Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
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Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
auch ne gute Idee, zumindest nicht ganz so arbeitsintensiv
- Khouni
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Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Man kann auch darüberpinseln oder die Dinger brechen
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Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
fliesen auf netz gibt es eigentlich in jedem baumarkt oder beim fliesenhändler um die ecke
in den größen 2x2; 2,5x2,5 und 3x3
wenn man(n) lieb fragt bekommt man evtl. auch reste und "abfälle" für ganz kleines geld
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage ?
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Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Hmm, hier im Dorf haben wir keinen Baumarkt
- SirDenderan
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Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Khouni hat geschrieben:Hmm, hier im Dorf haben wir keinen Baumarkt
aber sooo groß ist der schwarzwald auch nicht, dass du keine Möglichkeit hättest an einen Fliesenleger oder Baumarkt zu kommen
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HQ-Brett mit einzeln entnehmbaren Magnetfeldern
Ich habe mir letztens überlegt, dass ich neben dem modularen Dungeon doch gerne auch ein klassisches HQ-Brett hätte. Die Fließen fertige ich mit Hilfe von Flints Formen an. Um das Brett soll ein schmucker Holzrahmen. Das Brett soll zum Transport auf die Hälfte klappbar sein.
Nun kam mir der Gedanke in den Sinn, alle Felder einzeln entfernbar zu halten, damit spezielle Felder (Fallgruben, blockierte Felder, etc. ) anstatt der normalen Fließen eingesetzt werden können. Als Arretierung soll ein kleines Kreuz zwischen den Felder dienen (wird beim Fließenlegen auch angewendet). Abstand der Fließen ca. 2mm.
Räume und einzelne Gangelemente sollen zusätzlich als ganzes Modul entnehmbar sein. Ich bin mir nicht sicher, ob dies technisch möglich ist, aber ich dachte an eine dünne Blechplatte als Grundlage des Brettes. Darauf kommen Arretierungen für Räume und Gangmodule. Diese Räume und Gangmodule haben eine Unterseite aus Magnetfolie und eine Oberseite aus Blech. Darauf kommen die Arretierungen für die Einzelfelder. Die Einzelfelder haben eine Unterseite aus Magnetfolie.
Bei dieser Gelegenheit könnte ich unter die Felder auch einen Block setzten, damit ich in die dritte Dimension gehen kann.
Hat jemand schon Erfahrungen mit solch einer Variante?
Nun kam mir der Gedanke in den Sinn, alle Felder einzeln entfernbar zu halten, damit spezielle Felder (Fallgruben, blockierte Felder, etc. ) anstatt der normalen Fließen eingesetzt werden können. Als Arretierung soll ein kleines Kreuz zwischen den Felder dienen (wird beim Fließenlegen auch angewendet). Abstand der Fließen ca. 2mm.
Räume und einzelne Gangelemente sollen zusätzlich als ganzes Modul entnehmbar sein. Ich bin mir nicht sicher, ob dies technisch möglich ist, aber ich dachte an eine dünne Blechplatte als Grundlage des Brettes. Darauf kommen Arretierungen für Räume und Gangmodule. Diese Räume und Gangmodule haben eine Unterseite aus Magnetfolie und eine Oberseite aus Blech. Darauf kommen die Arretierungen für die Einzelfelder. Die Einzelfelder haben eine Unterseite aus Magnetfolie.
Bei dieser Gelegenheit könnte ich unter die Felder auch einen Block setzten, damit ich in die dritte Dimension gehen kann.
Hat jemand schon Erfahrungen mit solch einer Variante?
Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Ich hab zwar so ein Brett noch nie gebaut, aber ich hab Erfahrungen mit Spalten zwischen den Feldern: Lass die Finger von!
Als ich damals mein Modular gebaut habe, habe ich auch Spalten gelassen und jedes mal geflucht, wenn ich eine Tür oder ein Möbelstück aufgestellt habe. Alles total wackelig und fällt ständig um. Ich hab dann alle Felder nochmal von den Platten gelöst und ohne Spalten gesetzt. Jetzt stehen die Sachen viel besser.
