie alles abläuft und zum anderen ist die Story, was einem in den Bahn zieht.

Natürlich kann man davon abweichen, aber hat man dann noch Lust, sich damit zu beschäftigen???

Ich fand „Herr des Schwertes“ absolut interessant, welche Möglichkeiten es bietet, aber als wir es Spielten, nervte dieses ewige gewürfle nur noch.
Selbst als man dann schon vorgefertigte Abenteuer hatte, kam einfach keine Spielfreude auf!

Nur als kleiner Hinweis! ;)
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Leander
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Leander »

Danke für die Rückmeldung. Nein, ist nicht kompliziert, ist nur entwurfsmäßig beschrieben und ohne Struktur.

Hab momentan nicht weiterentworfen, aber meine Version wird auf jeden Fall nur einige Erweiterungen zu HQ haben...und viel weniger komplex als andere Varianten sein. Im Grunde genommen gibt es eh nur wenige Neuerungen -> skillbare Sonderfähigkeiten der Helden, Waffen + verzauberbare Waffen und einige Items bzw. Möbelsuchtabellen.
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Sinthoras
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Sinthoras »

Leander hat geschrieben:Im Grunde genommen gibt es eh nur wenige Neuerungen -> skillbare Sonderfähigkeiten der Helden, Waffen + verzauberbare Waffen und einige Items bzw. Möbelsuchtabellen.
Ungefähr so soll auch mein Projekt werden nur das ich mich vor allem auf die Helden konzentriere, denn wozu solche Tabellen ausdenken, wo wir doch die Validationen haben :wink: und karten macht sich ja sowieso jeder selbst bzw. nimmt neue von anderen....

Also das nur so als Tipp am Rande, bevor du dir endlos Tabellen ausdenkst :ok: (weiß halt jetz nich ob sich die Tabellen auf deine Regeln anwenden lassen, aber eigentlich müssten sie das :? )
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Leander »

Ich bastle mir immer alles lieber selber, weil ich ein DIY-Typ bin. :o) Außerdem findet man z.B. Sachen, die man bei mir nicht verwenden kann oder es gibt Sachen nicht, die ich aber einbauen will usw.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Leander »

Ich habe nach mehreren Monaten Pause wieder weitergearbeitet. Den momentanen Stand findet ihr im ersten Posting.

Wie findet ihr die Sonderregeln:

+ Man darf durch eine Tür nur mit 1 KW angreifen (Ausnahme: Fernkampfwaffen). Sinn: Es soll verhindert werden, dass sich der Barbar (womöglich noch gut mit Rüstung usw. geschützt) vor eine Tür steht und alleine die Monster nach und nach bekämpft, während sich die anderen Helden hinter ihm verstecken.

+ "Übermacht"-Sonderregel: Befindet sich ein Held alleine in einem Raum, während die anderen Helden sich hinter ihm positioniert haben, so sind ihm nur zwei Runden lang Angriffe möglich. In der dritten Runde bekommt er es angesichts der Übermacht/Anzahl an Gegnern im Raum mit der Angst zu tun und er muss den Raum verlassen und sich hinter andere Helden positionieren. Sinn: Es soll vermieden werden, dass ein starker Held alleine Räume erkundet und alleine die Monster bekämpft, während sich die anderen Helden dahinter verstecken.

Würde mich über Feedback freuen, wie man Rasenschach vermeiden kann bzw. "der stärkste Held versperrt den Monstern den Weg und fungiert als Bollwerk, während sich die anderen Helden verstecken".
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Megalo-Maniac »

die absicht hinter den sonderregeln ist sicher nicht gänzlich verkehrt, aber es ist folgendes zu bedenken:

haben bei der "tür-angriffs-regel" nur die helden diesen würfelabzug oder auch die monster? wäre eigentlich etwas unfair und unsinnig, wenn nur die helden davon betroffen sind.
und wenn man beim angriff einen würfel abgezogen bekommt, was ist mit der verteidigung?

rein vom taktischen ist das verschanzen vor bzw. hinter einer tür für die helden doch nur legitim und so ziemlich das beste mittel, um nicht überrannt zu werden (andernfalls kann man sich das dungeon-crawling auch schenken, und helden und monster treffen sich zum kloppen in einer großen halle :mrgreen: ).

wenn du als morcar-spieler solche situationen umgehen willst, dann lasse die monster einfach nicht angreifen und warte deinerseits, dass die helden aus ihrer türblockade rauskommen :twisted:
wenn dann keiner von seiner position abweichen will, spielt ihr so lange mau-mau. :lol:

die "übermachtregel" birgt leider auch ein problem:
was ist, wenn der held, der alleine in einem raum gegen eine übermacht kämpft, eingekeilt ist und nicht fort kann?
zudem würde das doch die kämpfe nur verkomplizieren, wenn die eigentlich immer zahlenmäßig unterlegenen helden ständig ihre position verlassen müssen, weil sie angst kriegen. :wink:

abschließend würde ich diejenigen spieler fragen, deren helden sich immer hinter dem schwer gepanzerten barbaren verkriechen, ob sie nicht etwas anderen machen wollen.
ihr spielt immerhin heroquest und nicht hallenhalma.
bei uns prügelt auch der zauberer vorne mit, sobald er einen knüppel hat. :D
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Grimnir »

