Lagoils Dungeon
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Re: Lagoils Dungeon
Eben ist mir noch eine vierte Möglichkeit eingefallen:
Du legst das Werkstück auf die Seite, zu der Du senkrecht schneiden willst (also quasi hochkant) und schiebst das so durch den Draht. Würde ich aber erst ab einer bestimmten Dicke das Materials empfehlen (ab 3-4cm)
Vorteil: saubere Schnittfläche und kein Verschnitt
Nachteil: Fummelig, weil man das Werkstück nicht gut handhaben kann und nur bis zu einer bestimmten Länge (Höhe) geeignet. Irgendwann passt das Teil nimmer unter den Bügel.
Du legst das Werkstück auf die Seite, zu der Du senkrecht schneiden willst (also quasi hochkant) und schiebst das so durch den Draht. Würde ich aber erst ab einer bestimmten Dicke das Materials empfehlen (ab 3-4cm)
Vorteil: saubere Schnittfläche und kein Verschnitt
Nachteil: Fummelig, weil man das Werkstück nicht gut handhaben kann und nur bis zu einer bestimmten Länge (Höhe) geeignet. Irgendwann passt das Teil nimmer unter den Bügel.
Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwachs>
Jeder Halm verdient die volle Aufmerksamkeit des Schnitters.
<Bill Tür>
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<Bill Tür>
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Re: Lagoils Dungeon
Der Anschlag bzw die Führung ist nicht so toll weder bei der Thermocut noch bei meiner Kreissäge von Proxxon.
Wenn ich mehrere gleiche Schnitte mache, klebe ich mir mit Panzertape Alu winkel auf den Arbeitstisch...
Das geht ganz gut
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage ?
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Re: Lagoils Dungeon
Naja, es würde ja schon reichen, wenn dieser komische Festschraubnupsi nachkaufbar wäre. Dann könnte man oben und unten festschrauben und die Schiene in beiden fixieren. Dann würde die würde nimmer so kuhschwanzmäßig wackeln.
@SirDenderan:
Du hast anscheinend zwei Geräte, die müssten doch die gleiche Schiene haben... kannst Du das mal ausprobieren?
@SirDenderan:
Du hast anscheinend zwei Geräte, die müssten doch die gleiche Schiene haben... kannst Du das mal ausprobieren?
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<Bill Tür>
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Re: Lagoils Dungeon
Nubsi? NUBSI?!
WO hast du dieses Wort her? Erklär dich!
Kennst du meine Schwester? Wo kommst du her? Trier?!
WER hat dieses Wort aufgebracht?
Ich dachte, nur meine Schwester benutzt es
und ich dachte, nachdem sie es mir erklärt hat, was es bedeutet ("naja, so'n Nubsi halt, ne..."),
wär' ich der einzige, der weiß, wovon sie spricht.
WO hast du dieses Wort her? Erklär dich!
Kennst du meine Schwester? Wo kommst du her? Trier?!
WER hat dieses Wort aufgebracht?
Ich dachte, nur meine Schwester benutzt es
und ich dachte, nachdem sie es mir erklärt hat, was es bedeutet ("naja, so'n Nubsi halt, ne..."),
wär' ich der einzige, der weiß, wovon sie spricht.
DeutscheSchreibenGerneVieleObligationen
Re: Lagoils Dungeon
Ist doch erschöpfend erklärt. Präziser hätte ichs nicht ausdrücken können.knightkrawlers Schwester hat geschrieben:"naja, so'n Nubsi halt, ne..."
Ich hab den Nubsi übrigens von einem Sachsen. Scheint deutschlandweit geläufig zu sein, der Begriff.
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Re: Lagoils Dungeon
Ich habe mir eben noch mal meine Heißdrahtschneidemaschine angesehen. Da nur unten und rechtes ein Graben ist, indem man den Festschraubnubsi fixieren kann, würde ein zweiter Nubsi nicht bringen. Anders würde es aussehen, wenn auf allen vier Seiten der Arbeitsfläche einen Graben hätte. Dadurch könnte man die Qualität des Werkzeugs deutlich steigern, aber es halt nicht so.
Und wo liegt das Problem bei dem Wort Nubsi. Es ist wesentlich schöner als das Wort Dingsda.
Gruss Lagoil
Und wo liegt das Problem bei dem Wort Nubsi. Es ist wesentlich schöner als das Wort Dingsda.
Gruss Lagoil
Sprich keine leeren oder zum Lachen reizende Worte.
