Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
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Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
@ Rainer Bin gerade meine Bilder am Sortieren und Neuordnen. Habe sie deshalb vom Netz genommen und dann kommt automatisch die Frage nach dem Passwort. Werde wenn neues da ist auch entsprechend den Link wieder angeben.
@etepetete Ist auch eine gute Idee, arbeite im Moment etwas mit Gips. Styrodur könnte auch gehen...mal sehen was ich so finde um es ausprobieren zu können...
Es geht ja nicht um das Abgießen von Figuren. Ich möchte mir eine Urform modellieren und diese dann in entsprechender Anzahl abgießen (Säulen, ganze Platten mit Totenköpfen zur Boden- und Wanddekoration, Statuen etc.). Also nichts gekauftes kopieren sondern selbst gemachtes vervielfältigen.
@ all Bitte weiterhin Idden und vielleicht auch kleine Bastelanleitungen für den Dungeonbau posten...
THX
@etepetete Ist auch eine gute Idee, arbeite im Moment etwas mit Gips. Styrodur könnte auch gehen...mal sehen was ich so finde um es ausprobieren zu können...
Es geht ja nicht um das Abgießen von Figuren. Ich möchte mir eine Urform modellieren und diese dann in entsprechender Anzahl abgießen (Säulen, ganze Platten mit Totenköpfen zur Boden- und Wanddekoration, Statuen etc.). Also nichts gekauftes kopieren sondern selbst gemachtes vervielfältigen.
@ all Bitte weiterhin Idden und vielleicht auch kleine Bastelanleitungen für den Dungeonbau posten...
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Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
Guten Morgen,
kann mir jemand sagen woher ich günstig Steine (Maße: 0,5x0,5x1,0 cm) bekomme?
Greetz
BoB
kann mir jemand sagen woher ich günstig Steine (Maße: 0,5x0,5x1,0 cm) bekomme?
Greetz
BoB
Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
Hier einmal die ersten Bilder von dem Styrodur. (jackodur)
Die Linien sind mit schwarzem Kugelschreiber eingedrück (ist quasi selbstschmierend), sieht man leider nicht immer wie tief die Ritzen sind.
Es sind verschiedene Bodenarten. Oben links soll ein Teppich werden, obenrechts ein Holzboden. Der ist leider sehr schelcht zu erkennen
Hoffentlich klappt es mit den Bildern
hier die Mauern, sind etwas dick, aber ichhatte nur das Material da, aber zum Probieren reicht es ja auch.
Zu guter Letzt nich die Bilder von meinen Kisten:
Und gegossen und bemalt
Man sieht aus der nähe, es wirkt etwas windschief aber die Kisten sidn ja auch aus alten knorrigen Bäumen gebaut!
Das was mit nicht gelingen wollte waren Totenschädel.. da reicht mein Talent leider nicht für aus
Die Linien sind mit schwarzem Kugelschreiber eingedrück (ist quasi selbstschmierend), sieht man leider nicht immer wie tief die Ritzen sind.
Es sind verschiedene Bodenarten. Oben links soll ein Teppich werden, obenrechts ein Holzboden. Der ist leider sehr schelcht zu erkennen
Hoffentlich klappt es mit den Bildern
hier die Mauern, sind etwas dick, aber ichhatte nur das Material da, aber zum Probieren reicht es ja auch.
Zu guter Letzt nich die Bilder von meinen Kisten:
Und gegossen und bemalt
Man sieht aus der nähe, es wirkt etwas windschief aber die Kisten sidn ja auch aus alten knorrigen Bäumen gebaut!
Das was mit nicht gelingen wollte waren Totenschädel.. da reicht mein Talent leider nicht für aus
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Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
@ etepetete
Das sieht doch ziemlich gut aus. Auch die Wände...wenn die bemalt sind machen die bestimmt einiges her...
Wo gibts das Styrodur denn und was kostet der Spass?
Kannst du ne kurze Anleitung mit benötigtem Werkzeug/Zubehör posten wie du die Kisten und Fässer gemacht hast? Und wo man das Zeug bekommen kann?
