Ich werde auch große Abenteuer für die Außenwelt schreiben. Denke mit etwas Kreativität gibt es viele Alternativen. Z.B. kann man einen Baum absuchen, Steine etc. Außerdem kann man ja auch Fallen einbauen. Also alles möglich...
Und nun wieder mal was von mir, einen Höhleneingang für den Dungeon, später bastel ich noch einen Ruinen-Eingang.... Bald hab ich wieder 2 Wochen Urlaub und da wird massig viel gebastelt
Zuletzt geändert von MERL am 13.02.2015 21:50, insgesamt 2-mal geändert.
Hi sehr coole Sachen , aber man könnte auch auf die ganze Spielfeldereinteilung verzichten und zum bsp. ein Warhammerspielfeld benutzen.Habe mir vor 2 Monaten mal ein neues gebaut (mit Elektrogras bestr.).größe 1m auf 1,20m .Die Bewegung der Characters könnte man dann mit dem GW Zollstock abmessen .Also 1 Zoll gleich 1 Bewegungspunkt.Da könnt man sich viel Zeit sparen und es sähe noch realistischer aus.Wenn Ich mal das mit den Bildern hier reinstellen jecke zeige ich gern ein paar eindrücke davon.Was haltet Ihr davon HQ Freunde!
Kann man sicher machen und die Grundmechaniken sind auch gar nicht so schwer zu übersetzen. Aber es erfordert halt ein wenig Flexibilität auf Seiten aller Beteiligten, da man Bewegung eben nicht klar in Feldern abzählen kann und mit Maßband immer Ungenauigkeiten entstehen oder mal ein paar Milimeter fehlen. Außerdem ist das detaillierte Stellungsspiel nicht mehr so einfach möglich, was für viele schon einen gewissen Reiz ausmacht.
Ich verwende für Freilandaufträge einfach Freiland-Dungeontiles von Wizards, gibts für billig Geld zu kaufen, hat viel Auswahl und überall sind schon Felder drauf.
Zeremonienmeister der Kirche der geheiligten und erleuchteten Stimmchenhörer
„Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?“ - Douglas Adams
Ich spiel ja auch Warhammer und mit dem Maßband spielen sähe ich primär nicht als Problem an. Aber bei dem Spiel stoßen meist Einheiten aufeinander, die dann Base an Base gestellt werden, eindeutig.
Bei HQ würde mir als Problem erscheinen, dass, da es keine Felder gibt, wie "blockt" man Felder, die nicht da sind? Ein Gobbo kann so immer zwischen Zwerg und Barbar hindurch oder einfach drumrum schlüpfen und sind neben den Zauberer stellen. Bei Feldern ist das ja eindeutig, es ist blockiert oder frei, da gibts keinen Fitzel, wo ein Modell noch zwischen passt.
Dafür müsste dann eben eine Regel definiert werden.
Dafür könnte man sich einfach der Regel der Kontrollzone bedienen, die bei D&D oder auch bei Skirmishspielen wir Alkemy oder Herr der Ringe Verwendung findet. Jedes Modell besitzt eine Kontrollzone von 1 Zoll um das Modell herum. Bewegt sich ein gegnerisches Modell in diese Zone hinein, so ist es mit dem Modell im Nahkampf gebunden, den es nicht, oder nur mit einer speziellen/riskanten Aktion wieder verlassen kann. Damit lässt sich das simpel und elegant lösen.
Möglich wäre z.B. die Bewegung eines Modells in einer gegnerischen Kontrollzone auf 1 zu senken. Damit kann es die Gegner langsam und vorsichtig umkreisen, aber nicht einfach an ihnen vorbeirennen.
Allerdings finde ich, das diese Regel die Spielmechanik von Heroquest ein wenig strapaziert, muss man erstmal sehr vorsichtig austesten ob Kämpfe so nicht zu hart werden. Elegantes Stellungsspiel wäre damit jedenfalls wieder möglich, da zwei Nahkämpfer so z.B. einen 6 Zoll breiten Durchgang blockieren könnten.
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Unterlegscheibe könnte etwas eng werden, befreundene Figuren dürfen sich ja problemlos enger zusammen stellen. Dann lieber eine durchsichtige Schablone zum drüberhalten. Hat die kleine Schablone bei Warhammer nicht einen 3"-Durchmesser, die würde sich da ja anbieten. Müsste man sich nur drauf einigen, das alle Modelle für den Kontrollradius behandelt werden, als würden sie auf einem 1"-Base stehen, auch wenn sie auf kleineren daherkommen.
