kleine Regelidee Fernkampf

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midgardson
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von midgardson »

Larcath hat geschrieben:Ahoi,

ich habe das bei uns in der Runde mit einem 50/50 Verhältniss wie folgt umgesetzt ...

Der Angreifer kann bestimmen, ob er an einem Hindernis vorbeischiesen will (Helden oder Monster).
Er würfelt anschliesend entsprechend seiner Waffe die Angriffswürfel für den Fernkampfangriff, um den Schaden zu ermitteln. Danach wird noch einmal ein einzelner Kampfwürfel geworfen, bei einem Totenkopf gelingt das vorbeischiesen bei einem Schild misslingt es (und trifft entsprechend das Hindernis).

Allerdings darf bei mir in jedem Fall der getroffene Held bzw. das Monster regulär verteidigen.

:dafuer: Werde ich in der Variante auch mal testen, allerdings ohne dem Heroen die Möglichkeit zu geben sich zu verteidigen (einfach aus der Annahme heraus, dass er nicht damit rechnet von seinem Waffenbruder angeschossen zu werden).
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Darktower
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Darktower »

Also ein 50:50 Verhältniss finde ich schon ein bisschen übertrieben. Ich denke dass die Regel dann in der Praxis so gut wie nie angewendet wird, da das Risiko zu hoch ist. Folge --> Regel unnötig. Ist meine Meinung.
Die Vorschläge für jeden einzelnen Helden bzw. Monster zu Würfeln finde ich doch ein bisschen zu umständlich und hält denke ich den Spielfluss auf.
Meine ursprüngliche Idee war ja nur das vorbei schießen an einem "Helden" zu erlauben. Umgekehrt sollte es einem Monster nur möglich sein an einem anderen Monster vorbei zu schießen. z.B. Helden steht vor Goblin u. dahinter der Endboss. Held zielt auf Endboss sollte damit nicht möglich sein.
Als alternative zum 50:50 Vorschlag:
Man könnte die Regel so ausweiten, dass man sagt: Es ist auch möglich an zwei "befreundeten" sprich Helden od Monster vorbeizuschießen.
Bei nur einem bleibt das Risiko 1:6 mit einem Monsterschild gleich.
Will man aber an zwei Helden vorbei schießen, gilt das Heldenschild. --> wesentlich höheres Risiko u kein zusätzlicher Würfelwurf sprich Störung des Spielflusses. Tritt dieser Fall ein, würde ich sagen soll immer der 1. in der Schussbahn getroffen werden.

Lg Darktower
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Peter Sieland
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Peter Sieland »

das ist wohl so wie bei herr der ringe
der gute schiesst nie in ein gedränge wo er seine eigenen treffen könnte
so was macht nur der böse der hat genug figuren auf dem feld
warum beschliesst ihr nicht ne weite eines schusses
dann kann man auch verschiedene bögen kaufen
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Ruglud
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Ruglud »

Entschludigt das ich das alte Thema wieder auskram. Ich wollte nur sagen das gefällt mir sehr gut. Weil ich da schonwieder die Unruhen unter den Heroen sehe *harhar*

Das erinnert mich nämlich dann sehr an SQ :)

Wenn mein Kumpel mit seinem Blackhole Blaster auf den Dreadnought geschossen hat und dazwischen 3 Spacemariens der Mitstreiter standen.

Am Ende überlebte immer nur der General mit Schildgenerator :D

Genau solche Szenen sehe ich da dann auch schon auf uns zu kommen *hehe*
Grüße Ruggi
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etepetete
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von etepetete »

Wir hattene s letzte Woche auch mal eingeführt.. eher zufällig.

Es kann nur an eigenen Helden vorbei geschossen werden und auch nur, wenn max einer im Weg ist.

Ist ein schwarzer Schild dabei wird das Ziel verfehlt. Der getroffen held wird unerwartet von hinten beschossen und erleidet einen Verlust KK pro Schild.

Und es wurde öfter geschossen, jedoch waren die Helden in der Schußlinie nie im kritischen Bereich mit ihren KK Punkten. 2 KK gingen bie ca 5 riskanten schüssen bei den Heroen drauf.


Wurde von allen akzeptiert udn es war Lustig :mrgreen: " Warte eben, ich helfe dir" ... ups... :kloppe:

Die Regel ist witzig (wem das Risiko zu hoch ist brauch nicht zu schießen und vorher ging es ja schließlich gar nicht.
Darktower
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Darktower »

Freut mich, dass manchen meine Idee gefällt. :D
etepetete
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von etepetete »

AHHH... nochmal tippen *seufz* der dritte Versuch :?

Kleine Regeländerungen die auf lustige, Spannende Situation abzielen sind imemr gut. Kleiner Effekt große Wirkung, bei uns immer willkommen.


Wir hatten auch mal eine Regelung für Türen.


Bei jeder Tür würfel (W6), um was ür eine Tür ess ich handelt. Sind sehr viele Türen auf dem Feld kann der Spielleiter nur ein paar herraussuchen.

