Warum HeroQuest?

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Goregrinder
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Warum HeroQuest?

Beitrag von Goregrinder »

Liebe HeroQuest Community,

im Zuge meines Projekts kam plötzlich eine essentielle Frage aus:

Was gefällt Euch am meisten an HeroQuest?

Sind es die Figuren, oder die recht einfachen aber eingängigen Regeln? Oder das Erweitern der Selben? Ist es das Gestalten von Räumen oder das Anmalen von Figuren? Sind es die Erinnerungen an 'damals', als da Spiel rauskam und im deutschen Markt ein toller Exot war? Und wenn Ihr erst seit kurzem dabei seid, dann beschreibt mal, warum?
Schreibt mal, was Ihr an HeroQuest genial (oder vielleicht auch schrecklich) findet. Ich bin sehr gespannt auf Eure Reaktionen, nicht nur weil ich damit mein System feinabstimmen kann.
We’re all stories, in the end… just make it a good one, eh?
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Rainer
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Rainer »

Ganz klar: Es ist die Oldschoolität.
Ansonsten ist es bei uns so, daß ich aus dem Rollenspielerumfeld komme und kaum mit Tabletoppern zu tun habe eigentlich. Ich spiele mit bemalten WH Figuren und einem Aufwendigen 3D Dungeon mit Wänden und so Krams. Meine Spieler finden es große Klasse statt kompliziertem DnD (oder was auch immer) hin und wieder mal ein regelarmes aber doch taktisch interessantes Hack 'n Slay spielen zu können.
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Goregrinder
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Goregrinder »

Rainer hat geschrieben:Oldschoolität
=) Erfrischen, besonders weil heute alles 'retro' ist.
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Mophus
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Mophus »

@Rainer: Den Dungeon würde ich gerne sehen - es wäre toll, wenn Du ein Foto einstellen könntest. Als ich die Werke von Eredrian und Sidorion gesehen habe wurde bei mir ein Bedürfnis geweckt. Wäre schön wenn ich noch mehr Inspiration bekommen könnte.

@topic: HeroQuest war für mich der erste Kontakt mit dem Fantasy-Setting überhaupt. Außerdem war es mein Einstieg in das Bemalen von Miniaturen. Eben diese waren auch einer der faszinierensten Aspekte des Spiels. Mein Traum war es immer so tolle Miniaturen wie auf der Verpackung zu haben. Ich hätte nie geglaubt, dass ich annähernd so gut malen können würde. Aber inzwischen denke ich, dass ich es irgendwann schaffen kann. Aber der wichtigeste Aspekt war das kooperative Spiel. Dies kannte ich bis dahin nur aus Computerspielen. Es macht einfach ungemein Spaß zusammen ein Verlies zu erkunden und sich gegenseitig zu unterstützen. Darüber hinaus begeistert mich die Spannung der Erwartung des Ungewissen. Ich fand und finde es immer noch spannend, was mich im nächsten Raum oder um die nächste Biegung erwarten wird. Nicht zu vergessen sei die Ausrüstung des Heroen. Es macht einfach Spaß sich die Goldstücke auf ein neues Ausrüstungsteil zu ersparen. Hier ist als Kritik anzumerken, dass dabei die Luft schnell raus war, da es nach dem Harnisch - Schild - Helm - Streitaxt nicht mehr viel Neues gab. Ausrüstungs-Sets wären auch genial. Statt Borins Rüstung lieber Borins Helm, Panzer und Schild. Wenn man alle hat gibt es einen extra Buff. Ein weiteres Manko, welches mich aber erst gestört hat seit ich AHQ kenne, ist, dass es keine Entwicklung der Heroen bezüglich ihrer Werte gibt. Spezialfähigkeiten, wie z. B. ein Rundumschlag, wären natürlich auch interessant. Dies wurde ja auch bei WHQ berücksichtigt.