Greetz
BoB
Das sieht doch ziemlich gut aus. Auch die Wände...wenn die bemalt sind machen die bestimmt einiges her...
Wo gibts das Styrodur denn und was kostet der Spass?
Kannst du ne kurze Anleitung mit benötigtem Werkzeug/Zubehör posten wie du die Kisten und Fässer gemacht hast? Und wo man das Zeug bekommen kann?
Greetz
BoB
Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
Jajaja... dringend verraten!Bringer of Blood hat geschrieben:Kannst du ne kurze Anleitung mit benötigtem Werkzeug/Zubehör posten wie du die Kisten und Fässer gemacht hast? Und wo man das Zeug bekommen kann?
Sieht wirklich sehr sehr schick aus!!! Ich glaube, wenn du ersma das Dungeon bemalt hast, wird das der Hammer sein.
Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
Hallo alle zusammen
Die Teile sind angemalt, habe mal Details aus Bitz und ähnlichem weggelassen (kommt noch). so sieht man am besten was möglich ist.
Ausgangsmaterail war eine Styrodurplatte 25mm dick, bzw das hatte die Firmenbezeichnung Jackodur (gibt es in Platten 60x120cm für ca 10 - 15 EUR im Baustoffhandel. Wird für Dämmung gnutzt)
Werkzeuge waren Kugelschreiber Marke Billig, Hilslinial und ich habe noch ein Modellierwerkzeug. Ein angespitzter Bleistift wäre ein guter Ersatz (nur immer wieder die Spitze nachbessern). Damit hat mein ein Werkzeug fürs Grobe udn eines für das Filigrane (hier nur bei der Holzmaserung genutzt)
Das letzte Werkzeug war ein Stück Schiefer. Mit dem wurden die Texturen in das Styrodur gestempelt. ich habe die Bruchkante genutzt, die war etwas 2x4 cm. Je größer der Stempel je mehr Druck brauch man. Der Stein sollte nur kantig sein und eine unebene Fläche.
Der Rest war eingentlich einfach. Mit Linal das Bodenraster aufmalen, mit dem Kugelschreiber ca5mm tiefe Striche malen. Einfach etwas probieren, man merkt es dann schon. Das Materail federt nicht nach, sonder verbleibt in eingrdrückter position.
Der einzige Nachteil, das Material scheint Faserig zu sein. Die ein Stück Fleisch das sich in einer Richtung gut schneiden läßt in der quer gesetzen Richtung schwieriger. Aber auch das geht mit Probieren schnell (weniger drücke, dafür öfter nachziehen bis gewünschte Tiefe.
Also erst die groben Konturen (Steine, Türen, Holzbalken) dann die feinen Strukturen (Holzmasrung, Sprünge in den Bodenplatten) und zum Ende Textur stempeln.
Zeitaufwand für das Bodenteil mit Wänden ca. 4 Stunden (geht auch nebenbei bei einem seichtem Film)
Achja, Türen.
Da habe ich erst den Rahmen entsprechen tief eingeschnitten und dann mit dem Teppichmesser von seitlich unten das Material abgetrennt. Ging auch überraschend gut. Die Totenkopftür war in 2 Minuten fertig.
Treppenabsätze ebenso.
Dann nur noch so, wie man es mag, anpinseln....
Alles in allem geht es wirklich sehr fix. Sehr Feine Details sind nicht unbedingt möglich, da man nicht sehr scharfkantig eindrücken kann (man sieht es gut an der Tür mit den Metallbeschlägen)
Die vorher abgetragenen Flächen (Türen Stufen) habene ine adere Oberflächenbeschaffenheit wie die Platte oben drauf. ganz nahe sieht man, das es geschäumtes Material ist.
Hat man noch ein Paar Bitz kann man damit hervorragende Dungeons zaubern. Und das Beste... die Teile wiegen nichts.. können beim Runterfallen nicht kaputt gehen (im Gegensatz zu meinem Gipsdungeon
Wer also Bemaltechnisch trockenbürsten kann, 30EUR opfern will udn ein paar Stunden Arbeit bekommt ein sehr gutes Ergebniss.
