Hintergründe zu den Wesen und der Welt

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Wehrter
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Wehrter »

Da sich bei diesem Thema eine gewisse Eigendynamik ergeben hat, habe ich jetzt den Titel dieses Themas geändert und beim Eröffnungsbeitrag einen Zusatz hinzugefügt.

Ihr seid selbstverständlich alle Eingeladen, aus Eueren Nähkästchen zu plaudern :wink:


@Grün
Ich habe nur die mythische Darstellung niedergeschrieben. Ob ich oder jemand anderes was daraus macht, wird wohl momentan noch in den Sternen stehen.

@Alle
Wenn man sich die Beschreibungen im Hero Quest genau betrachtet, hat man nicht sehr viele Hintergrundbeschreibungen, was ich sehr positiv sehe, denn so hat jede Spielergemeinschaft die Möglichkeit eine eigene Hintergrundwelt zu erschaffen, in der sie die Geheimnisse erforscht.

Die Ursprünge meiner Welt sehen so aus:
Aus einer Materiewolke bildete sich dieses Sonnensystem und die Kräfte von Ordnung und Chaos begannen um sie zu kämpfen.
Da sich bei mir nicht nur die Götter von Ordnung und Chaos bekämpfen, sonder sie sich auch untereinander streiten, schickte nach und nach ein jeweiliger Gott seine Getreuen auf diese Welt. So wird indirekt erklärt, wieso manche Rassen nicht mehr existieren, bzw. ihre Anzahl sehr gering ist. So sind bei mir die Trolle eine sehr seltene Rasse.

Im Lauf der Zeit kamen dann auch die Menschen auf diese Welt, die dann eine Übermacht der Ordnung herstellten und es kam zu einer Stagnation.
Der Hintergrund wird bei mir so erklärt, daß ein Menschenstamm andere Stämme von Menschen und anderen Wesen in ihr Reich eingliederte, was zum Teil durch Kriege und zum einen anderen Teil durch Diplomatie geschah.

Und so währen wir auch schon beim Basisspiel :wink:
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Grün
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Grün »

Ich will ja nicht zumzicken aber wenn man schreibt

"Die folgende Beschreibung und das Auftreten habe ich schon mal minimal für die Fantasy-Welt abgeändert"

ist es nicht gleich

"Ich habe nur die mythische Darstellung niedergeschrieben"
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Wehrter
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Wehrter »

Es tut mir leid, daß ich veranlasst habe, daß Du jetzt die Streitaxt schärfst :mrgreen:

Nee, jetzt im Ernst, ich habe mir Deinen Beitrag nochmals durchgelesen und komme leider wieder zu diesem Verständnis, daher hab Dank für die Korrektur :D

Man kann bei der Beschreibung sowieso diese Totenarmee nicht 1:1 für das Hero Quest umsetzen, daher bedürfte es einige Änderungen.
Da sie als „taktisch Geschickt“ beschrieben sind, lässt folgern, daß sie nicht als hirnlose Kreaturen zu betrachten sind und somit eher als „normale“ Monster zu betrachten sind.

Es würde sich hieraus die Möglichkeit ergeben, daß man eine gemischte Armee von Wesen zusammenstellen kann, die sich normalerweise bekriegen würden.
Zusätzlich könnte es passieren, daß ein gefallener Held als Gegner erscheint, was mit der Ironie verbunden währe, daß man einen ehemaligen (eigenen) Charakter begegnet.
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Ole Einar
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Ole Einar »

