dieser lustige Thread dient dem Zweck,
- die beste Idee für einen einzigartigen 3D-Quest-Raum per Abstimmung zu ermitteln,
- diesen Raum zu bauen (mach ich bis Ende 2008),
- diesen Raum als einen möglichen Preis für den Contest "Abstimmung der Validationsregeln 2008" bereitzustellen...
Lies Dir die detaillierten Vorschläge, die in dem Thread "Wünsch Dir einen 3D-Quest-Raum" gesammelt wurden, gut durch und gib Deine Stimme ab...
Im Folgenden alle Vorschläge aus dem o.g. Thread:
Vorschlag "Taverne" von etepetete:
Vorschlag "Opfer/Folterraum" von Kane:Vielleicht kein direkter Vorschlag. Aber erfahrungen aus meinem 3D Duneon.
Dinge die besonders gut ankamen waren Sachen von oben runter werfen (Kisten Stühle etc) war immer gerne genommen und lustig, vor allem weil die Gefahr bestand abzurutschen. Treffer mit 2 Kampfwürfel, bei 2 Monsterschilden rutscht der werfer ab und fällt runter.
Schubsen der Gegern von treppen und Kanten auch sehr lustig.
Als Raum:
Oben eine Galerie mit allerlei Kisten und sonstiger (Munition) einen Treppenaufgang. Stellung läßt sich gut verteidigen auch gegen verhältnismäßig viele Gegner (sehr viel Gegner) Rämlich würde es einer Tarverne oder so etwas entsprechen. Trehsen wäre noch ein guter Kampfplatz (vorteil durch erhöhte Postion, Extrawürfel für Angriff und verteidigung-gilt auch für Treppe)
Vom Grundsatz nicht besonders spektakulär, aber das werfen und schubsen ist echt lustig. Wenn Barbar nen Gobbo runter schmeißt und der Gobbo noch einen Ork mitreißt, oder der Zwerg über den Gobbo stolpert und auf einmal umringt von etlichen Gobbos unten liegt. Da kommt bewegung in die Gruppe.
Vorschlag "Schädelraum" von Vaderian:also ich wäre ja für einen opfer/folter raum.
mit nem schönen opferbecken und ein oder 2 foltergeräten.
müsste man halt etwas höherbauen gleich damit man ein opferbeken einlassen kann in den boden oder man setzt es oben auf aber das finde ich nicht so toll.
was auch toll wäre wäre ein käfig an der "decke" für gefangene, ....
Vorschlag "Nurgletempel" von Kilian Donnerschlag:Ein Raum der in der Mitte einen Totenschädel plaziert hat. Um den Totenschädel herum läuft eine 2 Felder breite Wendeltreppe nach oben. An einigen Stellen kann die Treppe auch nur 1 Feld haben oder sogar komplett weggebrochene Stufen. Hier muß gesprungen werden. Auf dem Weg nach oben vielleicht auch 2 kleine Plattformen, wo entweder Kisten und Geröll, Gegner oder sonst etwas Platz finden kann. Oben auf dem Schädel befindet sich eine große Plattform für den Endkampf.
Der Raum in schwarz rot gehalten. ....
Vorschlag "Warpsteinraum" von Valerigon:ich wäre dafür, einen raum zu entwerfen, der tief im innersten eines nurgletempels liegt. herzstück dieses raums ist ein schrein (evtl. auch götzenbilder), der nurgle gewidmet ist. daneben gibt es in dem raum säulen, die das infizierte mauerwerk gerade so vom einsturz bewahren. die säulen sollten parallel zum eingang verlaufen und den "besucher" direkt zum schrein führen. die säulen selbst sollten wie der gesamte raum glitschig, organisch und vor allem extrem giftig aussehen. aus boden und säulen, können, je nach umsetzbarkeit, schleimige tentakeln herausragen.....