1-4 nüx besonderes
5 Verschlossen. Intelligenztest,nur der Zwerg mit seiner technischen Begabung kann diese Türen so öffnen
6 Verklemmt, zugegammelt.
Da hatten wir dann zwei möglichkeiten, zum Schluß aber immer nur noch die letzte, weil lustiger.
Entweder Stärketest zum öffnen
Oder normal attakieren udn bei mindestens 2 Totenköpfen zersplittert die Tür.

Als besonderheit kam hinzu, das bei einem gescheitereten Versuch die monster hinter der Tür hellhörig wurden und wenn mindestens eines mit Intelligenz 1 dabei war, konnten diese die Tür öffnen.

Da mein Speilfeld bautechnisch bedingt 2 Felder vor jeder Tür hatte, konnten sich immer 2 helden versuchen. Beim eigentlichen Feld mit nur einem Feld kann es sich zu sehr aufstauen. Vielelicht kann dann noch einer vond er Seite zumindest versuchen die Tür zu öffen.

War auf ejden Fall immer lustig, weil es wieder zu Situationen führte die gar ncith so von den Helden geplant waren :kloppe: wennd er Barbar wieder 2 runden brauch um festzustellen, er ist zu doof türen zu öffen udn seine Kollegen die woanders unterwegs sind ihn auslachen ...
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Nikthesick »

Hossa

Ich hatte einen Einfall zur Fernkampfregel.
Erstmals seit langem ist ein Hero auf eine Fernkampfwaffe umgestiegen (Artefakt-Schwert per Schicksalsschlag verloren, muahahaha!!!). Und da kam natürlich auch die Frage auf, ob man an befreundeten Einheiten vorbeischiessen darf.
Bis anhin hatten wir es so gespielt, dass man wegen seiner geringen Körpergrösse lediglich über den Zwerg hinweg schiessen durfte. Um diese Regel auch mit anderen Chars zu ergänzen kam die Idee eines Geschicklichkeitswurfes auf.

Wer ADS' Regelwerk kennt, der weiss, dass Magiebegabte Ihre Grundzauber (magisches Geschoss, Wunden heilen, Kraftfeld) pro 50 erfolgreichen Anwendungen steigern können (Kampfwürfel werden besser).
Nun ist meine Überlegung, um auch für Fernkämpfer in gewissem Masse Entwicklunsgpotential zu generieren, dass ebenfalls per 50 erfolgreichen Schüssen die Fähigkeit an Freunden vorbeizuzielen verbessert wird.

Hier kommt es dann lediglich auf die Wahrscheinlichkeit drauf an.
Der Schuss war bei einem Totenschädel/Monsterschild erfolgreich und trifft das Ziel. Bei einem Heldenschild hingegen wird der Gefährte in den Rücken getroffen, darf sich aber gegen den Schaden normal verteidigen.

Ungeübt wäre somit ein grüner KW (50%), fortgeschritten ein weisser KW (66,6%) und ausgebildet ein blauer KW (83,3%) zu werfen (tja, ein Restrisiko bleibt immer; ist ja schlussendlich dem Schützen überlassen).
Natürlich kann man auch einbauen, dass bei einem Monsterschild noch etwas spezielles passiert, z.B. dass man dann sowieso auch an allen anderen im Weg vorbeischiesst (sofern man jeden einzeln abhandelt).
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Sidorion »

An sich eine nette Idee, verkompliziert das Spiel aber unnötig.
Eine solche Triff-Deinen-Freund-Regel ist zudem immer ungerecht. Stell Dir mal ne Dartscheibe vor und Du willst ins Bullseye treffen. Der Zwerg vor Dir schaffts vielleicht, doppel 19, doppel 7 und doppel 3 zu verdecken, der Barbar hingegen verdeckt alles außer der 5, 20 und 1 oberhalb des Dreifachringes. Der Verdeckungsgrad des Zieles ändert sich zudem mit dem Abstand, den a) das Ziel von Dir und b) der Freund von Dir hat. Eine feste Wahrscheinlichkeit trifft also nur in einem geringen Teil aller Fälle die tatsächlichen Verhältnisse. Es wird immer Diskussionen am Tisch geben, die den Spielfluss hemmen.
Ich kenne kein einziges Rollenspiel, in dem eine solche Regel existiert (und ich kenne einige :wink: ). Alle handeln im Zweifel für den Angeklagten und gehen davon aus, dass ein Projektil, das sein Ziel nicht trifft auch für andere keine Gefahr darstellt.

Sinnvoll wäre eine Regel, die die Chance, sein Ziel zu treffen verringert, wenn jemand dazwischen steht. (z.B. indem man weiße gegen grüne Würfel austauschen muss) Deine Fertigkeit könnte dann nach 50 Anwendungen diese Verringerung teilweise aufheben (Weniger Würfel müssen ausgetauscht werden).
Ich hab in meinem Regelwerk so eine Regel aufgeschrieben, wie ich sie mir vorstelle. Kannste Dir ja aus der Datenbank runterladen und mal nachlesen, ob sowas Deinen Vorstellugnen entgegenkommt und mit Diener Trainingsregel kombinieren.
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Nikthesick »

@Sidorion: Danke für die Rückmeldung. Ich werde mir Deinen Regelvorschlag gerne anschauen.

