EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

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Haudrufff-Festa
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Haudrufff-Festa »

Hallo alle zusammen!

Wir haben unsere Hausregeln gerade angepasst und die Anpassungen erfolgreich getestet - es wird wohl so bleiben.

Unterschiedliche "Aktionen" gibt es nicht. Laufen, Kämpfen, Zaubern, Suchen, Trinken, Dinge aufnehmen oder übergeben etc. ... alles eine Aktion. (Einzig das Öffnen einer "normalen" Tür ist keine Aktion wie auch in den Originalregeln.)

Unsere Heroen UND Monster (sofern sie die entsprechenden Aktionen grundsätzlich durchführen dürfen) dürfen pro Zug zwei Aktionen durchführen. Einzig folgende Kombinationen sind verboten:
Kampf - Kampf
Zauber - Zauber
Kampf - Angriffszauber

Liebe Grüße, Tobi
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Sidorion
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Sidorion »

Was ist denn so schlimm dran, zweimal die Aktion 'Kampf' zu wählen? Ein Heroe, der zweimal zuhaut kann sich nicht mehr bewegen. Wenn man nun seine Aktionen zuerst ansagen muss (also die Reihenfolge), dann kommt das garnicht so oft vor, dass ein Heroe zwei Gegner killt. Ich denke eher, dass die Heroen ihre zweite Aktion öfter verlieren werden, wenn der Ork doch schon beim ersten Schlag das Zeitliche segnet. Kann ja auch nur bei umzingelten Heoren vorkommen, dass dadurch zwei Monster angegriffen werden (außer vielleicht, der Heroe kann auch diagonal). Ich denke, die Situation kommt viel zu selten vor, enen echten Vorteil zu gewinnen.
Selbiges gilt für zwei Zauber. Hab erstmal zwei Ziele im Visier. Zudem braucht der Zauberer dadurch ja die doppelte Menge an Ressourcen (Mana, Zauberkarten, Erschöpfungswurf). Da er diese aber nicht hat, wird er sich lediglich schneller auspowern.

Aus dem selben Grund mus ich Dir widersprechen, lieber Saruman:
Saruman hat geschrieben:wenn ich 10 Monster auf den Tisch hab, müsste ich THEORETISCH 20 mal würfeln und angreifen.
Die Monster können sich ja auch nicht mehr bewegen, wenn sie zweimal angreifen. Also können sie dann nichtmehr durchtauschen, d.h. Du musst insgesamt weniger Monster handeln lassen.
Ein Beispiel: Ein zweier Gang, Zwerg und Barbara stehen nebeneinander, vor ihnen 50 Orks.
Bisher ist es so: Die vorderen beiden Orks greifen an und gehen dann einen Schritt zurück. Danach gehen die beiden Orks hinder diesen je zwei Schritte vor und greifen auch an. Wir haben vier Angriffe in dieser Runde gemacht, vier Figuren bewegt und alles durcheinandergeschoben, weil noch Türen usw. auf dem Brett stehen.
Dürfen jetzt aber die ersten beiden Kollegen je zweimal angreifen, statt Angriff-Bewegung, werden sie es tun und stehenbleiben. Wir haben wiederum genau vier Angriffe gewürfelt, aber keine Figur bewegt.
Außerdem braucht man viel weniger Würfel, da die Monster seltener durchwechseln und somit tendenziell immer die Selben gehaut werden. Es gibt also weniger Verletzte, was den Verwaltungsaufwand stark reduziert.
Außerdem hat ein Gobling, der mit 20 Feldern Geschwindigket das gerade geplünderte Geisterschwert wegträgt, eindeutig Unterhaltungswert^^.
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Saruman
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Saruman »

Hey Sidorion...

geb dir soweit ja recht, dass es in DEM Fall nicht mehr Figuren zu bewegen gibt..

Aber für meinen Geschmack wertet es die Goblins und Orks zu sehr auf...
ich hab viele viele Sonderfiguren in meinen Quests / Geschichten... die dürfen mehrfach ziehen
oder sowas... aber: Ein Ork zweimal ziehen... nö... ist und soll "Fußvolk" bleiben...

Ein Held soll die Mögl. haben, sich durch ne Gruppe durchzumetzeln...
Viele die wenig können... :)
"Sein Blick durchbohrt Wolken, Schatten, Erde und Fleisch...