Also noch mal zum mitschreiben...
Du suchst eigentlich verschiedene Gründe für die Existenz von Untoten. Ich vermute mal um auch in Missionen immer mal wieder Geschichten zu erzählen die die Mitspieler fesseln und der Handlung eine gewisse Dichte zu geben. Vielleicht auch um daraus kleine Rätsel zu stricken die in Anlehnung der Quellen eine fundierte Logik haben. Das ist zumindest der Grund warum ich immer mal wieder meine Bücher wälze.
Vorschläge für Untote: Der Tod hat das Wesen so Überraschend /schnell ereilt das es nicht weiss das es schon tod ist (bei Geistern) und sich deshalb noch ans Leben klammert. Oder der / die Tote hat noch dringendes zu erledigen. Z.B: jemanden schützen oder warnen oder Rache ist auch immer gut für sowas. Weshalb die Person noch nicht ins Licht gegangen ist. Vielleicht auch noch ein schweres Trauma.
Für Ganze Gruppen oder Armeen fällt mir allerdings spontan auch nur schwärzeste Magie ein.
Vor einiger Zeit hab ich mal eine Missi gebastelt. Das Labyrinth der Minotaurus bei dem Morcar einen Necromanten dazu verpflichtet die dunklen Streitkräfte zu verstärken. Also hab ich den spielern erklärt das ständig Leute entführt werden die dann vom Leben zum untode gebracht werden. Zum Endkampf sind die Helden an einem Wegmarker vorbei, wo Sie merkten das sie eine dunkle Macht spürten. Dann Sind sie beim Mino angekommen, ein böser Zeitgenosse.
Als der Erste Held umgefallen ist^^hab ich die Figur in der nächsten Runde als Zombie wieder aufstehen lassen mit der Aufgabe töte die anderen Helden.... bald war der Zombie auch nicht mehr allein in seinem Job. Der Mino war inzwischen auch schon Untot. Und die sind immer wider aufgestanden. Solange bis die letzten zwei Helden einfach weiter sind und haben den Necromanten entsorgt.
War lustig^^
Übrigens zum Totenvolk. Intressanter Haufen. Ich hab das gefunden (Internet)
Harier
Ein von TACITUS erwähnter germanischer Volksstamm.
TACITUS nennt sie als einen Stamm, der zu den Lugiern, den späteren Wandalen, zählt. Sie siedelten am Oberlauf der Oder. Allerdings wird auch bezweifelt, daß die Harier ein eigener Stamm waren. Harier könnte auch ein Sammelbegriff oder ein militärischer bzw. religiöser Verband gewesen sein. Gotisch harjis heißt „Heerschar”.
Tacitus beschreibt die Kriegführung der Harier als ein als Wilde Jagd brausendes Totenheer: „Die Harier übrigens, grimmige Krieger, und zwar noch über die Streitkräfte hinaus, (...) verhelfen ihrer angeborenen Wildheit durch künstliche Mittel und durch günstige Angriffszeit noch zu besonderer Wirkung: Ihre Schilde sind schwarz, ihre Leiber bemalt; für ihre Kämpfe wählen sie finstere Nächte und verbreiten schon durch das Schreckhafte und Düstere ihres Geisterheeres Entsetzen, kein Feind hält den ungewohnten und geradezu höllischen Anblick aus; bei allen Kämpfen werden ja die Augen zuerst überwunden.” (TACITUS, Germania, 43)

Letztere Beobachtung war den Germanen selbst durchaus vertraut. Ihr Gott Thor erschauderte beim Anblich des Lehmriesen Mokkurkalfi, der Lindwurm Fafner war im Besitz des Helms Oegishalmr, der seinem Träger ein entsetzliches Äußeres verschaffte.

Noch viel Erfolg
Ole
Es bedarf großen Geschickes, eine Flasche mit einem Kriegshammer zu öffnen.
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Wehrter
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Wehrter »

Ole Einar hat geschrieben:Also noch mal zum mitschreiben...
Du suchst eigentlich verschiedene Gründe für die Existenz von Untoten. Ich vermute mal um auch in Missionen immer mal wieder Geschichten zu erzählen die die Mitspieler fesseln und der Handlung eine gewisse Dichte zu geben. Vielleicht auch um daraus kleine Rätsel zu stricken die in Anlehnung der Quellen eine fundierte Logik haben.
Du hast es auf den Punkt gebracht! :D

Zu meiner ursprünglichen Frage, bin ich keinen Schritt weiter gekommen, dafür hat sich ein neuer Gedanke für einen Zauber entwickelt:

Ein Zauberer auf der Monsterseite beherrscht den Zauberspruch:

Wiedergänger

Wenn ein lebendiges Monster getötet wurde, kann der Zauberer diesen wieder auferstehen lassen, so daß dieser Gefallene alle seine Anfangswerte wieder erlangt hat und sofort ziehen und Angreifen kann. Dazu muß er aber direkt neben ihm stehen.