Die Oldschool-Miniaturen gehören für mich auch ganz klar zum Erlebnis HQ. Mit GW Figuren nach ~1992 werde ich nicht glücklich. Irgendwie finde ich die neuen GW Minis seelenlos. Das beste Beispiel dafür ist für mich der neue Tzeentch Zauberer (mit den Antennen-Hörnern) - kein Vergleich zu den alten Modellen mit Mondgesicht, rosa Horror-Hand usw.
Zuletzt geändert von Mophus am 28.02.2012 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von CorranHorn »

es ist einfach nur passend...

hobby:
man kann immer wieder dran arbeiten
beliebige erweiterbarkeit
keine lästige armeen zu bemalen (regimenter = würg!)

spielen:
wenig vorbereitungsaufwand
simple regeln
einfache zugänglichkeit für mitspieler
beliebige komplexität
motivierender aufbau
oftmas schon aus der kindheit bekannt

sammeln:
so gut wie alle miniaturen integrierbar
wenige figuren notwendig
dafür lieber viel verschiedene
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Skullhamma
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Skullhamma »

Weil man einen BARBAREN spielen kann! KORGOTH!!!!
Wenn man einem Feind den Schädel vom Rumpf schlägt, dann ist es barbarisch. Macht man daraus ein Trinkgefäß, dann ist es Kultur.

http://skullhamma.tumblr.com/
gon
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von gon »

ich war vom tv spot sehr angetan, das war 1989 . zu weihnachten haben wir dann das das spiel bekommen.
auschlaggebend waren eben das es figuren gab, vorher gatte ich nur mensch ärgere dich nicht figuren.

auch waren die regeln anfangs zu komplex das ich lieber arena gespielt habe. und regeln lesen und verstehen war da auch , nicht gerade von rpg geprägt.
das spielfeld wurde bis auf die monster und fallen aufgebaut. und nur sporadisch gespielt also nicht fortlaufend. bzw artefakte wurden gar nicht in dfie nächste runde übernommen. dann erschienen die erweiterungen die da so unüberschaubar waren und (erweiterungen? was sind das :lol: ) nie gekauft wurden.
dann kamen die coolen space mariens aus starquest, mit den coolen erweiterungen. gefolgt von claymore saga und space hulk (starquest 2?) :kloppe:

aber heroquest war eine golden game age erinnerung, besonders da man da was von orks babaren, conan kannte man ja und herr der ringe von höheren sagen ( hatte ich erst 10 jahre später gelesen) aber viel warhammer zeug gesehen. zumal die story sich an so einen zwischen ding herrder ringe das erste zeitalter vs morgoth zu orientieren schein. was aber wohl ganz was anderes war.

zumal viele der spiele die legende des sagors, die burg des schreckens ff, und selnst das d&d boardgame nie wieder den flair hatten was heroquest ausmacht.

heroscape war wohl mit den wort hero der nachfolger, aber wohl mit den blick auf miniaturen die bei lagen, und der spielbarkeit.

aber heroquest war da schon leine legende , trotz des minimalistischen rpg.
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Luegisdorf
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Luegisdorf »

- Das Highlight aus Kindertagen
- Freude an den Figuren (denn inzwischen bin ich soweit selber zufrieden wenn ich was male - und kann mich oft nicht genug daran sattsehen :twisted: )
- Beliebig erweiterbar
- Einfache Regeln für jeden Mitspieler
- Kurze Vorbereitung - und los kann's gehen
- Tolle Möglichkeit Basteltechniken auszuprobieren und zu vertiefen (Möbelbau, Figuren-Umbau, Spielbrett(-Zubehör))
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Mophus »

- und kann mich oft nicht genug daran sattsehen :twisted: )
Das kenn ich auch - wenn ich in meinen Miniaturenkoffer schaue und all die bemalten Minis sehe geht mir immer wieder auf's Neue das Herz auf. Bei denen, die mir besser gelungen sind kann ich manchmal gar nicht glauben, dass die aus meiner Hand sind.
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Wehrter »

Diese Frage hatte ich mir vor etwa 15 Jahren auch gestellt!
Obwohl wir auch andere Spiele kennengelernt hatten, wurden diese in die Ecke gestellt und wieder HeroQuest hervorgeholt.