Vorschlag "Gruft" von Zombie:Sie waren nun sehr weit in die Tiefen dieses abscheulichen Tempels vorgedrungen, hatten dutzenden von Monstern den Gar aus gemacht und schließlich in einer Zelle die entführten Dorfbewohner gefunden. Doch es waren nicht alle gewesen. Daher mussten sie ihren Weg weiter hinab antreten um sich über den Verbleib der übrigen Gefangenen Gewissheit zu Verschaffen. Unter ihren Gegner waren auch schrecklich mutierte Gestalten gewesen, die hier so weit von der Chaoswüste entfernt in solch Massen gar nicht hätten auftreten dürfen. Woher kamen sie fragte sich Maerwyn der Magier. Gab es in dieser unterirdischen Feste vielleicht ein Portal? Wenn hat mussten sie es finden und verschließen. Die Tür vor Ihnen war die einzige, die sich bisher noch nicht untersucht hatten und Kurgar der muskelbepackte Krieger machte sich bereit die verschlossene Tür aufzustoßen. Er warte nur noch auf Maerwyr Zeichen. Also gab er es. Nach dem er die Tür mit gewaltigen Stoß aufgebrochen hatte fand sich Kurgar in einer großen Kammer wieder, direkt hinter ihm huschten flink Aelor der Alb und Snorgl der Zwerg durch die nun offene Tür um die Flanken des Barbars gegen diverse Feinde zu sichern. Als letzter betrat schließlich Maerwyn den Raum und was er sah ließ ihn erschaudern. Eine hölzerne Treppe führte an drei der vier Wänden entlang nach oben, dabei gestützt durch einige Pfeiler, die sich unter ihr befanden, um schließlich oben in einer Art Podest auszulaufen. Auf dem Plateau war gerade ein grobschlächtiger Ork dabei einen der gefesselten Gefangen in einen Käfig zu sperren, der an einer Art Galgen baumelnd sich am Rande der Plattform befand. Das Gerüst des Galgens befand sich rechts neben dem Galgen auf dem Steinernen Boden befestigt. Zwei Goblins bedienten die Seilwinde, womit der Käfig hinabgelassen werden konnte. Hinab in die Tiefe, hinab an das Becken mit einer brodelnden grünen Flüssigkeit. Dieses grün, schoss es Maerwyn durch den Kopf, er kannte diese Farbe. Es war das leuchtende Grün des Warpsteins. Jemand musste dieses Becken damit angereichert haben. Und da erst bemerkte er die Gestalt, die sich nun langsam die Treppe hinabschleppte, unter Schmerzen stöhnend und mit zuckendem Leib, der sich zu verändern schien. Diese Arme Kreatur musste nur wenige Augenblicke zuvor wieder aus dem Warpsteinbecken gezogen wurden sein, um nun seine restliche Existenz als Diener des Chaos zu fristen. Das erklärte, woher all die Mutanten gekommen waren, die sie bekämpft hatten und was mit den restlichen Verschollenen Dorfbewohnern geschehen war. Bei ihrem Anblick brüllte der Ork auf dem Plateau etwas, worauf hin sich einige Orks, die bisher in den Schatten unter der Treppe verborgen gewesen waren, sich ihnen nun mit gezückten Waffen näherten. Stieß den Dorfbewohner in den Käfig, der daraufhin genau in die Mitte über dem Warpsteinbecken schwang und sogleich von den Goblins hinab gelassen wurde. Mit einem gellenden Lachen verließ er durch eine weitere Tür oben auf dem Plateau den Raum. Nun war es an der Zeit diesem grausigen Treiben ein Ende zu machen und den Ork durch die oben gelegene Tür zu verfolgen. Maerwyn gab das Zeichen und seine drei Kameraden stürzten sich in den Kampf.
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Vorschlag "Quelle des Bösen" von Bringer of Blood:Zwei bis vier Stufen führen in ein uraltes Gewölbe hinab, in dessen Mitte ein hoher, steinerner Sarkophag errichtet wurde. Am Fußende, einen Schritt entfernt, ist eine dämonische Statue in die Wand eingelassen (eine Giftpfeile verschießende Falle, sollte es jemand weiter in die Gruft hinein wagen).
Am Ende der Gruft befinden sich 2-4 weitere, aber kleinere Gräber, mit steinernen Deckeln verschlossen, mittels Kraftprobe zu öffnen.
Hier unten in der Gruft befindet sich auch eine verschlossene, hölzerne Tür, deren Schlüssel in einem der Steingräber zu finden ist (ideal um Geister in ihrer Ruhe zu stören oder auf die Sarkophag-Möbelsuchtabelle würfeln zu lassen). Mit Hilfe des Schlüssels wird ein Gang freigegeben, der sich zunächst als eine Sackgasse entpuppt. Doch an deren Ende finden sich skurrile Zeichen an der Wand, die nur mittels Intelligenzprobe entschlüsselt werden können. Wem wird es wohl gelingen, die Geheimtür zu einer versteckten, kleineren Kammer zu öffnen? Und welches Geheimnis mag sich wohl darin verbergen? ....
