Möbel selber bauen
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Re: Möbel selber bauen
Gelungen! Den Rundbogen möchte ich auch noch umsetzen. Ich denke ich werde den Rahmen einer AHQ-Türe abändern und diesen dann vervielfältigen. Die Brettstruktur gefällt mir bei der Tür im Hintergrund am Besten. Was mir persönlich nicht gefällt ist der Umstand dass sich die Türen nicht innerhalb des Bogens befinden sondern an die Wand lehnen. Gut gefällt mir hingegen die Variantenvielfalt der Beschläge.
P. S.: Wolltest Du uns etwa einen Oger-Herrscher vorenthalten? Denn würde ich gerne mal aus der Nähe sehen.
P. S.: Wolltest Du uns etwa einen Oger-Herrscher vorenthalten? Denn würde ich gerne mal aus der Nähe sehen.
- Sinthoras
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Re: Möbel selber bauen
Sehr gut gelungen
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Re: Möbel selber bauen
Danke, das Kompliment erfreut!
Einerseits ... ist es so, dass, sobald das Türblatt nur ein wenig breiter als sein zugehöriges Scharnier ist, lässt sich die Türe nicht mehr komplett auf 90° aufschwenken, geschweige denn auf 180°. Und das passiert mit den Beschlägen eigentlich recht schnell. Das Türblatt kreuzt dann irgendwie diagonal ein Spielfeld und das hat wieder Auswirkungen auf das Platzieren der Figuren. Natürlich kann man dem ein wenig entgegenwirken, indem man das Türblatt nicht direkt im Türbogen einmittet, sondern ein wenig an den Rand versetzt (oder man nimmt Türrahmen die nicht breiter sind als das Türblatt selbst, wie eben z.B. die AHQ-Türen).
Aber auch mit dieser Lösung muss man sich mit +/-90° begnügen. Dann klafft das Türblatt dann einfach in einen Raum hinein oder blockiert (zumindest optisch*) gleich einen 1-feldgrossen Korridor.
Die 90° könnten natürlich damit überwunden werden, dass man die Scharniere mit Doppelgelenk austattet (so ähnlich wie bei 'echten' Türen die sich auf beide Seiten öffnen lassen: Waschküchen oder Gastro-Küchen-Türen).
* bei den bisherigen Türen war dies auch schon ein Problem und ich versuchte diese Physik mit zusätzlichen Türen-Regeln plausibel zu machen (Tür muss zugeschoben werden wenn man passieren will, etc.), aber das kam recht schlecht an und störte irgendwie auch den Spielablauf.
... andrerseits hindert der Bogen selbst das Öffnen des Türblatts. Und zwar deshalb, weil der Bogen nach aussen weniger hoch wird, aber das Türblatt bei kompletter Öffnung die Gesamthöhe des des Bogens einnehmen muss. Auch dem kann man allerdings ein wenig entgegenwirken, wenn man entweder einen sehr schmalen Türrahmen hat ... oder das Türblatt möglichst weit aussen im Bogen positioniert.
Und natürlich funktioniert das ganze auch optisch nur, wenn die Scharniere in die Türblätter eingelassen sind (eben wie in den AHQ-Türen). Ansonsten gibt es klaffende Gucklöcher ...
... und während ich hier so schreibe bekomme ich nicht wenig Lust wenigstens mal die nächste, der noch anstehenden Türen mit der gerade beschriebenen Doppelscharniervariante auszuprobieren
Aber man gewöhnt sich schnell daran, dass die Türen auf der einen Seite anliegen zur Wand sind. Tatsächlich muss ich gestehen, dass eigentlich die meisten mir bekannten Türen so konzipiert sind (also auf der einen Seite des Türrahmens draufgelegt sind)
Hoffe ich hab jetzt niemanden vollgequatscht
PS: Der Irische Schopf im Hintergrund ist doch ein alter Zopf, den findest du in "Zeigt eure Minis" und in der "Luegisdorf Galerie"
Die Türe im Hintergrund ist eben noch eine 'alte': Komplettresinguss. Ich fand die Struktur allerdings immer schrecklich übertrieben: Schon wenn das Auge sie erfasst hatte, konnte man den Kunststoff schon fast riechen. Aber bei den noch 10 anstehenden Türen könnte ich tatsächlich das Holz ein ganz wenig furchen ... gute Idee danke!Die Brettstruktur gefällt mir bei der Tür im Hintergrund am Besten
Das gleiche Missfallen hatte ich auch. Wenn es einfach gegangen wäre, hätte ich natürlich das Türblatt in den Rahmen reingesetzt, aber hier gibt es ein paar Probleme mit der Physik:Was mir persönlich nicht gefällt ist der Umstand dass sich die Türen nicht innerhalb des Bogens befinden sondern an die Wand lehnen
Einerseits ... ist es so, dass, sobald das Türblatt nur ein wenig breiter als sein zugehöriges Scharnier ist, lässt sich die Türe nicht mehr komplett auf 90° aufschwenken, geschweige denn auf 180°. Und das passiert mit den Beschlägen eigentlich recht schnell. Das Türblatt kreuzt dann irgendwie diagonal ein Spielfeld und das hat wieder Auswirkungen auf das Platzieren der Figuren. Natürlich kann man dem ein wenig entgegenwirken, indem man das Türblatt nicht direkt im Türbogen einmittet, sondern ein wenig an den Rand versetzt (oder man nimmt Türrahmen die nicht breiter sind als das Türblatt selbst, wie eben z.B. die AHQ-Türen).