Re: Lagoils Dungeon
Oh, ist mir garnicht aufgefallen. Das ist ja blöd.Lagoil hat geschrieben:Da nur unten und rechtes ein Graben ist (...)
Ich hab mir jetzt ein Papiermaßband von IKEA aufgeklebt (erst mit Gesicht nach unten auf Klebeband und das dann auf den Tisch). Die Teile sind erstaunlich genau (Abweichung zu meinem Bastellineal beträgt knapp 0,5mm auf 50 cm) und schön flach, sodass man gut sein Styrodur drüberschieben kann.Eredrian hat geschrieben:Bei meiner Proxxon-Unterlage sind die Striche nicht exakt, also 6,0 cm wären bei mir 6,1/6,2, daher müsstest du dies vorher bei dir auch erst nach einem Probeanschnitt mit Lineal nachmessen. Die korrigierten Maße kannst du dann mit fettlöslichem Stich oder durch Einkerben nachtragen.
Einziger Nachteil ist, dass die Idioten das Band falschrum beschriftet haben, sodass die Zahlen nun auf dem Kopf stehen (Auf der anderen Seite sind Zoll drauf, da würds dann stimmen).
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Re: Lagoils Dungeon
Bla blup!!Lagoil hat geschrieben:Jetzt schnitt ich mit einem Messer vor und machte die Feinarbeit mit dem Heißdraht. Dadurch habe ich aber mehr Verschnitt, ...
Viele Grüße
Lagoil
Da gibbet doch keinen Verschnitt! Ich nenne das Kleinschnitt. Ich hab ne ganze große Kiste davon und das Zeug eignet sich prima als Deko/Probierstück etc.
Wenn das 90°-Problem noch nicht gelöst ist, bei mir ging das immer nur in 3 Schritten, Beispiel 6x6cm.
1. Wie bereits angesprochen der Parallelschnitt, Führungsschiene auf 6cm einstellen (bei 6x6 also mit 6cm).
2. Führungschiene lockern, eine "Spitze" abschneiden, also eine der "Nicht-6cm-Seiten",
3. Wieder auf 6cm einstellen, die Führungsschiene fixieren und so lang schneiden, bis nicht mehr geht.
Die Technik funtioniert auch bei Stücken, anfangs nicht gerade/rechtwinklig waren.
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Re: Lagoils Dungeon
Ich bin immer noch offen für Verfahren, wie man einen rechten Winkel schneidet. Leider kann ich deine Beschreibung nicht nachvollziehen. Punkt 2 und 3 verstehe ich nicht.
Inzwischen ist mir der Ver- oder Kleinschnitt egal, wenn man die Kosten einer ganzen Platte bedenkt. Da kann man sicher anderswo besser sparen.
Gruss lagoil
Inzwischen ist mir der Ver- oder Kleinschnitt egal, wenn man die Kosten einer ganzen Platte bedenkt. Da kann man sicher anderswo besser sparen.
Gruss lagoil
Zuletzt geändert von Lagoil am 23.08.2012 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lagoils Dungeon
Ich nehme an, er benutzt die erste oben von mir beschriebene Variante. Nachdem er einen 6cm breiten Streifen geschnitten hat löst er die Arretierung der Schiene und schiebt diese zusammen mit dem Werkstück in Richtung Draht. So wird das Endstück des Streifens gekappt und man erhält einen Schnitt senkrecht zu den beiden anderen Schnittflächen.
Solange sich nicht das Werkstück entlang der Schiene und die Schiene sich nicht entlang der Halterung bewegt klappt das prima. Ich verreiße immer eins von beiden. Drum bevorzuge ich andere Techniken.
Bei diesem Verfahren ist der Winkel der Schiene entscheidend. Solange man sein Werkstück immer entlang der Schiene bewegt bekommt man immer Parallelen. Bewegt man aber die Schiene Richtung Draht erhält man den selben Winkel im Schnitt wie der, auf den die Schiene eingestellt ist (Z-Winkel an Parallelen für die Geometriker unter Euch).
Man kann auf diese Weise auch Gehrungen schneiden, indem man den Winkel der Schiene verändert.
Punkt drei ist einfach. Er dreht seinen gekappten 6cm breiten Streifen um 90°, schneidet dann 6cm breite Abschnitte raus und erhält so die gesuchten Quadrate.
p.s.: Beim Bau meines Dungeons ist ein gelber Sack voll Verschnitt im Wert von geschätzten 70 Cent angefallen.
