Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

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Mophus
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Mophus »

Wenn man evtl. zusätzlich einen Vergleich der Intelligenzwerte des Zaubernden und Verteidigenden berücksichtigt (Dann müsste aber bei den Standardwerten zugunsten des Bösen nachgebessert werden)?
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Sidorion
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Sidorion »

Öhm worauf beziehst Du Dich bitte? Ich kann Deine Frage leider nicht einordnen und darum auch keine sinnvolle Antwort geben.
Falls Du Den Schwierigkeitsgrad der Erschöpfungsprobe meinst, ist das eine nette Idee. Das würde ja auch eine Art Magiewiderstand beinhalten. Kluge Gegner sind schwerer zu bezaubern und so.
Allerdings wäre sowas nur auf mentale Angriffe sinnvoll anwendbar und dort gibt es in der Regel ja einen Intelligenzkonflikttest. Zudem ist dieser Wurf ja etwas, das der Zaubernde alleine mit sich selber ausmachen muss.
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Eredrian
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Eredrian »

Also ok, jetzt sickert das so langsam mit dem Entkoppeln der Erschöpfung durch.

(Wieder aus anderen Spielen, funktioniert auch)
1. Im Prinzip wollen wir doch alle so wenig WÜRFE, wie möglich machen, wie viele WÜRFEL dabei pro Wurf genutzt werden spielt ja keine Rolle, hauptsache man kanns fix nachhalten. Also wieso nicht den Wurf für den Zauber + den Wurf für Erschöpfung mit anderen Würfeln gleichzeitig?
2. Wenn sowieso überarbeitet wird, wieso nicht gleich die farbigen Würfel mit einbeziehen oder ein Wertesystem einführen, dass du mit 2W6 werfen kannst? 2W6 würden dann meinen Punkt 1 wieder ergänzen, indem der Schadenswurf direkt mit dem Erschöpfungswurf gleichzeitig ermittelt wird. Die 2W6 könnten jetzt irgendwie mit der Intelligenz verrechnet werden (Gegenstände geben hier Boni), evtl drunter würfeln. Minimiert das Risiko für mächtigere Zauberer.
3. Hab generell ein Problem mit 1Aktion/Attacke/Runde, egal ob Nahkämpfer oder Magier. In dem Fall muss aber neben der Erschöpfung ein Beschränkungswert her, der die Zauber/Runde/Abenteuer limitiert.



~offtopic (passt aber vielleicht doch rein)~

Ich finde wir brauchen dann noch einen neuen Würfel (evtl rot), nur Schädelsymbole, 3x1, 2x2 und 1x3 für kritische Treffer, Autohit, Elementarschaden usw. Drachenodem, Eis- oder allgemein Elementarschaden (X), besagt, dass X (rote) Würfel benutzt werden. Als Konter kommt die Eigenschaft Resistenz (Y) hinzu. Für jeden Resistenzpunkt Y wird ein roter Würfel durch einen normalen ausgestauscht.
martin
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von martin »

Sidorion hat geschrieben:Wir sind uns ja alle einig, dass das Magiesystem mit den Karten prinzipiell doof ist, weil jeder Zauber nur einmal aussprechbar ist und der Zauberer dadurch zum reinen Supporter verkommt.
Äh, nein. :wink: Ich finde das sehr gut und wesentlich interessanter und spannender, wenn Zauber nicht x-mal vorhanden sind, sprich: begrenzt sind, dadurch gewinnen sie auch sofort an Wertigkeit. Zudem kenne ich kein einziges Rollenspiel, wo der Magier ein Supporter ist. Der Supporter ist normalerweise eher in der Rolle des Klerikers und noch öfters in der Rolle eines Barden zu finden. Magier haben in der Praxis oftmals Kampfzauber, die bei mir nicht in den Supportbereich fallen (wenn ich an RPG-Systeme wie DSA, D&D/Pathfinder, Gurps, Earthdawn denke).

Magie auf Mana basieren zu lassen finde ich auch nicht schlecht. Auch hier ist der Pool begrenzt. Der Manapool hat den Nachteil, dass ein Magier x-mal das selbe zaubern kann, aber den Vorteil, dass der Spieler flexibler ist.

Normalerweise findet das Balancing zw. Magier und Krieger insofern statt, dass ein Zauber eines Magiers mächtiger ist als ein Angriff eines Kriegers.

Dein Vorschlag lehnt sich an das Magiesystem an Shadowrun an. Das zwar gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht ist.

Ich persönlich werde mich wohl auch an Flint's System anlehnen, in vielen Punkten, auch bei der Magie, weil mir der Lerneffekt sehr gut gefällt, und das geht nur, wenn es "Standardzauber" gibt oder welche, die quasi einer Gruppe zuordenbar sind. D.h. falls ich keine Standardzauber nehme, dann lasse ich den Lerneffekt immer für ganze Zaubergruppen gelten.
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Joinme66 »

Sidorion hat geschrieben: Vielleicht macht auch jemand einen sinnvollen Vorschlag, den Erschöpfungswurf in den Zauberwurf zu integrieren,
da denke ich immer sofort an HeroQuest :) und die schönen bunten Würfel die es nun gibt.