HeroQuest goes Mittelerde:

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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Sidorion »

Das kannst Du ja halten, wie Du willst. Ich bin der Letzte, der irgendjemanden da Vorschriften macht (außer an meinem Tisch, da gelten meine Regeln) :mrgreen:
Wenn manche Monster bei Dir Extrazüge haben, dann ist das klar, dass Dir das fürs Fußfolk zu doof ist.
Ich hab nur nicht verstanden, warum Haufdruff diese Kombinationen ausgeschlossen hat. Ich meine, wenn man vom klassischen Rundenaufbau abweicht, sollte man das dann doch durchziehen. Das passt für mich in die selbe Schublade, wie 'Der Zauberer darf das nicht, weil der Zauberer das nicht darf'.
Vielleicht gibts ja auch eine Begründung dafür, diese Kombinationen auszuschließen, die uns der leibe Haudruff sicher gerne mitteilen wird.
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Grimnir »

Man könnte hier ja auch einfach die Regelung von Descent übernehmen. Helden dürfen ihre Aktionen beliebig kombinieren, also auch zweimal Kampf wenn sie wollen. Sind ja schließlich Helden. Monster sind für sowas im normalen Monsterlehrgang nicht ausgebildet worden, also dürfen sie weiterhin nur einmal pro Runde zuschlagen und sich einmal bewegen. Wären sie geistig zu mehr in der Lage, wären sie ja nicht zur Bewachung eines 4x4-Felder-Raumes mit Tisch eingestellt worden. Besondere Endgegner oder andere Spezialmonster kann man dann ja wie Helden behandeln.
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Haudrufff-Festa »

Sidorion hat geschrieben:Was ist denn so schlimm dran, zweimal die Aktion 'Kampf' zu wählen? Ein Heroe, der zweimal zuhaut kann sich nicht mehr bewegen. Wenn man nun seine Aktionen zuerst ansagen muss (also die Reihenfolge), dann kommt das garnicht so oft vor, dass ein Heroe zwei Gegner killt. Ich denke eher, dass die Heroen ihre zweite Aktion öfter verlieren werden, wenn der Ork doch schon beim ersten Schlag das Zeitliche segnet.
Außerdem hat ein Gobling, der mit 20 Feldern Geschwindigket das gerade geplünderte Geisterschwert wegträgt, eindeutig Unterhaltungswert^^.
Das ist wohl der Unterschied, der entscheidend ist. Bei uns muss man nicht beide Aktionen vorab ansagen, sondern kann Aktion für Aktion entscheiden. Somit verliert der Held in keinem Fall eine Aktion.
Zwei Angriffe in einem Zug (egal ob durch Nahkampf, Fernkampf oder Zauber) wollten wir einfach deshalb nicht, weil gerade die Grünhäute sonst viel zu häufig für unseren Geschmack gar nicht mehr dazu kommen, einen Helden auch mal anzugreifen, weil sie schon alle weggemetzelt sind.
Den flüchtenden Goblin gibt es ja auch bei uns und nicht nur den, sondern sogar den Snotling, der Heroenleichen fleddert. (Frag mich nicht, wer an welcher Stelle hierfür mal Karten entworfen hatte, aber ich finde sie klasse. :D )
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Sidorion »

Haudrufff-Festa hat geschrieben:weil gerade die Grünhäute sonst viel zu häufig für unseren Geschmack gar nicht mehr dazu kommen, einen Helden auch mal anzugreifen
... und genau da komm ich nicht mit. Der Normalfall ist doch, dass der Heroe zum Gegner hinlaufen muss(z.B. nach Öffnen einer Tür), dann hat er ohnehin Gehen-Angriff gewählt, kann also wie gehabt nur einmal angreifen.
Um mit dem Doppelangriff zwei Gegner zu töten, muss er am Anfang seiner Runde neben zwei Gegnern stehen, ansonsten kann er wie bisher maximal einen Gegner töten, selbst wenn er dreißig Angriffe machen dürfte. Steht der Heroe jedoch zu Beginn seines Zuges neben zwei Gegnern, ist er entweder in der letzten Runde hingegangen oder Morkar hat die Gegner zu ihm gezogen. In beiden Fällen hatten beide die Gelegenheit anzugreifen (im ersteren Fall sogar je zweimal :twisted: ). So weit der Nahkampf.
Den Zauberer habe ich oben schon behandelt, sein Pulver wird lediglich eher verschossen und er steht früher im Quest nur noch dumm rum.
Kommen wir zum Fernkampf. Mit einem Bogen kann man ohnehin nur in der ersten Runde nach Türöffnung angreifen, weil sonst die Kumpels dazwischen stehen (Sichtlinie). In dieser Runde muss der Bogenschütze aber auch erstmal in den Raum hineingehen (oder zumindest vor die Tür treten, je nach Hausregel), um eine Sichtlinie zu seinen Zielen zu erlangen, er hat also auch Bewegung-Angriff gewählt. Selbst wenn der Schütze selber die Türe öffnete, könnte er nur einmal angreifen, da Türen öffnen ja Teil der Bewegung sind. Also auch hier muss er Bewegen-Angriff als Aktionen wählen. Folglich könnte auch ein Fernkämpfer in dieser Runde nur einen Angriff machen.
Du siehst also, das man selbst wenn man seine Aktionen nicht vorher ansagen muss, zunächst keinen übermäßigen Vorteil als Heroe gewinnt. Die Regel kommt erst garnicht zum Tragen, bis der Böse dran ist, da sich einfach keine Gelegenheit zu einer Doppenangriffaktion bietet. Morkar wird durch diese Regel eher gestärkt, denn ein Monster, das diesen ersten Ansturn überlebt, steht mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits neben einem Heroen und darf zweimal mit ihm spielen.