Aber auch mit dieser Lösung muss man sich mit +/-90° begnügen. Dann klafft das Türblatt dann einfach in einen Raum hinein oder blockiert (zumindest optisch*) gleich einen 1-feldgrossen Korridor.
Die 90° könnten natürlich damit überwunden werden, dass man die Scharniere mit Doppelgelenk austattet (so ähnlich wie bei 'echten' Türen die sich auf beide Seiten öffnen lassen: Waschküchen oder Gastro-Küchen-Türen).
* bei den bisherigen Türen war dies auch schon ein Problem und ich versuchte diese Physik mit zusätzlichen Türen-Regeln plausibel zu machen (Tür muss zugeschoben werden wenn man passieren will, etc.), aber das kam recht schlecht an und störte irgendwie auch den Spielablauf.
... andrerseits hindert der Bogen selbst das Öffnen des Türblatts. Und zwar deshalb, weil der Bogen nach aussen weniger hoch wird, aber das Türblatt bei kompletter Öffnung die Gesamthöhe des des Bogens einnehmen muss. Auch dem kann man allerdings ein wenig entgegenwirken, wenn man entweder einen sehr schmalen Türrahmen hat ... oder das Türblatt möglichst weit aussen im Bogen positioniert.
Und natürlich funktioniert das ganze auch optisch nur, wenn die Scharniere in die Türblätter eingelassen sind (eben wie in den AHQ-Türen). Ansonsten gibt es klaffende Gucklöcher ...
... und während ich hier so schreibe bekomme ich nicht wenig Lust wenigstens mal die nächste, der noch anstehenden Türen mit der gerade beschriebenen Doppelscharniervariante auszuprobieren
Aber man gewöhnt sich schnell daran, dass die Türen auf der einen Seite anliegen zur Wand sind. Tatsächlich muss ich gestehen, dass eigentlich die meisten mir bekannten Türen so konzipiert sind (also auf der einen Seite des Türrahmens draufgelegt sind)
Hoffe ich hab jetzt niemanden vollgequatscht
PS: Der Irische Schopf im Hintergrund ist doch ein alter Zopf, den findest du in "Zeigt eure Minis" und in der "Luegisdorf Galerie"
Re: Möbel selber bauen
Tolle Türen und Türbänder!!
Dabei stör es überhaupt nicht, ob diese auf einer Seite auf dem Rahmen liegen,
denn das gibt es wirklich.
Bei uns auf der Burgruine sind alle Türen so, dass sie im Zimmer am Rahmen anschlagen, der Türbogen also immer zum Flur, bzw. Außenbereich zeigt...
Was mir allerdings bei keiner der hier im Forum gezeigten Türen gefällt, ist dieser Steg an der Unterseite (quasi, womit die Tür aufgestellt wird)
Dieser ist immer eine Stolperfalle und sollte vom Arbeitsschutzbeauftagten unbedingt auf TÜV-Gerechtigkeit überprüft werden...
Abhilfe schafft gelb-schwarzes Markierungsband an den Kanten!!
Wird die Türe auf die Raumplatten gestellt oder zwischen die Räume oder oder oder??
Dabei stör es überhaupt nicht, ob diese auf einer Seite auf dem Rahmen liegen,
denn das gibt es wirklich.