Was machen wir bei HQ? Karten ablesen und würfeln.
Karten wollen wir nicht...oder manche (@Martin) :) aber würfeln ist geil aber auch nicht zuviel...

Also nehme ich als Beispiel die Feuerkugel, ich greife mit 2 weißen Würfel an und würfle dazu noch einen orangen Würfel.
Zeigt der orange Würfel ein Schild, kann ich den Zauber in der nächsten Runde weiter verwenden.
Zeigt der orange Würfel einen Totenkopf ist der Zauber eine Runde erschöpft.
Zeigt der orange Würfel 2 Totenköpfe ist der Zauber 2 Runden erschöpft.

Buch führen: Ich lege den orangen Würfel auf die Zauberkarte der "erschöpft" ist, mit dem Totenkopf nach oben, habe ich 2 Totenköpfe geworfen kommen die 2 nach oben auf die Zauberkarte ich kann ihn 2 Runden nicht sprechen. In der nächsten Runde drehe ich ihn auf einen Totenkopf und in der übernächsten nehm ich ihn weg von der Karte, denn ich kann ihn wieder benutzen....

Fertig ist die Regel :)
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Sidorion
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Sidorion »

so, das wird, denke ich, etwas länger:
@Eredrian:
Das mit den Zusatzwürfeln ist eine sehr gute Idee, allerdings verwende ich nur weiß, schwarz und grün. Diese werden aber ggf. schon für eine eventuelle Magieprobe verwendet (gibt ja auch hier Modifikatioren). Bleibt nur der normale W6. Hier bin ich aber leider nicht so Flexibel, was Kombinationen betrifft.
Das Einzige, was mir hier einfällt, ist mit einer intelligenzabhängigen Anzahl gegen einen Mindestwurf zu würfeln (wie z.B. in Shadowrun oder Warhammerquest oder bei fast alle Tabletops). Was ich von solchen Mindestwurfproben halte, habe ich bereits anderenorts näher erläutert. Am meisten stört mich, dass eine Erschwerung der Probe um so gravierender ist, je besser mein Grundwert ist. Ein solches System fällt also aus.
Mit einem einzelnen Würfel gegen eine Tabelle zu würfeln gefällt mir ebensowenig.
Ich denke, durch einen solchen kombinierten Wurf wird die Würfelei wesentlich umständlicher, als einfach die Würfel nochmal in den Turm zu schmeißen.
Mit einem Zauber/Runde hast Du allerdings recht. Der Barbar kann ja auch nur einmal angreifen.
@martin:
Der Zauberer ist in so fern nur Supporter, weil er genau drei Angriffssprüche hat. Der Rest sind Heilung, Verstärkung und Ablenkung (Morpheus Arme/Nebelschleier). Ich gehe, wie gesagt, im Moment vom ursprünglichen QH-Magiesystem aus.
Ein manabasiertes System ist auch nichts anderes, als eine Art Erschöpfung. Der Zauberer ist limitiert auf eine bestimmte Anzahl Zauber. Diese Schranke will ich eben mit der Erschöpfung umgehen. Der Magier soll aktiver werden.
@joinme:
Mit Deinem Vorschlag bin ich sofort wieder beim Cooldown. Das will ich aber nicht (siehe oben). Zudem gelten diese Cooldowns ja immer nur für einen Zauber. Der Zauber soll es aber grundsätzlich schwerer haben, weitere Sprüche zu wirken, wenn er erschöpft ist. Zudem gilt auch hier wieder: Der Zauberer soll aktiv mit seiner Magie ins Geschehen eingreifen. Das kann er aber nicht, wenn er seine Zauber nur alle drei Runden oder einsetzen kann.
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Eredrian »

@martin:
Also eigentlich kenn ich Zauberer, die reine Angriffsmagier sind nur auf Monsterseite.
Ich kann mind. 10 Titel nennen, wo der Magier 90% seiner Daseinsberechtigung durch Buff/Debuff-Zauber definiert. Das fängt bei P&P an, geht über Browsergames bis hin zu den MMORPGs (wo dann mitunter auch die anderen Charakter Supporterfunktionen übernehmen).

@Sidorion:
Es ist ja kein kombinierter Wurf, sondern nur 2 Würfe zur gleichen Zeit, das ist ein Unterschied. Und dabei muss man halt die Würfe voneinander trennen können. ;) Ich find 2W6-Würfe super und nutz die gerne, aber eben durch die Sonderwürfel kämen ganz neue Kombos zustande als es mit den W6 möglich wäre.
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Joinme66 »

Aber ist nicht Erschöpfung auch sowas wie ein Cooldown? Ich lses es gleich nochmal durch :)

Ich liebe diese bunten Würfel man kann soviel damit anstellen...


Na gut ich lasse mal Cooldwon und Erschöpfung außer acht und gehe davon aus das wir kein mana wollen...

dann komme ich wieder auf meine Idee das alle Zauber mit Reagenzien zu verwirklichen sind. Nur wenn Reagenzien vorhanden sind, kann gezaubert werden.