Ich denke auch, dass Du diese Spalten und Feldarretierungen nicht brauchen wirst, wenn Du die Räume als Ganzes herausnehmbar machen willst. Gestalte die Raummodule einfach wie Regimentbases mit kleinem Rand. Das und die Magnetfolie sollte den Feldern genug Halt bieten. Eventuell musst Du dann die Felder, die an diesen Steg grenzen etwas einschleifen. Allerdings hättest Du die Wandgestaltung dann gleich mit erledigt.
Außerdem empfehle ich Dir, sorgfältig darauf zu achten, dass die Raumteile nicht zu dolle am Brett haften, sonst wirst Du keine Freude haben, wenn Du einen Raum mal komplett abheben willst.
Auch das mit dem Klappen halte ich für gefährlich: Wie verhinderst Du, dass die Räume im geklappten Zustand unten rausrutschen? Das ginge nur mit einem Steg, der dann im aufgeklappten Zustand scheiße aussieht. Ich empfehle Dir, eher über ein geteiltes Brett nachzudenken. Die Teile legst Du dann aufeinander und schiebst sie in eine Transportbox. Zudem müsstest Du fürs Klappen die beiden Doppelgänge und den Mittelraum teilen.
Als ich damals mein Modular gebaut habe, habe ich auch Spalten gelassen und jedes mal geflucht, wenn ich eine Tür oder ein Möbelstück aufgestellt habe. Alles total wackelig und fällt ständig um. Ich hab dann alle Felder nochmal von den Platten gelöst und ohne Spalten gesetzt. Jetzt stehen die Sachen viel besser.
Ich denke auch, dass Du diese Spalten und Feldarretierungen nicht brauchen wirst, wenn Du die Räume als Ganzes herausnehmbar machen willst. Gestalte die Raummodule einfach wie Regimentbases mit kleinem Rand. Das und die Magnetfolie sollte den Feldern genug Halt bieten. Eventuell musst Du dann die Felder, die an diesen Steg grenzen etwas einschleifen. Allerdings hättest Du die Wandgestaltung dann gleich mit erledigt.
Außerdem empfehle ich Dir, sorgfältig darauf zu achten, dass die Raumteile nicht zu dolle am Brett haften, sonst wirst Du keine Freude haben, wenn Du einen Raum mal komplett abheben willst.
Auch das mit dem Klappen halte ich für gefährlich: Wie verhinderst Du, dass die Räume im geklappten Zustand unten rausrutschen? Das ginge nur mit einem Steg, der dann im aufgeklappten Zustand scheiße aussieht. Ich empfehle Dir, eher über ein geteiltes Brett nachzudenken. Die Teile legst Du dann aufeinander und schiebst sie in eine Transportbox. Zudem müsstest Du fürs Klappen die beiden Doppelgänge und den Mittelraum teilen.
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwachs>
Jeder Halm verdient die volle Aufmerksamkeit des Schnitters.
<Bill Tür>
<Esmerelda Wetterwachs>
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<Bill Tür>
Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Ich hätte mir vorgestellt das Brett vor dem Klappen zu räumen, aber das artet wohl in Arbeit und Gefluche aus. Dein Vorschlag scheint mir sinnvoller.
Spalten wollte ich deshalb, weil Flint in seinem Turorial bemerkt hat, dass es schier unmöglich sei ohne Spalten zu arbeiten, da keine Fließe identisch ist.
Spalten wollte ich deshalb, weil Flint in seinem Turorial bemerkt hat, dass es schier unmöglich sei ohne Spalten zu arbeiten, da keine Fließe identisch ist.
Tolle Idee die Räume mit den Mauern zu verbinden, aber wie könnte ich das bei Gangmodulen lösen?Gestalte die Raummodule einfach wie Regimentbases mit kleinem Rand.
Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Dass die Fliesen sich systembedingt unterscheiden ist richtig, allerdings ist die Varianz nicht so hoch, dass das so arg ins Gewicht fällt. Die Unterschiede lassen sich durch Drehen und Umordnen der Kacheln bequem ausgleichen. Ich habe auf einem 4x4-Raum höchstens einen Millimeter Versatz gehabt und nachdem Du die äußeren Felder eh anschleifen musst (falls Du meinem Vorschlag mit den Regimentbases folgst), kannst Du dieses Problem getrost vergessen.
Zu den Gängen: Nachdem die Felder ja auf den Segmenten aufgemagnetet sind, würde es hier genügen, nur die langen Seiten mit Rand zu versehen. Es verrutschen dann höchstens ein bis zwei Felder an den Gangenden. Damit kann man leben, denke ich. Viel gravierender ist das Problem der Verzweigungen. Diese müsstest Du als einzelne Felder belassen, da sie ja keinem der angrenzenden Gänge fest zuordenbar sind.
Auf jeden Fall ist die Idee mit den tauschbaren Feldern genial. Jetzt muss ich meinen ganzen 3D-Dungeon nochmal bauen........... (Nein, war Spaß, da müsste dann erstmal ein ordentliches Konzept her)
Zu den Gängen: Nachdem die Felder ja auf den Segmenten aufgemagnetet sind, würde es hier genügen, nur die langen Seiten mit Rand zu versehen. Es verrutschen dann höchstens ein bis zwei Felder an den Gangenden. Damit kann man leben, denke ich. Viel gravierender ist das Problem der Verzweigungen. Diese müsstest Du als einzelne Felder belassen, da sie ja keinem der angrenzenden Gänge fest zuordenbar sind.
Auf jeden Fall ist die Idee mit den tauschbaren Feldern genial. Jetzt muss ich meinen ganzen 3D-Dungeon nochmal bauen........... (Nein, war Spaß, da müsste dann erstmal ein ordentliches Konzept her)
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
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Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Das mit dem Klappen ginge auch wenn du das Brett oder die Fliesen mit Stahlblech/Magnetfolie herstellst.Zum Beispiel das Board aus 1mm Stahlblech mit Scharnierband und die Räume / Flurteile mit Magnetfolie drunter oder eingeklebten Neodymmagneten. Aber ehrlich dann läuft der Aufwand vermutlich komplett aus dem Ruder.
Ole
Ole
Es bedarf großen Geschickes, eine Flasche mit einem Kriegshammer zu öffnen.
Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Wann hat sich eigentlich die Größe 30x30 eingebürgert?
Ich wollte für mein Spielfeld auf 40x40 gehen weil:
Ich nehme GW-Miniaturen aus meinem Fundus und den Armeen, und grade ein Fimir, Oger, Troll hat da eben ein 40x40 mm Base. Kleinere Miniaturen behalten dann natürlich auch ihre kleineren Basen, dennoch kann weiterhin nur eine Miniatur pro Feld stehen (Wir gehen grade mal davon, aus, dass der Ork auch seine Arme ausstrecken kann, um den Helden am weiterkommen zu hindern. Somit ist das Feld auch dann blockiert, wenn 2/3 der Bodenplatte frei sind. Logisch, nä ? ^^).
Den Gedanken hat sicherlich schonmal jemand gehabt. So jetzt also die Frage, meine Minis von den Basen runterschleifen, und lieber auf 30x30 umstellen? Muss ja irgend nen Grund geben, dass hauptsächlich dieses Format gebaut wird.
Ich wollte für mein Spielfeld auf 40x40 gehen weil:
Ich nehme GW-Miniaturen aus meinem Fundus und den Armeen, und grade ein Fimir, Oger, Troll hat da eben ein 40x40 mm Base. Kleinere Miniaturen behalten dann natürlich auch ihre kleineren Basen, dennoch kann weiterhin nur eine Miniatur pro Feld stehen (Wir gehen grade mal davon, aus, dass der Ork auch seine Arme ausstrecken kann, um den Helden am weiterkommen zu hindern. Somit ist das Feld auch dann blockiert, wenn 2/3 der Bodenplatte frei sind. Logisch, nä ? ^^).