Bei mir darf grundsätzlich diagonal durch Türen gekämpft werden (so man eine entsprechende Waffe besitzt) und ich rüste auch immer einige Monster mit Speeren für Diagonalkämpfe aus. Dadurch wird so ein "Rasenschach" recht effizient vermieden, da es den Helden nix bringt, alleine vor der Türe zu stehen. Manchmal lohnt sich da auch der Einsatz von Doppeltüren (zwei Felder breit, die sich immer beide öffnen, wenn eine geöffnet wird). Gerade dieses rumhängen an Engpässen empfinde ich persönlich nicht als taktisch-cleveres Stellungsspiel sondern als total öden Zeitfresser, weil die halbe Mannschaft gelangweilt in der Gegend rumsitzt. Daher versuche ich sowas, schon allein vom Dungeonaufbau weitestgehend zu vermeiden.
Dieser zeitfressende Faktor war ja auch seinerzeit der Hauptgedanke hinter der Entwicklung des Spielbrettes mit zwei Felder breiten Korridoren, was ja komplett in das modulare Spielfeld übernommen wurde.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Wehrter »

Und wie sieht es aus, wenn man anstelle von sagen wir 6 Orks die in einen Raum stehen dafür 2 Orks daraus machen die, wie Grimnir es beschreibt, bessere Waffen und Rüstungen bekommen?

Auf diese Weise kommt es zu einen Duell, anstelle das der Stärkste Barbar vorne die Monster im Schach hält!

Nur mal so ein Gedanke ;)
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Eredrian »

Neben den Dingen, die bereits angesprochen wurden und auch wirklich gut sind...kannst du auch folgende Dinge einbauen.

Wie wärs denn einfach mit Doppeltüren? :D
Oder Geheimgänge, die nur Monster kennen, beim Kampflärm hören die Orks auf karten zu spielen, greifen sich Waffen und strömen aus dem Geheimgang, Kessel. Schließlich hausen sie dort schon länger und haben sich eingerichetet, die Helden sidn meist nur ungebetene Gäste. Wenn die Spieler zu taktisch spielen, musst du eben mehr Kniffe einbauen, damit sich die Helden nicht oder nur schlecht organisieren können. Wie gesagt, hängt davon ab, was du den Spielern zumuten kannst, ohne dass sie den Spielspaß verlieren...
Eine Falle im Gang, sagen wir ein Höhleneinsturz, jede Runde fällt ein Feld, so haben die Helden nicht ewig lange Zeit und müssen stürmen und man trödelt nicht im Gang und zählt jedes Staubkorn.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Grimnir »

Geheimtüren, die nur Monster kennen finde ich ein wenig unpassend in Anbetracht der Tatsache das normale Monster nicht mal eine Türe öffnen dürfen. Dann lieber mit Wachmonstern arbeiten, die Verstärkung holen. Mit der Geheimtüre müsstest du den Helden allerdings in den Rücken fallen und würdest sie so richtig unter Druck setzen. Das kann schnell recht hart werden. Aber einfach zusätzliche Monster vorne im Raum bringen ja keine Abhilfe für das Problem des Türen blockens.

Doppeltüren hatte ich oben auch schon angesprochen, sicher eine der am einfachsten einzubauenden Möglichkeiten.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Eredrian »

Ok, stimmt, hatte vergessen, dass Monster keine Türen öffnen dürfen. ist an sich ja auch sinnvoll, aber wieso sollte das eigentlich nicht gehen?

Alles, was wir hier schreiben ist ja freiwillig. Also theoretisch kann man den benannten Boten erfinden, der den Geheimgang öffnet oder gar die Tür zur Wachstube nebenan.
Der ursprüngliche Sinn der Regeln ist ja der, dass ein Goblin nicht sofort das komplette Spiel aufdeckt und alle Monster des Spielplan herbei eilen. Wieso also nicht doch, die Sonderregel, dass gewisse Räume aufgemacht werden dürfen? Wenn Leanders Spieler unterfordert sind, ist das durchaus eine sinnvolle Option.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Grimnir »

Natürlich könnte man den Goblin loslaufen und im ganzen Dungeon die Monster zusammentrommeln lassen. Für die Helden sollte das aber nicht sichtbar sein, sie sehen höchstens, das der Goblin um die nächste Ecke wetzt und im Dunkeln verschwindet. Unerkundete Dungeonbereiche würde ich dadurch aber keinesfalls aufbauen. Effektiv wird der Goblin also vom Spielplan entfernt und kommt einige Runden später mit ein paar weiteren Monstern zurück. Den Goblin nun aber als Spielleiter virtuell durch den Dungeon zu bewegen und sich alles zu merken was er machen könnte finde ich extrem anstrengend. Und letztlich bringt es ja auch nix, weil die Spieler davon nichts mitkriegen und allenfalls nach einem etwas härteren Kampf danach ein paar leere Räume vorfinden, die sie beliebig plündern können. So gesehen ist die Regel, das Monster keine Türen öffnen dürfen, durchaus sinnvoll.
Daher würde ich für sowas einfach vorschlagen, den Goblin/Wächter/Wasauchimmer weglaufen zu lassen und ihn danach einfach wieder mit Verstärkung auftauchen zu lassen. Die Verstärkung kann z.B. aus dem Schattenversteck kommen, so es genutzt wird. Oder man orientiert sich an den Streunenden Monstern und was noch so im Dungeon vorgesehen ist. Der Rest des unerforschten Dungeons wird allerdings so gelassen wie er ist, die Monster sind einfach zusätzlich dabei.
Letztlich ist das die gleiche Idee wie mit der Monstergeheimtüre, aber vielleicht etwas "realistischer". Andere Geheimtüren können die Helden ja auch finden.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Eredrian »