Da brauch ich auch kein Buch zu führen denn ich ziehe die Reagenzien aus dem Sack und wenn ich die für den Zauber hab, geb ich sie aus, was hälts davon?

siehe entweder: viewtopic.php?f=1&t=1504

oder viewtopic.php?f=1&t=1603
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Sidorion »

Du ersetzt mit den Komponenten lediglich eine Ressource durch eine andere. Ich will nicht, dass der Zauberer abzählen muss, wie oft er in einem Abenteuer zaubern kann. Er soll nicht gezwungen sein, seine Macht aufzusparen. Ich hab oft genug erlebt, dass eine Gruppe dahingerafft wurde, weil der Zauberer seine spärlichen Angriffszauber für später aufgehoben hat.

Nein, die Erschöpfung ist etwas völlig anderes, als ein Cooldown. Er kann konstant durchzaubern, es wird nur mit der Zeit für ihn schwerer, mit der Belastung des Zauberwirkens klar zu kommen. Wenn man dann noch eine Zauberprobe einführt, wird es für ihn auch immer schwerer, Zauber zu wirken.
Der Zauberer soll quasi selber entscheiden können, ob er einen leichten Zauber einsetzt und nicht ermüdet, oder ob ihm das Risiko wert ist, einen mächtigeren Spruch zu werfen.
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Joinme66 »

Ok, ja dann fällt mir so spontan nur noch ein:

er startet jeden Zauber mit 6 weißen oder gar grünen Würfeln (6 INT), sobald die Totenköpfe die Schilder übersteigen, ist der Zauber erschöpft.

= Aktion vertan.

er darf aber nach der Erschöpfung ganz einfach weiterzaubern muss aber einen weißen Würfel gegen einen schwarzen Würfel austauschen und der Zauber schlägt immer wieder fehl wenn die Totenköpfe > Schilde sind. So steigt die Wahrscheinlichkeit immer mehr das der Zauber fehlschlägt und damit die Aktion vertan ist aber er hat auch weiterhin eine Chance einen erfolgreichen Zauber zu wirken?


oder er nimmt einen zwölfseitigen Würfel als Erschöpfungszustand. Ist der Wert höher als seine Intelligenz (6), ist der Zauber erschöpft.

Erlangt er durch Ausrüstung höhere Intelligenz z.B. zauberamulett +2, ist er nur noch durch 8-12 erschöpft.
verliert er durch Angriffe Intelligenz und sein Wert sinkt auf z.B. 4 ist eine Erschöpfung kaum noch auszuschließen.

Würde aber dann für alle zauber gleich gelten.

Oder er ist erschöpft = eine Runde doch Cooldown = muss einen IGP einsetzen um die Erschöpfung zu negieren.
Ablauf startet von vorn?




Für alles andere braucht man wie du schon sagst, Stricherlliste oder ähnliches.
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Wehrter »

Da ich erst einen Bezug zu diesem Thema aufbaue, sind mir da jetzt Fragen entstanden.

Bei der „Erschöpfung“ ist es doch so, daß die Wahrscheinlichkeit immer mehr steigt, umso öfter der Zauberer Sprüche wirkt. Besteht hier nicht auch die Gefahr, daß sich der Zauberer mit dem Aussprechen der Zauber zurück hält?

Wenn der Zauberer kontinuierlich zaubern kann, müssten die Angriffszauber (und evtl. Abwehrzauber) so abgeschwächt werden, daß diese die gleichen Werte wie zB. Armbrustschuß und/oder Langschwertschlag (bei Abwehr zB. Kettenhemd) hätten. Würde man da die Besonderheit des Zauberers nicht zu sehr abschwächen?
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Joinme66 »

@Erdedrian, sorry ich habs völlig verplant das Du da ähnliches geschrieben hast. Man sollte alles gscheid lesen.

@Werther: Meinst Du wirklich das die Zauber noch abgeschwächt gehören? Er hat ja eh fast keine Angriffszauber und ist doch eher der Unterstützer.
Warum nicht mal nen "guten Bumms" raushauen :)
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Wehrter »

Stell Dir vor,
er würde nur noch mit dem Zauber „Flaschengeist“ angreifen,
wäre dies nicht zu mächtig?

Und das bereits ab der 1. Quest!
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von SirDenderan »

Welche Zauber genutzt werden ist doch erstmal uninteresant.


Erst MUSS das WIE geklärt werden...
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Re: Vorschlag für Magiesystem ohne Mana und Karten

Beitrag von Joinme66 »

Wehrter hat geschrieben:Stell Dir vor,
er würde nur noch mit dem Zauber „Flaschengeist“ angreifen,
wäre dies nicht zu mächtig?

Und das bereits ab der 1. Quest!
Jo das stimmt...mein Fehler ist immer, ich geh davon aus das ich nicht mehr bei NULL starte :) Aber Du hast Recht, wer das Spiel neu startet ist mit dem Flaschengeist zu stark.
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