Hier sieht man das holz ganz gut, wurde nach dem Trockbüsten nochmal geinkt (sprich mit stark verdünter dunkler farbe nachgemalt)
Das verputzte Mauerwerk ist nicht so gelungen. Gut zu sehen die Runden Kreise des Kugelschreibers (ohne die Kugelspitze) Nächstes mal lieber etwas nehmen das ganz flach ist wie zB Bleistiftrückseite)
hier eine Detailansicht. Gerade die Tur, das das Materail abgetragen wurde ist nur bedingt für Details tauglich. Dei Eigentlich oberfläche des Styrodurs geht etwas besser. Auch zu sehen ist die porosere Oberfläche des abgetragenen Materails. Aber wer kommt schon beim Spielen so nah heran
Grüße
Rudi
Die Teile sind angemalt, habe mal Details aus Bitz und ähnlichem weggelassen (kommt noch). so sieht man am besten was möglich ist.
Ausgangsmaterail war eine Styrodurplatte 25mm dick, bzw das hatte die Firmenbezeichnung Jackodur (gibt es in Platten 60x120cm für ca 10 - 15 EUR im Baustoffhandel. Wird für Dämmung gnutzt)
Werkzeuge waren Kugelschreiber Marke Billig, Hilslinial und ich habe noch ein Modellierwerkzeug. Ein angespitzter Bleistift wäre ein guter Ersatz (nur immer wieder die Spitze nachbessern). Damit hat mein ein Werkzeug fürs Grobe udn eines für das Filigrane (hier nur bei der Holzmaserung genutzt)
Das letzte Werkzeug war ein Stück Schiefer. Mit dem wurden die Texturen in das Styrodur gestempelt. ich habe die Bruchkante genutzt, die war etwas 2x4 cm. Je größer der Stempel je mehr Druck brauch man. Der Stein sollte nur kantig sein und eine unebene Fläche.
Der Rest war eingentlich einfach. Mit Linal das Bodenraster aufmalen, mit dem Kugelschreiber ca5mm tiefe Striche malen. Einfach etwas probieren, man merkt es dann schon. Das Materail federt nicht nach, sonder verbleibt in eingrdrückter position.
Der einzige Nachteil, das Material scheint Faserig zu sein. Die ein Stück Fleisch das sich in einer Richtung gut schneiden läßt in der quer gesetzen Richtung schwieriger. Aber auch das geht mit Probieren schnell (weniger drücke, dafür öfter nachziehen bis gewünschte Tiefe.
Also erst die groben Konturen (Steine, Türen, Holzbalken) dann die feinen Strukturen (Holzmasrung, Sprünge in den Bodenplatten) und zum Ende Textur stempeln.
Zeitaufwand für das Bodenteil mit Wänden ca. 4 Stunden (geht auch nebenbei bei einem seichtem Film)
Achja, Türen.
Da habe ich erst den Rahmen entsprechen tief eingeschnitten und dann mit dem Teppichmesser von seitlich unten das Material abgetrennt. Ging auch überraschend gut. Die Totenkopftür war in 2 Minuten fertig.
Treppenabsätze ebenso.
Dann nur noch so, wie man es mag, anpinseln....
Alles in allem geht es wirklich sehr fix. Sehr Feine Details sind nicht unbedingt möglich, da man nicht sehr scharfkantig eindrücken kann (man sieht es gut an der Tür mit den Metallbeschlägen)
Die vorher abgetragenen Flächen (Türen Stufen) habene ine adere Oberflächenbeschaffenheit wie die Platte oben drauf. ganz nahe sieht man, das es geschäumtes Material ist.
Hat man noch ein Paar Bitz kann man damit hervorragende Dungeons zaubern. Und das Beste... die Teile wiegen nichts.. können beim Runterfallen nicht kaputt gehen (im Gegensatz zu meinem Gipsdungeon
Wer also Bemaltechnisch trockenbürsten kann, 30EUR opfern will udn ein paar Stunden Arbeit bekommt ein sehr gutes Ergebniss.