Vielleicht verrennen wir uns da irgendwo an Kleinigkeiten, da du ja selbst eben Selbiges nochmal beschrieben hast. Realistischer (Raum oder Schattenversteck) oder nicht, sei mal dahingestellt. ;)
Was ich genau schrieb ist Folgendes. Wenn das Abenteuer das vorsieht, eben den Raum, den kein Held je betreten könnte, weil er nie danach suchen würde 8oder die Tür nur aus dem Raum zu öffnen ist, soll auch schon mal vorgekommen sein) kann Verstärkung aus dem Raum kommen oder der Gobbo zieht vom Spielplan (im Geheimen, ohne das der Meister irgendetwas aufbaut, es steht aber so aufm Plan). Ob die nun vor den Helden in dem Raum auftauchen oder doch dahinter ist scheiß egal und wer die Hinterhaltvariante mag, setzt sie auch um.
Hab ja vorher geschrieben, dass das Blödsinn ist, wenn ein Monster den ganzen Plan aufdeckt. Ebenso machts wenig Sinn, wenn jede Tür oder Engpass laut Plan mit dieser Vorkehrung gesichert ist.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Elessao »

Auch wenn das Spielbrett in Flure und Räume unterteilt ist, fand ich es nach einiger Zeit ziemlich blöde, jeden Raum einzenl abzuklappern. Wie ist es denn bei euch zu Hause (in den weiten eurer Höhlen :lol: )? Verließt ihr auch immer alle Türen zu allen möglichen Räumen, damit man auch ja nicht mitbekommt, was in den anderen Zimmern passiert? Auch von Raumklima ist es doch besser, wenn einige Türen offen stehen.
Ebenso sehe ich das in den Dungeons bzw. auf dem Brett. Ich habe mir angewöhnt, die Räume auch mal durch eine offene Tür zu verbinden, um größere Räume zu schaffen. Aber einfach nur einen Durchgang zwischen zwei Räumen wirkt wieder sequenziell abgeschlossen, also lieber zwei Durchgänge, um die Illusion einer Halle aufzubauen. Jetzt noch schnell die (nicht konstruierte) Regel hinzugefügt, dass Monster Türen zwischen zwei Räumen öffnen dürfen, wenn die beiden Räume durch mehr als eine Tür verbunden sind und eine davon schon durch einen Heroen geöffnet wurde (analog zu Doppeltüren). Schon hat man ein taktischeres Spielen, da die Monster ja
a) nicht auf den Barbaren zurennen müssen, der vor der geöffneten Tür steht, sondern durch die zweite Tür von der Seite an den Zauberer ran kommen; und
b) einen größeren Platz (mehrere Räume) für verbessertes Stellungsspiel zur Verfügung haben.
c) Auch kann man eine Tür offen lassen und hinter die geschlossenen eine Falle aufstellen - oder umgekehrt, kommt darauf an, wie oft eure Heroen euer Denkmuster zu invertieren versuchen :wink:


Zu Leanders Sonderregeln direkt:

@tür-angriffs-regel: Wie schon gesagt, müssten auch Monster nur 1 KW werfen und sinnvoll ausgerüstet hat der Barbar im Schnitt eine bessere Verteidigung. Du würdest also genau das Gegenteil erreichen, da der Barbar jetzt erst recht vor der Tür stehen bleibt, und zwar so lange, wie er mit seinem 1KW Angriff genug Wattebällchen auf den Chaos-Krieger geworfen hat, dass dieser umfällt.

@Übermacht-sonderregel:
1. welche Heroen postieren sich für 3 Runden hinter einem starken Mitspieler und tun nichts, solange bis dieser den Raum gesäubert hat?
2. Wie gesagt, ist es ein unschöner Effekt, wenn der fliehende Heroe am Fliehen gehindert wird.
3. ist es vielleicht nicht einfach zu entscheiden, wann sich andere Heroen hinter einem anderen postiert haben. Vielleicht tobt ja im anderen Raum oder Flur auch gerade ein Kampf ...
Valassenon ontaina, mi ambarillo yalda, cuiles matyaina, antanye cen i nurú.
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Re: Leanders HeroQuest-Projekt

Beitrag von Sinthoras »

ich sage nur: bogen-/armbrustschützen :wink:
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