Solange sich nicht das Werkstück entlang der Schiene und die Schiene sich nicht entlang der Halterung bewegt klappt das prima. Ich verreiße immer eins von beiden. Drum bevorzuge ich andere Techniken.
Bei diesem Verfahren ist der Winkel der Schiene entscheidend. Solange man sein Werkstück immer entlang der Schiene bewegt bekommt man immer Parallelen. Bewegt man aber die Schiene Richtung Draht erhält man den selben Winkel im Schnitt wie der, auf den die Schiene eingestellt ist (Z-Winkel an Parallelen für die Geometriker unter Euch).
Man kann auf diese Weise auch Gehrungen schneiden, indem man den Winkel der Schiene verändert.
Punkt drei ist einfach. Er dreht seinen gekappten 6cm breiten Streifen um 90°, schneidet dann 6cm breite Abschnitte raus und erhält so die gesuchten Quadrate.
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Re: Lagoils Dungeon
Zu der Proxxon noch einen Tipp: Ich habe von einer Visitenkarte einen Streifen abgeschnitten und habe den zwischen den Haltenupsi und die Führungsschiene (nicht den Schlitz am Gerät, sondern das Teil aus Alu an dem man das Styrodur langbewegt) geklemmt. Die Schiene ist doch so U-förmig und in der Mitte innen im U hat dieser Nupsi nochmal einen Steg, der da dagegen drücken soll(te). Zwischen diesen Steg und die Aluschiene musst Du die Karte reinschieben. Bei mir waren zwei Lagen ausreichend.
Das hat zwei positive Effekte gehabt: Erstens verschiebt die sich nicht mehr so leicht und zweitens wackelt sie nicht mehr wie ein Kuhschwanz. Seitdem sind meine Schnitte deutlich präziser geworden.
Das hat zwei positive Effekte gehabt: Erstens verschiebt die sich nicht mehr so leicht und zweitens wackelt sie nicht mehr wie ein Kuhschwanz. Seitdem sind meine Schnitte deutlich präziser geworden.
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Re: Lagoils Dungeon
Hallo,
nach einer langen Zeit möchte ich mein Thema wieder aufgreifen. Ein neues Kind beanspruchte viel Zeit.
Ziel meiner Mühen ist es magnetisch haftende Bodenfließen zu konstruieren. Die erste Hürde dafür war passendes magnetiches Material zu finden. Zunächst probierte ich aus Dosen mit einem Locher Metallplätchen auszustanzen, doch leider waren diese Plätchen sehr fummelig und die magnetische Haftung war eher schwach. Danach probierte ich Unterlegscheiben, aber das Loch in der Mitte war sehr lästig. Dieses Loch schwächte die Haftung und eine zentrierte Positionierung war schwierig.
Dann suchte ich lange nach Unterlegscheiben ohne Loch oder etwas vergleichbarem. Ich suchte sehr lange bis ich schließlich folgende Lösung fand. In meinem Baumarkt kann man ein Flacheisen kaufen. Dieses Flacheisen zerlegte ich mit einem geliehenen Bolzenschneider in kleine Eisenplättchen.
Der ganze Prozess war sehr mühsam:
Das nächste Problem war, dass ich diese Eisenstücke in meine Kacheln bringen musste. Fortsetzung folgt.
Viele Grüße
Lagoil
nach einer langen Zeit möchte ich mein Thema wieder aufgreifen. Ein neues Kind beanspruchte viel Zeit.
Ziel meiner Mühen ist es magnetisch haftende Bodenfließen zu konstruieren. Die erste Hürde dafür war passendes magnetiches Material zu finden. Zunächst probierte ich aus Dosen mit einem Locher Metallplätchen auszustanzen, doch leider waren diese Plätchen sehr fummelig und die magnetische Haftung war eher schwach. Danach probierte ich Unterlegscheiben, aber das Loch in der Mitte war sehr lästig. Dieses Loch schwächte die Haftung und eine zentrierte Positionierung war schwierig.
Dann suchte ich lange nach Unterlegscheiben ohne Loch oder etwas vergleichbarem. Ich suchte sehr lange bis ich schließlich folgende Lösung fand. In meinem Baumarkt kann man ein Flacheisen kaufen. Dieses Flacheisen zerlegte ich mit einem geliehenen Bolzenschneider in kleine Eisenplättchen.
Der ganze Prozess war sehr mühsam:
Das nächste Problem war, dass ich diese Eisenstücke in meine Kacheln bringen musste. Fortsetzung folgt.