Bei uns auf der Burgruine sind alle Türen so, dass sie im Zimmer am Rahmen anschlagen, der Türbogen also immer zum Flur, bzw. Außenbereich zeigt...
Was mir allerdings bei keiner der hier im Forum gezeigten Türen gefällt, ist dieser Steg an der Unterseite (quasi, womit die Tür aufgestellt wird)
Dieser ist immer eine Stolperfalle und sollte vom Arbeitsschutzbeauftagten unbedingt auf TÜV-Gerechtigkeit überprüft werden...
Abhilfe schafft gelb-schwarzes Markierungsband an den Kanten!!
Wird die Türe auf die Raumplatten gestellt oder zwischen die Räume oder oder oder??
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Re: Möbel selber bauen
Danke für das Kompliment und danke für die Anleitungen
Hmm, vielleicht sollte ich mir noch überlegen, etwas gummiartiges unten dran zu kleben, damit die Türen nicht ständig rumrutschen .. andrerseits kippen sie dann auch schneller, wenn jemand aus versehen 'Gottes Hand' emuliert ...
... ebenfalls aus diesem dünnen Holz gefertigt (< 0.5 mm); Die Helden müssen halt schon ihre Augen ein wenig offen haltenist dieser Steg an der Unterseite (quasi, womit die Tür aufgestellt wird)
Für eine S/F-Szenerie ganz sicher, aber irgendwie passt das nicht so ganz in meine Questweltgelb-schwarzes Markierungsband an den Kanten!!
Da ich das vergrösserte Standardbrett verwende, lautet die Antwort wohl 'auf das Brett' (von Platten würd ich da nicht gerade sprechen).Wird die Türe auf die Raumplatten gestellt oder zwischen die Räume oder oder oder??
Hmm, vielleicht sollte ich mir noch überlegen, etwas gummiartiges unten dran zu kleben, damit die Türen nicht ständig rumrutschen .. andrerseits kippen sie dann auch schneller, wenn jemand aus versehen 'Gottes Hand' emuliert ...
Re: Möbel selber bauen
Also ich habe noch nie eine Türe gesehen, die komplett im Rahmen lag (mal abgesehen von Glas- und Schiebetüren). Sobald ein Scharnier involviert ist, ist es physikalisch unmöglich, die Türe innerhalb des Rahmens mehr als 90° zu öffnen (der Rahmen ist dann im Weg) und das ist bei (fast) allen Türen erwünscht.
Gut, es gibt Tricks mit denen man den Öffnungswinkel erhöhen kann, indem man den Drehpunkt in das Türblatt verlegt (schaut Euch mal ne Glastüre genauer an). Allerdings kann man dann keine Zargen mehr dranmachen, weil sich der eine Teil der Türe entgegen die Öffnungsrichtung bewegt (bzw. die Zargen müssen in dem Teil auf die andere Seite). Ganz toll sieht man den Effekt bei Farscape und den Türen von Moja (schreibt man die so?).
Der Türanschlag im Zimmer hat den Effekt, dass der Gang nie von einem Türblatt blockiert wird. Zudem waren die Gänge oft nicht viel breiter, als die Türen. Wäre das Blatt außen, hätte man von der Richtung der Scharniere kommend erstmal am Raum vorbeigehen und sich dann umdrehen müssen um die Türe zu öffnen.
Zudem kann man so die Türe besser mit einem Sperrbalken verriegeln. Auch kommt der Feind (der ja erwartungsgemäß im Gang anzutreffen ist) nicht an die Scharniere heran.
Das mit dem Steg würde ich nicht so eng sehen, der latscht sich im Laufe der Jahrhunderte ab
@Luegi: Klemm sie doch in den Wänden fest . Das funktioniert bei mir echt super. Seit ich den 3D-Dungeon habe müssen die Spieler schon direkt an der Türe hängen bleiben um sie umzuschmeißen.
Gut, es gibt Tricks mit denen man den Öffnungswinkel erhöhen kann, indem man den Drehpunkt in das Türblatt verlegt (schaut Euch mal ne Glastüre genauer an). Allerdings kann man dann keine Zargen mehr dranmachen, weil sich der eine Teil der Türe entgegen die Öffnungsrichtung bewegt (bzw. die Zargen müssen in dem Teil auf die andere Seite). Ganz toll sieht man den Effekt bei Farscape und den Türen von Moja (schreibt man die so?).