Den Gedanken hat sicherlich schonmal jemand gehabt. So jetzt also die Frage, meine Minis von den Basen runterschleifen, und lieber auf 30x30 umstellen? Muss ja irgend nen Grund geben, dass hauptsächlich dieses Format gebaut wird.
Peace of Mind
Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Das Standardbrett ist sehr eng ausgelegt. Die Intention war einfach mehr Platz für die HeroQuest-Figuren zu schaffen - und diese stehen ja (fast) alle auf der Standardbasis. Advanced Heroquest (AHQ) sieht dagegen auch den Einsatz von "regulären" Citadel-Miniaturen vor. Dabei stehen große Monster auf 40x40mm Bases, nehmen jedoch vier Spielfelder Platz ein.
40x40mm Felder sind sehr verlockend. Ich habe auch schon, ob der von Dir genannten Gründe, mit dem Gedanken gespielt ein Brett mit diesen Maßen zu erstellen. Das Problem ist die Größe: ein 40x40mm Spielfeld nimmt beträchtlich mehr Platz ein. Wenn dann noch Spielutensilien und Platz zum Abstützen der Arme vorhanden sein soll benötigt man einen Tisch der nicht in jedem Haushalt zu finden ist.
Da ich HQ- und AHQ-Minis nebeneinander einsetzen möchte habe ich auch noch nicht eine befriedigende Lösung für dieses Dilemma gefunden. Mein HQ-Brett wird 30x30mm Felder haben, aber bei AHQ sollen die großen Monster vier Felder einnehmen. Einige der Monster sind schon auf 40mm Rundbasis gebased. Ich werde in der kommenden Woche 30mm Rundbasen für die "großen" HQ-Minis testen (noch einmal herzlichen Dank an den Ersteller ). Mal sehen ob der Unterschied von 25mm zu 30mm Rundbasis viel ausmacht, um das Attribut "groß" optisch zu unterstützen.
Ich würde Dir empfehlen modular zu Spielen, evtl. Doppeltüren zu verwenden und große Monster auf 40x40mm Bases vier Spielfelder einnehmen zu lassen.
40x40mm Felder sind sehr verlockend. Ich habe auch schon, ob der von Dir genannten Gründe, mit dem Gedanken gespielt ein Brett mit diesen Maßen zu erstellen. Das Problem ist die Größe: ein 40x40mm Spielfeld nimmt beträchtlich mehr Platz ein. Wenn dann noch Spielutensilien und Platz zum Abstützen der Arme vorhanden sein soll benötigt man einen Tisch der nicht in jedem Haushalt zu finden ist.
Da ich HQ- und AHQ-Minis nebeneinander einsetzen möchte habe ich auch noch nicht eine befriedigende Lösung für dieses Dilemma gefunden. Mein HQ-Brett wird 30x30mm Felder haben, aber bei AHQ sollen die großen Monster vier Felder einnehmen. Einige der Monster sind schon auf 40mm Rundbasis gebased. Ich werde in der kommenden Woche 30mm Rundbasen für die "großen" HQ-Minis testen (noch einmal herzlichen Dank an den Ersteller ). Mal sehen ob der Unterschied von 25mm zu 30mm Rundbasis viel ausmacht, um das Attribut "groß" optisch zu unterstützen.
Ich würde Dir empfehlen modular zu Spielen, evtl. Doppeltüren zu verwenden und große Monster auf 40x40mm Bases vier Spielfelder einnehmen zu lassen.
Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Größe des Brettes nicht abschreckt (wäre ca. 80 x 110 cm). Wer mal das WoW Brettspiel (das mit den Miniaturen, nicht das mit den Holzklötzen) gespielt hat, der braucht nen weit größeren Tisch, von Claymore Saga mal zu schweigen. Und solang alles auf den Tisch passt, ist es gut Aber ich versteh dein Argument voll und ganz.