Viele Grüße
Lagoil
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- Commissar Caos
- Chaoslord
- Beiträge: 645
- Registriert: 26.02.2010 23:17
- Wohnort: Oldenburg (Oldb)
Re: Lagoils Dungeon
puh! Ohne geeignetes Werkzeug klingt das wirklich sehr mühselig. Die Umsetzung wird auch nicht einfach sein.
Schon mal über Magnetfolie als Alternative nachgedacht? Die kann man mit der Schere schneiden.
Schon mal über Magnetfolie als Alternative nachgedacht? Die kann man mit der Schere schneiden.
- Lagoil
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- Registriert: 14.01.2012 23:56
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Re: Lagoils Dungeon
@Chaos: Weiter oben steht schon der Tipp nach Ferrofolie zu suchen. Im Baumarkt fand ich aber keine. Vielleicht sollte ich wirklich via Internet bestellen, ...
Fortsetzung:
Wie bekomme ich dieses Eisenstück in die Kachel ohne dass es dabei untergeht? Zunächst dachte ich daran die Kacheln zu gießen und dann später mit einem Borer den Platz für das Eisenstück auszufräsen. Das wäre aber sehr vile Zeit und sehr viel Staub.
Der entscheidende Tipp kam von Merlina. Vielen Dank dafür. Ich beschloss einen Art Deckel für die Gießform zu bauen. Daran klebte ich dann vier Holz stücke, die den Platz für das Metallstück aussparen sollten.
Aber schon beim ersten Guss lösten sich die Klebestellen und die Holzstückchen blieben stecken.
Ich besorgte mir einen besseren Kleber und ersetzte die Holzstückchen durch die Metallplättchen, da sie ja ohnehin die richtige Dicke hatten. Aber ... es funktionierte wieder nicht. Es könnte aber auch daran liegen, dass ich die Anleitung zum Kleber nicht gelesen hatte.
Ich ärgerte mich, sah aber dann, dass die Metallplättchen genau an der richtigen Stelle waren. Ich musste nur noch einmal mit Sandpapier darüberschmirgeln und es sah gut aus.
Meine ersten Testst der neuen Kacheln sah ganz vielversprechend aus. Sicherlich kann ich noch einiges Verbessern, aber das gefundene Verfahren führt zu einem befriedigenden Ergebnis.
Damit ihr ein Größenvergleich habt, stellte ich noch mal ein paar Figuren auf die Kacheln. Es sind aber nur die DSA-Figuren, weil ich die HeroQuestfiguren nicht zur hand hatte. Mit einer Ausnahme.
Wer gehört nicht dazu?
Das nächste Ziel sollen Wände und Türen sein.
Viele Grüße
Lagoil
Fortsetzung:
Wie bekomme ich dieses Eisenstück in die Kachel ohne dass es dabei untergeht? Zunächst dachte ich daran die Kacheln zu gießen und dann später mit einem Borer den Platz für das Eisenstück auszufräsen. Das wäre aber sehr vile Zeit und sehr viel Staub.
Der entscheidende Tipp kam von Merlina. Vielen Dank dafür. Ich beschloss einen Art Deckel für die Gießform zu bauen. Daran klebte ich dann vier Holz stücke, die den Platz für das Metallstück aussparen sollten.
Aber schon beim ersten Guss lösten sich die Klebestellen und die Holzstückchen blieben stecken.
Ich besorgte mir einen besseren Kleber und ersetzte die Holzstückchen durch die Metallplättchen, da sie ja ohnehin die richtige Dicke hatten. Aber ... es funktionierte wieder nicht. Es könnte aber auch daran liegen, dass ich die Anleitung zum Kleber nicht gelesen hatte.
Ich ärgerte mich, sah aber dann, dass die Metallplättchen genau an der richtigen Stelle waren. Ich musste nur noch einmal mit Sandpapier darüberschmirgeln und es sah gut aus.
Meine ersten Testst der neuen Kacheln sah ganz vielversprechend aus. Sicherlich kann ich noch einiges Verbessern, aber das gefundene Verfahren führt zu einem befriedigenden Ergebnis.
Damit ihr ein Größenvergleich habt, stellte ich noch mal ein paar Figuren auf die Kacheln. Es sind aber nur die DSA-Figuren, weil ich die HeroQuestfiguren nicht zur hand hatte. Mit einer Ausnahme.
Wer gehört nicht dazu?
Das nächste Ziel sollen Wände und Türen sein.
Viele Grüße
Lagoil
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Re: Lagoils Dungeon
Wenn ich mir das dritte Bild anschaue habe ich den Verdacht, dass Du zu viel Kleber benutzt hast.