Sinnvoll ist dieser Spruch eigentlich nur, wenn ein Anführer oder evtl. auch ein Endgegner getötet wurde, wie z.B. Balur („Der Hexer“) oder Hinsgrim (Schwarze Garde)

Ein weiterer Gedanke war, der deinem sehr ähnlich ist, daß wenn ein spezialer Endgegner getötet wurde, er sich in einen Zombie verwandelt und nach dem dieser getötet wurde sich aus dem Fleisch erneut die Knochen in Form eines Skelettes zum Kampf erheben.

Soweit mein aktueller Stand ;)

Was ich noch bemerkenswert finde, daß Du Dir wirklich die Mühe gemacht hast, denn alten Ursprung von Tacitus zu suchen :o

Ich orientiere mich sehr gerne an uralte Überlieferungen, die zum Teil nicht mehr wirklich auf ihren Ursprung zurück zu verfolgen sind.

Es ergeben sich daraus dermaßen tiefgründige Geschichten, die mit Dingen und Handlungen verwoben sind, daß die üblichen Vorstellungen von Monstern und Rassen nur noch in 2 D erscheinen :mrgreen:
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Wehrter
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Wehrter »

Hallo Leute,

mir ist ein kleines Problem zu den Zwergen in HQ aufgetreten :?

Ich beziehe mich nur auf die Aussagen, die in Karak Varn gemacht werden, mit der einzigen Ausnahme, das der Zwerg Fallen ohne Werkzeugkiste entschärfen kann ;)

Karak Varn ist eine Siedlung der Zwerge, daß in einem Berg errichtet wurde.
Also eine Stadt im Berg. Was bedeutet, daß sie große Baumeister sind!

Nicht nur daß sie unter der Erde wohnen, nein sie suchen auch unterirdisch nach Metallen, Erzen und Edelsteinen, womit sie Rohstoffe besitzen, die von der restlichen Welt begehrt wird.

Zudem beherrschen sie die Verarbeitung dieser Rohstoffe und schaffen Waffen, Rüstungen, Schmuck, etc. wie es keiner anderen Rasse möglich ist.
Ob sie dieses Können mit Magie oder durch das Wissen von Legierungen beruht, bleibt offen.
Der Umgang mit den Waffen beherrschen sie zusätzlich, was ihnen einen hervorragenden Ruf als Krieger einbringt.

Die Führungsschicht wird als Weise und Klug beschrieben, woraus man schließen muß, daß sie politisch wie auch militärisch äußerst erfolgreich sein müssen.


Wenn man sich diese Beschreibung genau ansieht, frage ich mich, wieso sie sich mit Jemand Verbünden sollten, da sie ein Wirtschaftsmonopol besitzen.

Ordnung, wie auch Chaos würden hier darauf achten, daß sie die Produkte der Zwerge erhalten, und damit es weiter Nachschub gibt, wird der Erwerb wohl kaum durch Überfälle bewerkstelligt werden, sondern durch Handel.

Genauso könnten die Zwerge ihre Dienste als Baumeister anbieten und für die anderen Rassen Städte und Festungen erbauen.

So,
da sind wir bei meinem Problem :shock:

Nun meine Freunde, wie seht Ihr es :?:
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von gon »

das wird wohl so sein wie in dragon age, das es gilden gibt die zusammen halten und ihr wissen nicht teilen wollen. zwerge die es tuen werden wohl verbannt oder gar getötet.

zwerge können aber auch wenn sie in der menschen welt arbeien , wwohl beraten, aber da es beim bau wohl spezialisten gibt nicht alles 100% umsetzen, oder sogar material fehlt.
zumal menschen burgen bauen, und wohl kaum in einer grubenstadt leben wollen.

zumal wenn menschen nicht zusammen leben können wie sollen denn dann anderen rassen miteinander auskommen.
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Wehrter »

@gon

Sehr einleuchtend!

Das würde dann auch erklären, wieso sich die Zwerge in eine Gruppe zur Ordnung bekannte und die andere Gruppe Chaoszwerge wurden.

In ein paar wenigen Zeilen meine Verwirrung aufgelöst,
daß ist Spitze :ok:

Ich bin eigentlich darüber gestolpert, weil mir der Goblin-Händler nicht so passt.

Ich würde nach einer Rasse suchen, die reine Händler sind.
Ob nun kaiserliche Truppen oder Morcas Horden, wer Gold springen lässt, bekommt die gewünschten Waren :!:

Gibt es so eine Rasse,
oder muß ich mir da was ausdenken???
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Saruman »

Hallo!