Hier sieht man das holz ganz gut, wurde nach dem Trockbüsten nochmal geinkt (sprich mit stark verdünter dunkler farbe nachgemalt)
Das verputzte Mauerwerk ist nicht so gelungen. Gut zu sehen die Runden Kreise des Kugelschreibers (ohne die Kugelspitze) Nächstes mal lieber etwas nehmen das ganz flach ist wie zB Bleistiftrückseite)
hier eine Detailansicht. Gerade die Tur, das das Materail abgetragen wurde ist nur bedingt für Details tauglich. Dei Eigentlich oberfläche des Styrodurs geht etwas besser. Auch zu sehen ist die porosere Oberfläche des abgetragenen Materails. Aber wer kommt schon beim Spielen so nah heran
Grüße
Rudi
Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
Dein Styrodur Dungeon sieht sehr beeindruckend aus, ist aber wohl eher was für den Dioramenbau, weil für ein ganzes modulares Dungeon wohl zu kostpielig. Brennend interessieren würde mich, welches Material du zum Herstellen der Formen und Abgießen der Fässer und so verwendet hast.
Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
nochmal zum Material, ich kopiere es einfach mal her ohne Quellzitat
"
Zu dem Dungeon, schön das er gefällt. was die Spielbarkeit angeht.
mit dem System von Flint kommt man ja schonmal in die Modulweise. versucht man nun hier noch ein Raster einzubringen ist es gar nciht mehr weit bis zu einem bespielbaren 3D Dungeon. Bei dem Beispiel wären die Wände auch zu hoch (da würde man den Zwerg nie wieder finden )
Problematisch sind ja meistens nur die Positionen der Türen.
Wobei ich hier schpn überlege einfach ein"Türmodul" an die Wand zu lehnen. Also etwas ganz flaches wo eine Tür drauf ist. Das auf beiden Seiten nur gegengelehnt bescherrt einem ungeahnte Flexibilität.
Zu den Kisten:
Material ist Fimo
Für 10 kisten ungefähr ein Paket a1,5EUR
Erkzeug war ein billigstmodellierwerkzeugset (Gibt es in den Grabbelabteilungen der Baumärkte für wenige Euros)
Dann wird einfach losmodelliert. Ist etwas fummelig am Anfang, aber mit Gedult und einer immer feuchten Modelierspitze geht das schon. einfach Dinge am Anfang, sprich Kisten. Fässer sind höllisch schwer (eine Symetrischen mittig gewölbten zylinder), also erst versuchen, wenn du kisten gut hinbekommst.
Teurer wird das Silikon.
Wird zwischen 25 Euro der Liter (150ml für eine Form mit 10 normalgroßen Kisten) bis hin zu fast 40 Euro. Das wäre dann aber sehr gutes Silikon (HErsteller Rai-RO)
Gußform erstellen hat Flint ja kurz bei seinen Bodenplatten angerissen.
Alternative, wenn dir die Kisten so wie sie sind gefallen, könnten wir ja auch tauschen?
Suche immer nette Accesoirs für den Dungeon oder Bewohner (Miniaturen). Würde dir dann welche von meinen gießen
"
Selitron ist genau wie Depron oder Styrodur ein sogenannter XPS (Extrudierter Polystyrol-Hartschaum). Sytrodur ist dabei der Markenname der Firma BASF, aber ähnlich bekannt wie Pampers für Windeln oder Tempos für Papiertaschentücher..
Um sicherzugehen im Baumarkt nach Polystyrol-Dämmplatten fragen, dann solltest du das richtige gezeigt bekommen.
Und ob das dann Jackodur, Selitron oder wie auch immer heißt, ist dann im Grunde egal.
Zu dem Dungeon, schön das er gefällt. was die Spielbarkeit angeht.
mit dem System von Flint kommt man ja schonmal in die Modulweise. versucht man nun hier noch ein Raster einzubringen ist es gar nciht mehr weit bis zu einem bespielbaren 3D Dungeon. Bei dem Beispiel wären die Wände auch zu hoch (da würde man den Zwerg nie wieder finden )
Problematisch sind ja meistens nur die Positionen der Türen.
Wobei ich hier schpn überlege einfach ein"Türmodul" an die Wand zu lehnen. Also etwas ganz flaches wo eine Tür drauf ist. Das auf beiden Seiten nur gegengelehnt bescherrt einem ungeahnte Flexibilität.