"Die Quelle des Bösen" oder das "Geburtsbecken allen Übels"
Ich hänge einen Link dran, unter dem ein grober Plan des Raumes zu sehen ist. Einzelheiten und Erklärungen stehen nachfolgend:
Den Raum betritt man durch eine Doppeltür. An der Stirnseite steht ein Brunnen (Blut- oder Wasserbrunnen je nach Geschmack). Von diesem Brunnen fließt das Blut/Wasser auf den Eingangsbereich zu und teilt sich in der Mitte des Raumes nach links und rechts um 90 Grad, fließt weiter und verschwindet unter der Treppe in der Wand (vielleicht durch Dämonenfratzen oder Kanalgitter). Aus dem Blut/Wasser könnten sich Skelettarme, Tentakel oder andere gruselige Sachen erheben.
Der Brunnen selber könnte eine Statue darstellen (Dämon oder Frau oder vielleicht...bei der Saga des Dunkelelfen etwas anlehn...ein Hybrid aus Frau und Spinne). Das Auffangbecken könnte mit Totenschädeln gemauert werden oder entsprechend verziert sein.
An den beiden Seitenwänden gibt es jeweils eine Treppe mit vier Stufen hinauf auf eine Galerie. Diese überspannt den Eingangsbereich und birgt viele Möglichkeiten um einen Hinterhalt zu legen. Dort können dann auch ein Altar stehen, Kisten, Schränke oder ein Thron und ein Tisch oder oder. In der Mitte der Galerie könnte man eine Falltür anbringen...
Vier Säulen tragen den Raum. Zwei davon unter der Galerie. Diese können mit Ornamenten oder kleinen eingelassenen Statuen verziert sein. Ein bröckelnder Bogen könnte sich zwischen den neiden zentralen Säulen spannen.
Der Boden des Raumes sollte aus schwarzem Granit oder eventuell sogar schwarzem Marmor sein. Die Treppen und die Galerie aus uraltem dunklem/mossbewachsenen Holz eventuell mit brüchigen Stellen bestehen.
An der "Eingangswand" links und rechts der Tür könnte man eventuell kleine Schreine aufstellen und in den Ecken neben dem Brunnen kleine Foltertische/Opfertische. Natürlich kann man die Schreine und Tische auch anders herum aufstellen. Auf den Ecken des Geländers könnte man Wasserspeier oder entsprechendes platzieren.
Insgesamt sollte der Raum einen sehr dunklen, vermoderten und "gruftigen" Charakter erhalten.
Vorherrschend sollte auf jeden Fall Moss, Schleim, Staub, Schutt und ggf. Rost über den Raum verteilt werden.
Natürlich kann man auch einen/zwei Sarkophag/e einbauen...oder einen 1x1 großen Käfig...oder große Kerzenleuchter...
Wenn man die Wände teilweise andeutet könnten diese mit kleinen Nischen oder Fackeln versehen werden wo Gimmicks wie Edelsteine oder kleinere Utensilien zum allgemeinen Gebrauch liegen könnten (Waffe, Gold...).
Einzelheiten:
Auf den Opfertischen/Foltertischen liegen Überreste der Opfer rundherum findet man Teile und eingetrocknete Blutflecken. Im Brunnen schwimmt ein geopferter Arm oder ein anderes Teil. Auf den Altaren/Tischen stehen heruntergebrannte Kerzen. Unter der Treppe sind kleine Regale und/oder Kisten/Fässer. Vielleicht ist ein Fass ausgelaufen und die schwarze Flüssigkeit daraus vermischt sich mit dem Blut/Wasser im offenen Abfluss.
Vom Geländer der Galerie und der Treppe hängen schleimige Algenfäden/Moosgewächse mit eingewachsenen Gegenständen (kleines Messer oder sowas).
http://fotos.web.de/antomei/Dungeon
Im Mittelpunkt des Raumes, auf der Stelle wo sich der Abfluß teilt könnte ein offener Sarg stehen in dem gerade ein Toter (durch das Blut des Brunnens) wiederbelebt werden soll. Man sieht wie der Blutstrom in den Sarg fließt , den Leichnam umspielt und dann auf der Seite austritt und weiter abfließt.
Gruß
Zombie