Nun... Zwerge... selbst Tolkien greift ja für 'Der Herr der Ringe' vielfach
"Ideen" aus der nordischen oder germanischen Mythenwelt auf.

Ich finde diese "Geschichte", wer oder was Zwerge sind, hevorragend:
http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de ... php/Zwerge


Aber generell: Jeder wie er mag... wie schon gesagt: EINE Antwort
gibt es einfach nicht... und das ist auch gut so... :wink:
"Sein Blick durchbohrt Wolken, Schatten, Erde und Fleisch...

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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Flint »

Folgen wir der originalen Intuition der erschaffenden Firma (Gamers Workshop) müssen wir uns auch mit deren Sicht der Geschichte befassen.

Das "Lexicanum" ist ein hervorragendes Wiki was alles Wissenswerte zum Thema Warhammer-Welt beinhaltet. Ihr könnt hier auch nach "Karak Varn" suchen....ALLES ist hier genau beschrieben:

Zwerge:

http://whfb.lexicanum.de/wiki/Zwerge

Karak Varn:

http://whfb.lexicanum.de/wiki/Karak_Var ... hrstadt%29

Chaoszwerge:

http://whfb.lexicanum.de/wiki/Dawi%27zharr
Flint Eisenbart, Sohn von Brôn, Sohn des Andurin.

Offizieller Glöckner der Kirche der geheiligten und erleuchteten Stimmchenhörer :pfeif:

Die Homepage der HQ-Cooperation
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Saruman »

Flint hat geschrieben:Folgen wir der originalen Intuition der erschaffenden Firma (Gamers Workshop) müssen wir uns auch mit deren Sicht der Geschichte befassen.
MÜSSEN nicht... wollen wir aber... :wink:

:mrgreen:
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Dragonis »

na da kann ich viel zu beitragen
was wollt ihr denn genau wissen ?
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Wenn die lebenden zu Feinden werden, kann nur die Welt der Toten Rettung bringen.

Bild
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von gon »

das problem bei warhammer ist nur das da eigendlich die hintergründe nur einen zweck dienen den figuren eine geschichte zugeben. bzw gründe sich im eigendlichen spiel zubekämpfen. inder warhammer gehts bestimmt ndoch noch ein wenig tolkin artig her als in 40k.

wobei battlllore , ja auch seine zwerge und goblins hat, ob wohl da die zerge schotten zuseien scheinen ;). aber es kommt da ja bald eine neue erweiterung für die zwerge.
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Wehrter »

Liebe Freunde,

ich Danke Euch sehr für die Beiträge :ok:

Mein Problem bezüglich der Zwerge hat sich soweit aufgelöst :D

Aber zu meiner anderen Frage,
gibt es eine Rasse, die ausschließlich und NUR Handel betreibt???

Die Idee vom Goblin-Händler habe ich hier im Forum entdeckt!
Ich finde sie soweit hervorragend, nur stört mich, daß es ein Goblin ist und nach meiner Auffassung die Helden eher tötet und plündert, anstelle daß er ihnen was verkauft!

Für den Fall, daß es so was noch nicht gibt,
hätte ich diese Vorstellung:

Einzeln oder in kleinen Gruppen von max. 6 Mann, ziehen sie auf der Welt umher. Besuchen sämtliche Rassen um dort ihre Waren zu kaufen und zu verkaufen.

Man weiß so gut wie gar nichts über sie, selbst ihr Aussehen verbergen sie in Kapuzenumhängen, nur die dürren langen Finger und Hände, die mit einer verschrumpelten alten Haut bedeckt ist, kann man von ihnen sehen.

Ob Mensch, Ork, Alb, Fimir usw. haben einen Schauer, wenn sie ihnen gegenüber stehen und würden sie am liebsten davon jagen.
Aber die Aussicht auf seltene oder hoch qualitative Waren, oder überzählige Waffen, Rüstungen, ect. für gutes Gold zu verkaufen, lässt sie willkommen heißen.

Würde nur noch ein Name für diese Rasse fehlen!
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Re: Hintergründe zu den Wesen und der Welt

Beitrag von Flint »

Wehrter hat geschrieben:Würde nur noch ein Name für diese Rasse fehlen!
Vielleicht die Ferengi ? :)
Flint Eisenbart, Sohn von Brôn, Sohn des Andurin.

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