Zu den Kisten:
Material ist Fimo
Für 10 kisten ungefähr ein Paket a1,5EUR
Erkzeug war ein billigstmodellierwerkzeugset (Gibt es in den Grabbelabteilungen der Baumärkte für wenige Euros)
Dann wird einfach losmodelliert. Ist etwas fummelig am Anfang, aber mit Gedult und einer immer feuchten Modelierspitze geht das schon. einfach Dinge am Anfang, sprich Kisten. Fässer sind höllisch schwer (eine Symetrischen mittig gewölbten zylinder), also erst versuchen, wenn du kisten gut hinbekommst.
Teurer wird das Silikon.
Wird zwischen 25 Euro der Liter (150ml für eine Form mit 10 normalgroßen Kisten) bis hin zu fast 40 Euro. Das wäre dann aber sehr gutes Silikon (HErsteller Rai-RO)
Gußform erstellen hat Flint ja kurz bei seinen Bodenplatten angerissen.
Alternative, wenn dir die Kisten so wie sie sind gefallen, könnten wir ja auch tauschen?
Suche immer nette Accesoirs für den Dungeon oder Bewohner (Miniaturen). Würde dir dann welche von meinen gießen
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- Knecht
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Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
Guten Morgen,
also ich muss sagen mir gefällt der Dungeon auch sehr gut. Auf jedenfall kann man damit sehr gut einzelne Räume bauen und die dann in Modulbauweise einsetzen...nur wie ich eine passende Umsetzung für mein "Setzkastenbrett" bauen soll muss ich mir noch überlegen.
Ich habe mir im Baumarkt eine Styrodurplatte gekauft (3,27 EUR kostete die glaub ich). Maße: 60x120x2 cm. Leider ist die mit so einem doofen Gitter beschichtet. Jetzt nehme ich die Platte und zerschneide sie in 1,5x1x1 cm große Quader und setze diese dann zu den gewünschten Mauern zusammen. Ist zwar fummelarbeit aber ich finde die Mauer sieht dann noch etwas authentischer aus als wenn ich das Relief nur eindrücke...aber Geschmacks- und Zeitsache
Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich einfach die Platte in die gleichgroßen Quader schneiden kann? Irgendwelche Erfahrungen? (Habe leider keinen Styropor-Schneider...) nur Alltagsgegenstände hätte ich im Angebot.
@ etepetete: Habe mir das mit der Tür angesehen. Vielleicht hast du in der Werkstatt oder Bastelecke irgendwo kleine Metallteile die ein gutes Scharnier abgeben und das Teil fest aufdrücken. Habe das mit verschiedenen kleinen Teilen mal probiert und das Ergebnis ist sehr ansehnlich.
Vielen Dank für die Beschreibung bezüglich der Kisten und Fässer, werde das wohl dann als nächstes angehen.
Werde jedenfalls, wenn ich was herzeigbares gebaut habe, wieder Fotos posten.
Hat jemand eine Idee woher ich Unmengen an Totenschädeln bekomme?
Greetz
B o B
also ich muss sagen mir gefällt der Dungeon auch sehr gut. Auf jedenfall kann man damit sehr gut einzelne Räume bauen und die dann in Modulbauweise einsetzen...nur wie ich eine passende Umsetzung für mein "Setzkastenbrett" bauen soll muss ich mir noch überlegen.
Ich habe mir im Baumarkt eine Styrodurplatte gekauft (3,27 EUR kostete die glaub ich). Maße: 60x120x2 cm. Leider ist die mit so einem doofen Gitter beschichtet. Jetzt nehme ich die Platte und zerschneide sie in 1,5x1x1 cm große Quader und setze diese dann zu den gewünschten Mauern zusammen. Ist zwar fummelarbeit aber ich finde die Mauer sieht dann noch etwas authentischer aus als wenn ich das Relief nur eindrücke...aber Geschmacks- und Zeitsache
Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich einfach die Platte in die gleichgroßen Quader schneiden kann? Irgendwelche Erfahrungen? (Habe leider keinen Styropor-Schneider...) nur Alltagsgegenstände hätte ich im Angebot.