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Mit Unterlegscheibe meint ich ja so: Magnetfolie unter die Mini, wenn sie die nicht schon hat, dann aus der Eisenfolie Base+1" oder durchsichtige Folie mit einem Stück Eisenfolie, nur wo die Figur steht, ausschneiden. Kannste für das Aussenprojekt so spielen und aufm HQ-Brett einfach die Folie wieder abziehen. Geht meiner Meinung nach schneller und ist eindeutiger als die Schablone. Durch die "Kreisüberlappungen" sieht man auch, ob die Helden blocken können. Die Variante würds aber dann nur bei den Heldenmodellen geben...
So könnte aber auch großes Modell (Mensch<Ork<Oger) mehr Raum abdecken.
Hallo, ich hab da man ne Frage.
Ich würde das Außenareal gern nachbauen(die Bilder hab ich gesehen als sie noch da waren^^) und frage mich was es mit der Beflockung auf sich hat.
Hab nen Kollegen der Miniaturen bemalt gefragt und er sagt das Flock Fasern sind und Streu Späne aber er für die Bases nur Streu,statisches Gras und so weiter benutzt.
Wenn ich das beflocke, nehme ich dann nur Flock für das Grün oder erst Flock,gefolgt von Streu oder statischem Gras oder kann ich auch gleich Streu anstatt Flock nehmen?
Erklär das mal bitte jemand so, das ich, ein völliger Neuling in der Außenarealgestaltung, das so gut verstehen kann, das ich nicht im Anschluss ein Außenareal mit 3x3 Boardmaßen in den Sand setze^^
Die Entscheidung ob Du "Flock" (=elektrostatische Fasern) oder "Streu" (=Späne) nimmst, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Ich finde z. B. Streu sieht im Vergleich zu Flock nicht so realistisch aus. Um Flock statisch aufzuladen brauchst Du ein Streugerät, dass Du dir aus einer Kunststoffdose mit Deckel jedoch leicht selber bauen kannst. Geht auch ohne, sieht dann aber nicht so toll aus. Andererseits bewegst Du ja Miniaturen darauf, also würde dein elek. Gras sowieso mit der Zeit platt. Wenn Du richtig große Flächen einfach umsetzen willst, empfiehlt sich Grasteppich. Mein erster Warhammer-Tisch war auch mit diesem bezogen. Dies ist eine Papierrolle, die beflockt ist. Das Ergebnis sieht aber aus wie ein Golfrasen. Da man Flock und Streu in verschiedenen Farben bekommt, kann man eine interessantere Fläche gestalten, als dies bei einem Grasteppich der Fall ist.
Danke für die schnelle Info, also erfüllen Flock und Streu den selben Zweck^^ Das erleichtert einiges;)
Die Idee mit dem Teppich ist nicht schlecht,da ich jedoch drauf achten muß das jeder Bereich und jedes Geländestück nach einem 3x3artigen Schema begehbar ist, muß ich auf Flock/Streu und Sand/Moos in den Fugen setzen^^
Egal, ob Du Flock oder Streu nimmst: Wichtig ist, dass Du den Untergrund vor dem Beflocken anmalst. Danach kommst Du nicht mehr ordentlich ran und kannst eigntlich nur noch mit Airbrush was machen. Auch Wege, Steinbrüche u. ä. würde ich vor der Beflockung gestalten, damit das Gras auch auf dem Wegesrand wächst und nicht umgedreht. Schau Dich mal im Modelleisenbahnbau um, die hams drauf.
Zudem würde ich die Feldgrenzen vorher abkleben (entweder Draht spannen oder diese extrem schmalen Tesastreifen aus dem Lackierbedarf) und dann die ganze Fläche auf einmal flocken. Feldweises Vorgehen wird viel zu ungenau und Du flockst Dir nen Wolf.
Bisher habe ich immer Außenwelprojekte vermieden, weil ich ja bekanntlich auf Hexfelder stehe und das aber Sackgang ist, sowas abzukleben. Neulich bin ich aber von einem Inspirationspartikel getroffen worden und die Lösung heißt Hühner ... es kommt gleich ... Draht.
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwachs>
Jeder Halm verdient die volle Aufmerksamkeit des Schnitters.
<Bill Tür>
Gibt es noch einen funktionierenden Link zu deisen Bildern, würde die gerne auch mal anschauen.
Hier in diesem Forum sind eh die Hammer-Künstler unterwegs, bravo an Alle, ohne Jemanden hervor heben zu wollen
Solch Figuren wie Ihr bekomme ich niemals hin, alleine die sind schon Mega. Von den ganzen Hartgummiischaumplastikbarbatrixzeug ganz zu schweigen, die sind Wahnsinn...aber die Bilder würd ich aus Neugier sehr gerne mal sehen
Ich suche nach Schätzen...Speerfalle....äh ich meinte Fallen...