Der Türanschlag im Zimmer hat den Effekt, dass der Gang nie von einem Türblatt blockiert wird. Zudem waren die Gänge oft nicht viel breiter, als die Türen. Wäre das Blatt außen, hätte man von der Richtung der Scharniere kommend erstmal am Raum vorbeigehen und sich dann umdrehen müssen um die Türe zu öffnen.
Zudem kann man so die Türe besser mit einem Sperrbalken verriegeln. Auch kommt der Feind (der ja erwartungsgemäß im Gang anzutreffen ist) nicht an die Scharniere heran.
Das mit dem Steg würde ich nicht so eng sehen, der latscht sich im Laufe der Jahrhunderte ab
@Luegi: Klemm sie doch in den Wänden fest . Das funktioniert bei mir echt super. Seit ich den 3D-Dungeon habe müssen die Spieler schon direkt an der Türe hängen bleiben um sie umzuschmeißen.
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwachs>
Jeder Halm verdient die volle Aufmerksamkeit des Schnitters.
<Bill Tür>
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Re: Möbel selber bauen
ich hab keinen 3D-Dungeon und folglich auch keine Wände auf dem Spielbrett stehen ...Klemm sie doch in den Wänden fest . Das funktioniert bei mir echt super. Seit ich den 3D-Dungeon habe müssen die Spieler schon direkt an der Türe hängen bleiben um sie umzuschmeißen.
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Re: Möbel selber bauen
Wie versprochen - die besseren Bilder:
Unschwer zu erkennen: Die Türe oben links ist der Prototyp (und wird ev. noch ein wenig umgestaltet ...)
Unschwer zu erkennen: Die Türe oben links ist der Prototyp (und wird ev. noch ein wenig umgestaltet ...)
Re: Möbel selber bauen
Extrem saubere Arbeit!
Speziell die Beschläge sind aller erste Sahne...wenn ich meine auch nur annähernd so hinbekommen hätte!
kann es sein, dass die Türen so ca. 1 1/2 Felder auf einem 3x3 modular Brett einnehmen? Wirkt zumindest so...und spielst du es dann ohne Doppeltüren?
Speziell die Beschläge sind aller erste Sahne...wenn ich meine auch nur annähernd so hinbekommen hätte!
kann es sein, dass die Türen so ca. 1 1/2 Felder auf einem 3x3 modular Brett einnehmen? Wirkt zumindest so...und spielst du es dann ohne Doppeltüren?
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Re: Möbel selber bauen
Danke für das Kompliment
Ich verwende eine vergrösserte Version des Standardspielbrettes (so, dass die Felder ca. 3x3 cm gross sind)
Die Aussenmasse der Türen liegen bei exakt 4 cm Breite und zwischen 4.5 und 5.5 cm Höhe. Die Breite des begehbaren Korridors ist 3 cm breit. Doppeltüren? - ne hab ich nicht.
Zeig doch deine auch mal, wäre so oder so interessant
Ich verwende eine vergrösserte Version des Standardspielbrettes (so, dass die Felder ca. 3x3 cm gross sind)
Die Aussenmasse der Türen liegen bei exakt 4 cm Breite und zwischen 4.5 und 5.5 cm Höhe. Die Breite des begehbaren Korridors ist 3 cm breit. Doppeltüren? - ne hab ich nicht.
Auf das legte ich auch besonderen WertBeschläge
Zeig doch deine auch mal, wäre so oder so interessant
Re: Möbel selber bauen
Super Türen mit echtem Holz , gefällt mir sehr gut.
Ich glaube wir verwenden das gleiche Spielbrett.Habe auch 3 cm Felder und Ausen Doppelgänge.
Bild von siehe bei meinem HQ-dungeonbords threath.
Toll muss auch mal Türen für HQ basteln.
Habe bisher nur für Warhammergebäude welche gebaut die direckt angeklebt wurden.
Also nur die Tür selbst ohne den Rahmen dafür.
Hier mal ne kleine Bauanleitung wie ichs mache wenn ich Türen bastle:
Ich benutzte dafür Holzplatten die ca. 5 mm dick sind.
Kenne leider den Fachbegriff nicht auswendig sind solche mit Füllung und ausen Funier auf
beidseitig aufgeleimt.
Darauf zeichnet man dann die Türen , Tore an und sägt Sie aus.
Anschliesend nimmt man ein Geodreieck oder Lineal und zeichnet darauf die Latten an
Einfache Längsstriche mit einem Abstand von 4-6 mm.
Dann nimmt man ein scharfes Messer oder einen Cuter und ritz diese Linien ein.