Gerade dieses "mehrere Felder einnehmen" durchaus ein Problem darstellt, dass ich auch noch lösen muss. Ein normaler GW-Wolf auf einem 4x8 cm Base sieht recht verloren aus, bei dem Minotaurenlord, den ich als Frozen Horror spiele geht das noch eher. Bei meinem Standard HQ-Brett ist auch das noch kein Problem, ich hab auch viele Pen&Paper Spieler in meiner Gruppe, die kennen das aus diversen Regelwerken, dass auch ein Oger sich mit etwas Arbeit durch eine menschengroße Türe zwängen kann.
Da ich dann aber irgendwann auch ein Brett vorhabe, auf dem die Wände durch Keilleisten dargestellt werden sollen (wie schon mehrmals an anderer Stelle hier im Forum gesehen), wären Basen, die dann nicht auf dem Boden, sondern auf den "Wänden" stehen eher unpassend für die Stimmung.
Ich hab das mal mit einigen 40mm Basen dargestellt, die ich noch zuhause rumliegen hatte, da sah es ganz passabel aus.
Halt mich auf jeden Fall mal auf dem Laufenden, was deine Ergebnisse mit den Bases angehen bitte !
Modulare Felder kommen für mich nicht in Frage, sowas gefällt mir schlicht so überhaupt nicht. Ich hab Jahre lang andere Systeme auf modularen Feldern gespielt, ich weiss die Tatsache, dass Hero Quest ein festes Spielbrett hat durchaus zu schätzen
Gerade dieses "mehrere Felder einnehmen" durchaus ein Problem darstellt, dass ich auch noch lösen muss. Ein normaler GW-Wolf auf einem 4x8 cm Base sieht recht verloren aus, bei dem Minotaurenlord, den ich als Frozen Horror spiele geht das noch eher. Bei meinem Standard HQ-Brett ist auch das noch kein Problem, ich hab auch viele Pen&Paper Spieler in meiner Gruppe, die kennen das aus diversen Regelwerken, dass auch ein Oger sich mit etwas Arbeit durch eine menschengroße Türe zwängen kann.
Da ich dann aber irgendwann auch ein Brett vorhabe, auf dem die Wände durch Keilleisten dargestellt werden sollen (wie schon mehrmals an anderer Stelle hier im Forum gesehen), wären Basen, die dann nicht auf dem Boden, sondern auf den "Wänden" stehen eher unpassend für die Stimmung.
Ich hab das mal mit einigen 40mm Basen dargestellt, die ich noch zuhause rumliegen hatte, da sah es ganz passabel aus.
Halt mich auf jeden Fall mal auf dem Laufenden, was deine Ergebnisse mit den Bases angehen bitte !
Modulare Felder kommen für mich nicht in Frage, sowas gefällt mir schlicht so überhaupt nicht. Ich hab Jahre lang andere Systeme auf modularen Feldern gespielt, ich weiss die Tatsache, dass Hero Quest ein festes Spielbrett hat durchaus zu schätzen
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Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Ich bevorzuge weiterhin die 1" x 1" Felder (25mm x 25mm). Die Verfügbarkeit von passendem Mobiliar, Gelände, Fertigelementen, usw. ist einfach viel besser. Große Viecher stehen bei mir auf 40er Bases und nehmen 2 oder gar 4 Felder ein. Mit ist es wichtig, dass es auf dem Tisch gut und passend aussieht, auch wenn es dann manchmal etwas gedrängter ist.
- knightkrawler
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- Wohnort: Regensburg
Re: Neues HQ Spielbrett - Tipps und Ideen
Ich werde wahrscheinlich 3x3 spielen, komplett auf runde Bases umsteigen, und die Sonderregeln für Monster schreiben, die auf Bases mit mehr als 3cm Durchmesser stehen (Als Quelle: Descent). Zusätzlich noch 2 Felder breite Türen in Questen, wo diese Monster beteiligt sind und gut is'.
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