Zudem lösen sich Verklemmungen in Türen und Gängen durch die zwei Angriffe schneller auf, was das Spiel deutlich beschleungen würde.

Ich glaube, ich werd das mal in meiner Runde übernehmen... Klingt nach sehr viel Spaß Muhahahahaha!
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Grimnir »

Nachdem ich mir das alles durchgelesen habe meine ich auch, das die Argumente dafür stärker wiegen. Daher werde ich das auch einmal ausprobieren, sobald ich mal wieder eine Spielrunde zusammenbekommen sollte.
Ein Problem sehe ich allenfalls noch bei dicken Monstern, die eh schon kräftig zulangen und die Helden mehrere Runden beschäftigen. Die werden durch den Doppelangriff nun noch ekliger als vorher. Bei kleinen Monstern und Horden dürfte dieses Problem eher kleiner ausfallen.
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Sidorion »

Grimnir hat geschrieben:Ein Problem sehe ich allenfalls noch bei dicken Monstern, die eh schon kräftig zulangen und die Helden mehrere Runden beschäftigen. Die werden durch den Doppelangriff nun noch ekliger als vorher.
Jahhaaahaa, jajaja! *Hände reib* Dann ist ein Endboss endlich mal ein Endboss. Stell Dir mal einen Drachen vor, der eh 3-5 Angriffe pro Runde hat. *kicher* Ich fühl mich gerade so herrrrrrlich böhöse. *grins*
Wobei sich so ein dickes Monster auch gelegentlich mal bewegen muss, wenn sich die Heroen geschickt anstellen. Muss man eben taktischer agieren.
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Haudrufff-Festa »

Ich muss zugeben, dass Chaoslord Recht hat, was das Hineinlaufen in einen neuen Raum angeht. Irgendwas hatte ich da noch nicht vollständig durchdacht ... :roll:
Vielleicht sollten wir das auch noch mal überdenken? Oder ich muss noch mal bei meinem Mitspielern hinterfragen, ob wir es am Ende nicht deshalb so wollten, weil wir die Monster schützen wollten, sondern weil wir die Helden schützen wollten!
Da muss ich noch mal drüber grübeln ...
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Sidorion »

Hehe.. lass Dich mal nicht verwirren: Mein Rang ist Chaoslord, der Nick ist Sidorion :twisted:

Nee, im Ernst: Ich verbringe die halbe Arbeitszeit damit, über Regeln nachzugrübeln. Mir ist eben des öfteren aufgefallen, dass die erste spontane Reaktion nicht immer die richtige ist. Ich hatte z.B. mal überlegt, den Verteidigungswurf abzuschaffen. Im Schnitt ist der Schaden identisch, wenn ich einfach die Verteidigung vom Angriff abziehe. Allerdings gibts große Probleme, wenn ein Gobling einen voll gerüsteten Zwerg angreift. Drum bin ich wieder von abgekommen.

Ich will damit sagen, dass man sich ein Urteil immer erst nach reiflicher Überlegung bilden sollte. War auch nicht böse gemeint, ich wollte Dir nur die Denkmurmel anstupsen^^.
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von SirDenderan »

Sidorion hat geschrieben:...cut...

Nee, im Ernst: Ich verbringe die halbe Arbeitszeit damit, über Regeln nachzugrübeln.

...cut..
:kloppe:
Klasse !!!!

Da sieht man mal wieder, wer es richtig gut hat !!!!!
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage ?
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Sidorion »

Was denn....? Man muss schließlich Prioritäten setzen im Leben. :mrgreen:
Gut, Napoleon konnte angeblich sieben Dinge gleichzeitig, mir fallen schon sechs schwer, aber 2-3 parallele Denkprozesse sind immer drin.
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Haudrufff-Festa »

Sidorion hat geschrieben:Was denn....? Man muss schließlich Prioritäten setzen im Leben. :mrgreen:

Prioritäten setzen funktioniert nur, wenn man einen Job hat, der das zulässt.

Sagen wir mal so: Ich bin auch mit einer gewissen Person verheiratet, die die Muße hat, auf der Arbeit all unsere Urlaubsfotos (praktisch ohne mal vorher ein paar miese zu löschen) mit Titels zu versehen, die andere Menschen für Kurzgeschichten halten würden.

Und ich glaube nicht, dass man an der Stelle behaupten könnte, das wären (um beim Thema zu bleiben) zwei Aktionen gleichzeitig - Arbeiten und Dateien benennen. Das ist defintiv nur eine Aktion!

Mein Job erlaubt mir das nicht ... :(
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Re: EINE oder ZWEI Aktionen - Erfahrungen?

Beitrag von Haudrufff-Festa »

Und .... ähhhh ... :? ... Sorry für die Verwechslung bei den Nicknames. Auch der Arbeitstag davor war lang ... :wink:
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