Als nächstes nimmt man einen Stechbeitel oder das Messer und stemmt eine schräge Kerbe aus.
Dann bringt man ein Türschloss oder eine Klinke an(Wie ist jedem selbst überlassen).
Male meist ein Schlüsseloch auf oder und klebe brauchbare WH-Bitz oder greenstuff als Griffe an.
Nun habe ich eine Tür mit Balkenoptik 3 D und Griff und Schlüsseloch.
Als nächstes wird Sie dann optisch gestalltet bzw. verschönert und realistischer indem ich
Tuschzeug in dunkelbraun nehme (Name fällt mir grad nicht ein).
Meine das für Minis von GW oder andren herstellern um Schatten zu erzeugen.
Einfach großzügig drüberpinzeln und trocknen lassen.Dann noch die Metallteile schwarz grundieren und mit ner Silber oder Goldmischung mit schwarz /braunanteil bemalen.
Sieht dann Orginal wie eine Echte Alte Türe aus.
Grüße Topquest!
Ich glaube wir verwenden das gleiche Spielbrett.Habe auch 3 cm Felder und Ausen Doppelgänge.
Bild von siehe bei meinem HQ-dungeonbords threath.
Toll muss auch mal Türen für HQ basteln.
Habe bisher nur für Warhammergebäude welche gebaut die direckt angeklebt wurden.
Also nur die Tür selbst ohne den Rahmen dafür.
Hier mal ne kleine Bauanleitung wie ichs mache wenn ich Türen bastle:
Ich benutzte dafür Holzplatten die ca. 5 mm dick sind.
Kenne leider den Fachbegriff nicht auswendig sind solche mit Füllung und ausen Funier auf
beidseitig aufgeleimt.
Darauf zeichnet man dann die Türen , Tore an und sägt Sie aus.
Anschliesend nimmt man ein Geodreieck oder Lineal und zeichnet darauf die Latten an
Einfache Längsstriche mit einem Abstand von 4-6 mm.
Dann nimmt man ein scharfes Messer oder einen Cuter und ritz diese Linien ein.
Als nächstes nimmt man einen Stechbeitel oder das Messer und stemmt eine schräge Kerbe aus.
Dann bringt man ein Türschloss oder eine Klinke an(Wie ist jedem selbst überlassen).
Male meist ein Schlüsseloch auf oder und klebe brauchbare WH-Bitz oder greenstuff als Griffe an.
Nun habe ich eine Tür mit Balkenoptik 3 D und Griff und Schlüsseloch.
Als nächstes wird Sie dann optisch gestalltet bzw. verschönert und realistischer indem ich
Tuschzeug in dunkelbraun nehme (Name fällt mir grad nicht ein).
Meine das für Minis von GW oder andren herstellern um Schatten zu erzeugen.
Einfach großzügig drüberpinzeln und trocknen lassen.Dann noch die Metallteile schwarz grundieren und mit ner Silber oder Goldmischung mit schwarz /braunanteil bemalen.
Sieht dann Orginal wie eine Echte Alte Türe aus.
Grüße Topquest!
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Re: Möbel selber bauen
Schön, dass' gefällt ... zum Board: ich hab einen Scan des Originalbretts verwendet - also nix Doppelgänge aussenrum oder derartiges ...
Re: Möbel selber bauen
Ah sehr oldschool also.
Habe das mit den Doppelgängen ausen deshalb umgesetz damit ich WH Monster wie Drachen , Trolle
oder nen Manticor usw..
die auf auf großen Bases stehen (4 Felder) dort Platzieren bzw. einsetzen kann.
Wollte so meine WH-Monster öffters nutzen als nur für Warhammerbattles.
Grüße Topquest!
Habe das mit den Doppelgängen ausen deshalb umgesetz damit ich WH Monster wie Drachen , Trolle
oder nen Manticor usw..
die auf auf großen Bases stehen (4 Felder) dort Platzieren bzw. einsetzen kann.
Wollte so meine WH-Monster öffters nutzen als nur für Warhammerbattles.
Grüße Topquest!
Re: Möbel selber bauen
Sehr gut! Auf den neuen Fotos sieht man deutlich mehr. Das Holz sieht super aus, so wie es ist. Die unterschiedlichen Türvarianten sind auch phantastisch. Wie hast Du das Holz bemalt und wie die Nieten gefertigt? Greenstuff-Würste härten lassen und dann Scheibchen schneiden?