Zum einen liegt es an dem einfachen minimalistischen Regelwerk, dass es jedem innerhalb weniger Minuten ermöglicht, in die Fantasy-Welt einzusteigen.
Dadurch entflammt gleich bei jedem der Entdeckergeist, welche Geheimnisse mögen in diesem Brett versteckt sein? Oder Was mag sich hinter der nächsten Biegung des Ganges oder hinter der Tür verbergen?

Zum anderen bin ich zu dem Schluß gekommen, dass der hauptsächliche Grund für die Faszination die Herausforderungen selber sind!

Man verfolgt täglich in den Nachrichten die Geschehnisse in der Welt, bei denen man selber so gut wie nichts ändern kann.
Bei den Herausforderungen von HeroQuest, wird man als Hero in die Position versetzt, dass man die Geschehnisse, Bedrohungen und Gefahren, die für das Kaiserreich bestehen bekämpfen und verändern kann, und somit an einem Weltgeschehen teilnimmt!
Mit der Heldengruppe kämpft man für Recht und Gerechtigkeit und man erlangt Ruhm und Ehre, die in unserer realen Welt verwehrt bleibt.
Man gerät somit in die Rolle eines Superhelden, wie sie in den Comics dargestellt werden, aber gleichzeitig sind die Heroen so aufgebaut, dass man keine Superkräfte besitzt und man sich somit mit dem Charakter identifizieren kann.
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Grün »

Weil es bisher einzigartig in seiner Art ist!
- schnelle, leichte, griffige Regeln die zum Basteln anregen
- Erweiterbar durch neue Monster, neue Schätze, neue Helden usw (Wobei hier ja auch Punkt 1 "basteln" zum tragen kommt)
- Nostalgie (früher was einfach alles besser! - zumindest war das Leben einfacher und unbeschwerter, das hole ich mir durch ne schnelle Runde HeroQuest für ein/zwei Stunden zurück)
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Goregrinder
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Goregrinder »

Wenn ich eine Zwischenbilanz ziehe, dann gibt es viele von Euch, die aus sentimentalen Gründen HeroQuest spielen - und das ist nicht negativ gemeint. Anscheinend schaffte und schafft es das Spiel, durch seine einfachen Regeln Atmosphäre aufzubauen. Ich halte das für sehr warscheinlich, da diese einfachen, minimalistischen Regeln viel Raum für eigene Ideen, Ausschmückungen ujnd letztlich die Phantasie lassen. Ich würde sogar sagen, gerade weil der Aufbau recht konservativ ist (ein Guter 'Mentor' bittet die Heroen die Welt gegen die finsteren Horden zu verteidigen) wirken Veränderungen im Spielgefüge wie Meilensteine, wie die Tür zu einer neuen Welt. Wenn man alleine den Einfallsreichtum der Standarterweiterungen nimmt, so wird hier das Spiel so effektiv wie möglich ausgereizt. Wenn ich mal einen 'Oldschool-Vergleich' bemühen darf: Das hat ein wenig was vom 'Brotkasten', dem C64 von Commodore. Dieser war zum Schluss seines Daseins von den Spieleprogrammieren in einem Verhältniss ausgereizt, welches man heute vergeblich findet. So hatte man nur drei Tonspuren zur Verfügung, aber einige Verrückte schafften es, annähernd menschlich klingende Sätze zu erzeugen (Mission Impossible, Ghostbuster). Und wenn wir den Kampffliegersimulator 'ACE' spielten, dann bauten wir uns unser Cockpit selbst und es fühlte sich 'echt' an, auch wenn ich heute darüber ein wenig ins Schmunzeln aber auch Staunen komme. Heute ist es im Heimcomputerbereich meist ein Aufrüsten der Hardware, nicht immer ein Wettlauf um die besten Innovationen. Auch wenn das ein wenig pauschal rüberkommt, vielleicht wisst Ihr was ich meine.