@ etepetete: Habe mir das mit der Tür angesehen. Vielleicht hast du in der Werkstatt oder Bastelecke irgendwo kleine Metallteile die ein gutes Scharnier abgeben und das Teil fest aufdrücken. Habe das mit verschiedenen kleinen Teilen mal probiert und das Ergebnis ist sehr ansehnlich.
Vielen Dank für die Beschreibung bezüglich der Kisten und Fässer, werde das wohl dann als nächstes angehen.
Werde jedenfalls, wenn ich was herzeigbares gebaut habe, wieder Fotos posten.
Hat jemand eine Idee woher ich Unmengen an Totenschädeln bekomme?
Greetz
B o B
- Xarres
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Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
ohne heißdrahtschneider sehe ich da schwarz... hab auch jahrelang nach anderen möglichkeiten gesucht und nix gefunden. MIt teppichmesser wird es meistens schief, mit einer extra "styrodursäge" krümelt das wie sau und wirklich gerade wird as auch nicht...
hab mir jetzt für knapp 80 euro über ebay nen proxon heißdrahtschneider gekauft, besser geht es nicht.
hab mir jetzt für knapp 80 euro über ebay nen proxon heißdrahtschneider gekauft, besser geht es nicht.
Re: Dungeonbau, Figurenumbau was, woher, wie
Hi
Styrodur schneiden ist nicht so einfach. Mit einem Cuttermesser biegt sich meist die Klinge weg, dann ist die Schnittkante schief.
Es geht, wenn du eine Führung hast, am besten ein dickeres gerades Brett (breitere Führung) Dann eine sehr scharfe Klinge, vor allem an der Spitze. Aber kein gutes Küchenmesser, den Styrodur macht die Klingen schnell stumpf (lieber immer wieder beim Cuttermesser, die Klinge abbrechen, oder mit Schmiergelpapier einfach nachschleifen)
Nun an dem Führungslinial mit leichtem Druck immer wieder langziehen. Maximum wären aber auch hier 3 cm Plattendicke (dann ca 4-5 mal langziehen) Sobald das Styrodur beim Schneiden reißt, Klingenspitze abbrechen. Den Winkel der Klinge auch nicht zu steil, die Klinge nicht zu lang.
Was die Feindetails angeht, die Tür würde beim nächsten Mal anders gemacht werden. Allein ein Pappstreifen als Beschlag würde schon eine Steigerung sein. habe aber auch noch Hirstartformen. Aber um die möglichkeiten und Grenzen zu sehen ging es sehr gut.
Ich werde demnächst einmal eine Spielfeldviertel vom Untergrund versuchen. Passend dazu entweder modulare Wände oder ganz gestaltete Räume.
Styrodur schneiden ist nicht so einfach. Mit einem Cuttermesser biegt sich meist die Klinge weg, dann ist die Schnittkante schief.
Es geht, wenn du eine Führung hast, am besten ein dickeres gerades Brett (breitere Führung) Dann eine sehr scharfe Klinge, vor allem an der Spitze. Aber kein gutes Küchenmesser, den Styrodur macht die Klingen schnell stumpf (lieber immer wieder beim Cuttermesser, die Klinge abbrechen, oder mit Schmiergelpapier einfach nachschleifen)
Nun an dem Führungslinial mit leichtem Druck immer wieder langziehen. Maximum wären aber auch hier 3 cm Plattendicke (dann ca 4-5 mal langziehen) Sobald das Styrodur beim Schneiden reißt, Klingenspitze abbrechen. Den Winkel der Klinge auch nicht zu steil, die Klinge nicht zu lang.
Was die Feindetails angeht, die Tür würde beim nächsten Mal anders gemacht werden. Allein ein Pappstreifen als Beschlag würde schon eine Steigerung sein. habe aber auch noch Hirstartformen. Aber um die möglichkeiten und Grenzen zu sehen ging es sehr gut.
Ich werde demnächst einmal eine Spielfeldviertel vom Untergrund versuchen. Passend dazu entweder modulare Wände oder ganz gestaltete Räume.