Die Idee kam mir insbesondere, da wir bis anhin immer gesagt hatten: "Ok, über den Zwerg hinwegschiessen geht, alle anderen stehen im Weg". Offenbar wurde aber aufgrund vermehrten Fernwaffengebrauchts das Thema in der Spielrunde plötzlich wieder aktuell. Die Schützin selbst hat vorgeschlagen einen Entscheidungswurf einzuführen.
Und da die Helden ohnhin schon viel zu stark sind und etwas Züchtigung nötig ist, tendiere ich durchaus dazu, den Spielern das Leben etwas, jedoch nicht übertrieben, schwerer zu machen.

IM Bezug darauf dass "...ein Projektil, das sein Ziel nicht trifft auch für andere keine Gefahr darstellt." gebe ich Dir Recht. Sonst wird's echt zu umständlich. Aber stellt dann das Projektil, das sein Ziel treffen würde, in dem Fall nicht auch für alle anderen eine Gefahr dar? 8)
Darum gibt's bei einem potentiellen Treffer voraussichtlich einen Entscheidungswurf (zumindest für das erste Hindernis).
Distanz, Grösse etc. werden der Wahrscheinlichkeit des Wurfes überlassen und werden insofern vernachlässigt, als dass nur das erste Hindernis belangt wird...
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Sidorion
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Sidorion »

Ja, wenn Ihr das so spielen wollt spricht überhaupt nichts dagegen. Es gibt mindestens so viele Regelvarianten wie Spieler.

Ich dachte nur, Du willst Deine Idee zur allgemeinen Regeldiskussion stellen, damit vielleicht in ferner Zukunft eine Validation draus werden kann (Siehe Knightcrawlers Zurückdrängen). Darum habe ich Dich auf Schwierigkeiten hingewiesen, die ich dabei sehe.
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Nikthesick »

Ich diskutier ja schon :wink:
Danke jedenfalls für den ganzen Input.

Also ich guck einfach mal, wie das so bei den Spielern ankommt und wie sich das im Spiel anfühlt. Die Elbin ist ohnehin schon etwas überpowert und kann sich nix neues mehr dazukaufen. Da freut sie sich vielleicht über zusätzliches Entwicklungspotential. Wer weiss?

Zurückdrängen werde ich am Freitag auch einführen, mal sehen, ob das etwas Dynamik mit sich bringt.
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Nikthesick »

Also bis anhin hat sich die "Zielregel" als relativ kreativ herausgestellt. Ergibt gegenüber der ursprünglichen Regel "Steht wer im Weg, kannste auch nicht schiessen", einen gewissen Merhwert. Klar, es muss wieder mal gewürfelt werden; ist aber, nach meinem Empfinden, ein brauchbarer Mittelweg zwischen "konsequent durch alles durchschiessen" und "nein, geht nur beim kleinen Zwergen". Insbesondere dadurch, dass der Schürte das Risiko bewusst in Kauf nimmt, hierin gewisses Entiwcklungspotential sieht und die Möglichkeit besteht, dass einem Helden Schaden zugefügt wird. :twisted:

Mein SL-Prädikat: die Helden nicht zu sehr beschneiden, ihnen Entiwcklungsmöglichkeiten bieten, so dass sie auch gerne beim Chara bleiben und gerne Gold ausgeben (Fähigkeiten, Ausrüstung) aber ihnen auch immer mal wieder gerne Hürden in den Weg zu legen...
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von don danielito »

Hallöchen :)

Ich persönlich finde es auch nicht schlecht an "befreundeten" Hindernissen vorbeischießen zu können.
Macht das Ganze auf jedenfall spannenden und kommt im Prinzip auch nur in den Fluren zu tragen.

Schwarzer Schild = Freund getroffen und pro Schwarzen Schild ein Schadenspunkt ist auch vertretbar.
Das Risiko den Freund zu treffen ist da, jedoch nicht zu hoch.

An Monstern vorbeizuschießen um ggf den Dungeon-Boss ein wenig weiter vorne zu erlegen, finde ich nicht so dolle.

In diesem Fall würde ich als Morcar das erstbeste Monster im Schussfeld eine Heldentat vollführen und sich in den Pfeil werfen lassen, sprich:
An Monstern vorbeischießen ist nur dann möglich, wenn der "Böse" es erlaubt, es ihm sozusagen in den Kram passt, das Monster an welchem vorbeigeschossen werden soll, aus welchen Gründen auch immer, überleben soll und sich nicht schützend in den Pfeil wirft.

Gruß, Don
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Luegisdorf
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Re: kleine Regelidee Fernkampf

Beitrag von Luegisdorf »

An Monstern vorbeizuschießen um ggf den Dungeon-Boss ein wenig weiter vorne zu erlegen, finde ich nicht so dolle.
Sehe ich aus so.
Allerdings könnte man es statt des 'willkürlichen Spielleiters' so machen: Zielt man auf ein Monster und würfelt dabei mindestens einen weissen Schild, so misslingt der Treffer und das erste Monster 'im Weg' erhält die Treffer (bzw. einen Treffer ab).
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