So, genug geschwurbelt, jetzt melde ich mich als Intiator zu dem Thema - ich will ja nicht nur fordern, sondern auch liefern.
Als HeroQuest auf den Markt kam war ich schon mit dem Thema P&P Rollenspiel vertraut, in der Regel als Spielleiter. Ausseredem bewegten wir uns im Warhammer Kosmos, daher war der Weg zum Lizenzprodukt von MB nicht weit. HeroQuest bot eine tolle Ergänzung zum Rollenspiel, zum einen wegen der viel gelobten Einfachheit der Regeln, zum anderen konnte man hier zusätzlichen Figuren für verhältnissmäßig wenig Geld erwerben. Interessanterweise habe ich aus der damaligen Zeit noch ein paar Bilder und Szenen im Kopf, also muss es mich damals sehr fasziniert haben. Jedenfalls kaufte ich auch die anderen Frenchise-Produkte von MB (Starquest, Claymore Saga) ausserdem die GW eigenen Weiterentwicklungen Advanced HeroQuest und Warhammer Quest.
Ich bin erst kürzlich wieder auf HeroQuest gestoßen, nachdem ich das Hobby 'Malen und Basteln im Bereich Tabletop' wieder reaktiviert habe. Eigentlich eher per Zufall bin ich an die hiesige Community geraten, denn ich wollte eigentlich etwas was in Richtung Warhammer Quest machen. Doch nach ein wenig Eingewöhnung und der Tatsache, das es hier ebenfalls ein modulares System gibt, habe ich HeroQuest wiederentdeckt, wenn auch anders als damals. Vielleicht, weil ich meist der Spielleiter war interessiert mich derzeit die Erweiterung des Systems. Auch bringe ich heute viel mehr Rollenspielelemente in die Runden ein.
Mittlerweile habe ich in der Community so tiefe Wurzeln geschlagen, das ich mich für's HQ-Treffen angemeldet habe und darauf sehr gespannt bin. Und dann kommt alles zusammen was das Spiel mittlerweile für mich ausmacht: Vorbereiten von Abenteuern und Questen (Ideen sind dank der einfachen Art und Weise der Regeln recht schnell umgesetzt), Bemalen von Figuren, Gestalten von Spielgegenständen (Räume, Bodenplatten, ...), Erweitern der Regeln (eigenes Projekt für einen Strategiemodus).

So, viel geschrieben, bin gespannt auf weitere Stimmen
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Sinthoras »

Also ich habe HQ etwa 2004 kennen gelernt. Das war bei nem Freund, dessen Vater das Spiel noch von "damals" hatte. Ich war völlig fasziniert von dem Spiel mit meinen 8 Jahren :). Wegen der Figuren, der Ausstattung etc. Außerdem war es mein erster Kontakt mir Fantasy überhaupt. Es hat also mein Leben entscheidend geprägt (ich lese am liebsten Fantasy, zocke Skyrim bis zum Umfallen, bin großer HDR-Fan, .....) Tja und als ich dann irgendwann auf das HDR-TableTop gestoßen bin kam die Erinnerung wieder hoch. Google angeschmissen und hier gelandet :ok:
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von HQ-Killy »

@ Sinthoras: dann bist du ja einer von denen,die sich den ganzen Spaß für teuer Geld "nachkaufen" mussten. Wieviel hast du insgesamt schon ausgegeben?? ( also rein für das Spiel ohne Bastelmaterial)

Mich pers. hat auch "Herr der Ringe" (die "Strategiespiele in Mittelerde - Wucherpreis- Sammelhefte) zurück zum Spiel gebracht, nachdem es ca. 15 Jahre, erst im Schrank und dann aufm Dachboden lag. Es war ein Weihnachtsgeschenk meiner Schwester an mich, nachdem ich, angefixt durch den Werbespot, einfach nicht mehr ohne dieses Spiel leben wollte. Ganze Unterrichtsstunden - ich war damals 15 (vor 18 Jahren)- wurden damit verbracht, neue Quests zu erstellen.
Dazu kam die Trickfilmserie "im Land der fantastischen Drachen" als unerschöpficher Quell der Inspiration...
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Re: Warum HeroQuest?

Beitrag von Sinthoras »

@HQKilly: Rechne mal 3 Grundspiele, 1 Master und alle 4 Europäischen Erweiterungen :arrow: ZU VIEL :ok:
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